Growth Marketing - datenbasierte Weiterentwicklung - mit Yannick Waeny #072
Shownotes
Growth Marketing ist eine Strategie, die darauf abzielt, das Wachstum eines Unternehmens zu beschleunigen, indem sie auf verschiedene Aspekte des Marketing-Mixes fokussiert. Dazu gehören die Analyse von Kundendaten, die Verbesserung von Conversion-Raten, die Steigerung der Kundenbindung und die Schaffung von viralen Effekten. Growth-Marketing-Strategien setzen auf datengestützte Entscheidungen und sind in der Regel sehr zielgerichtet. Sie konzentrieren sich auf spezifische Ziele wie die Steigerung der Anzahl der Nutzer, die Steigerung der Conversion-Rate oder die Verbesserung der Kundenbindung.
Dabei nutzen Growth-Marketing-Experten häufig A/B-Tests und andere Experimente, um herauszufinden, welche Marketing-Massnahmen am effektivsten sind und um ihre Strategien entsprechend anzupassen. Und genau darüber sprechen wir in dieser Episode mit Yannick Waeny. Er ist Growth Marketer und berät Unternehmen rund um das Testen und Eruieren von Möglichkeiten, um die Marketing-Massnahmen zu verbessern.
Für Yannick ist ein Growth Marketer, der/die sehr stark mit Daten arbeitet und mit Tests und Experimente neue Erkenntnisse und Daten für noch bessere Entscheidungen gewinnen will.
Host: Thomas Besmer Produktion: Hutter Consult AG
Transkript anzeigen
00:00:10: Hallo und herzlich willkommen zu Digital
00:00:12: Marketing Upgrade, präsentiert von der Hutter Consult AG.
00:00:15: Mein Name ist Thomas Besmer.
00:00:17: Wir von der Hutter Consult AG glauben an
00:00:18: die strategische Verbindung zwischen Menschen, passgenauen Botschaften und der
00:00:22: richtigen Platzierung durch smarte Maßnahmen.
00:00:25: Platzieren wir morgen in einem Umfeld von
00:00:27: hoher Relevanz und machen aus ihren Nutzern loyale Fans und Käufer.
00:00:32: Wir nennen das ganze People based Marketing.
00:00:36: In der heutigen Talk Episode geht es um Groove Marketing, das heißt datenbasierte
00:00:40: Weiterentwicklung von Markenprodukten und Kampagnen.
00:00:44: Und wie immer habe ich wieder einen Gast
00:00:46: eingeladen, der sicherlich auch länger als 45 Minuten über das Thema sprechen könnte.
00:00:52: Mein heutiger Gast hat einen Master of Science in Business Administration,
00:00:56: war Brandmanager und Projektleiter Digital bei Ringier.
00:00:59: Für den Beobachter ein Magazin des Ringes,
00:01:02: war Head of Performance Marketing bei einer Agentur in Zürich.
00:01:07: Dann eine Zeit lang Freelancer als Groovemarketer und seit mehr als einem
00:01:12: Jahr nun Growth Marketing Strategies bei okay.
00:01:15: Doch privat, wenn er dann mal Zeit findet, ist relativ viel am surfen, wenn ich so
00:01:20: seine Instagram Stories und Instagram Bilder anschaue.
00:01:24: Hallo und herzlich willkommen Yannick Waenny.
00:01:27: Thomas, vielen Dank für die Einladung.
00:01:29: Ja, sehr gerne.
00:01:30: Du bist ja auf LinkedIn.
00:01:31: Immer wieder sehe ich von dir Post zu Fragen rund um Experimentum Tipps,
00:01:37: um bei mir experimentieren oder auch Erfahrungen.
00:01:40: Und von daher dachte ich mir, dass die das Richtige, dass ich dich mal
00:01:44: einlade, mal eben experimentieren oder testen etc.
00:01:48: In der heutigen Zeit wichtiger denn je.
00:01:50: Wir haben wenige Daten, die wir von den
00:01:52: Plattformen erhalten, das heißt weniger Informationen.
00:01:56: Umso mehr müssen wir die Informationen holen.
00:01:58: Und das schaffen wir am besten, wenn wir einzelne Tests machen.
00:02:03: Und da werden wir ja heute dann auch noch
00:02:05: genügend oder in dieser Episode genügend darüber sprechen können.
00:02:08: Auf jeden Fall. Ich bin gespannt.
00:02:11: Bevor wir jedoch ins Thema einsteigen, so
00:02:14: meine vier Einstiegs fragen, die ich all meinen Gästen stelle, und zwar die erste
00:02:18: Frage ist Auf welche Tools kann es in einem Arbeitsalltag nicht mehr verzichten?
00:02:22: Ja, es ist wirklich tragischerweise der ganz große Weg.
00:02:26: Also ich.
00:02:28: Das schüchtert mich manchmal auch ein bisschen ein.
00:02:30: Also die Apps auf meinem Handy oder auch eben auf dem Computer.
00:02:35: Ich liebe Google Tools, löse also Google Drive, Google Docs und natürlich dann der
00:02:40: ganze Marketing Stack, mein Google Analytics Tag Manager, Google, Amazon usw.
00:02:45: Da bin ich schon sehr abhängig davon.
00:02:47: Und es macht mir aber viel Spaß, weil die wirklich grandios sind.
00:02:50: Haben es sehr gut gelöst.
00:02:51: Aber ist wirklich eine große Idee, die bei mir präsent ist.
00:02:56: Wenn dann plötzlich Elon Musk bei Twitter
00:02:59: oder bei Google am Ruder wäre, wäre sie dann problematisch?
00:03:04: Ja, das ist das Szenario.
00:03:06: Das möchte ich mir jetzt mal noch nicht ausdenken.
00:03:09: Wird wohl auch nie der Fall sein, wenn du auf einem Magazin
00:03:13: sein könntest, Welches Magazin würdest du dir vorstellen?
00:03:16: Ja, wenn schon, denn schon.
00:03:18: Ich glaube, dann schon.
00:03:20: Der Schweizer Illustrierten mit Mitte irgendwie eine Geschichte.
00:03:23: Die CSU ist beispielsweise Yannick Waenny
00:03:26: mit seinem neuen Schlager Hit So was und dann eine Homestory.
00:03:31: Das wäre ja irgendwie auch sehr lustig.
00:03:33: Ich glaube, ich würde die Plattform dann.
00:03:36: Für alle deutschen Zuhörerinnen und Zuhörer.
00:03:38: Die Schweizer Illustrierte ist so, dass das Brigitte und Britta
00:03:45: von Deutschland das ist so ein Klatschmagazin mit
00:03:49: ja ich sag jetzt immer Klatsch Magazin mit Geschichten rund um die.
00:03:52: Schönen und die Reichen. Also würde ich sagen schön.
00:03:55: Und die Reichen aus der Schweiz
00:03:56: vornehmlich teilweise auch mit internationalem Klientel.
00:04:00: Na, da könnte ich ja mal überlegen, dass
00:04:03: ich unser Cover mit einem Bild von dir zu machen.
00:04:10: Was würdest du tun, wenn du morgen im Lotto 1 Million € Gewinn willst?
00:04:15: Ja, die Chancen sind relativ klein,
00:04:18: weil wie die meisten vermutlich ich nicht wirklich Lotto spiele.
00:04:20: Aber ich habe gewusst, die Frage kommt und
00:04:22: ich habe mir kurz überlegt, was ich machen würde.
00:04:25: Ich glaube, ein Gedanke ist natürlich der Traum vom Eigenheim.
00:04:30: Ich spiele schon länger mit dem Gedanken
00:04:32: irgendwie Wie kann man die Fixkosten aufs Auto reduzieren?
00:04:36: Das finde ich spannend.
00:04:38: Ja, ich wüsste gar nicht, was machen mit so viel Geld ehrlicherweise.
00:04:41: Ich will das ich ja versuchen das irgendwo
00:04:43: zu spenden in Dinge die auf der Welt wichtig sind oder an Orten hingehen
00:04:48: oder das Geld hingeben, die es vermutlich nötiger haben wie wie ich.
00:04:53: Das wären sicher spannende Gedanken.
00:04:56: Und dann das letzte Auf welchen sozialen
00:04:58: Netzwerken oder auf welchem sozialen Netzwerk bist du am aktivsten?
00:05:02: Und dann ist es wirklich nur noch Link,
00:05:03: den ich gerne mir wieder mal eine Instagram Pause weil ich da einfach zu.
00:05:09: Zu schnell zu lange drin bin und nicht zu viel Zeit verbringen möchte, ist.
00:05:13: Aktuell eigentlich nur noch LinkedIn.
00:05:16: Gut, dann würde ich sagen, steigen wir direkt ins Thema ein.
00:05:19: Im Growth Marketing Datenbasierte Weiterentwicklung von
00:05:23: Produkten von morgen, aber auch von Kampagnen.
00:05:27: Die erste Frage Du nennst dich ja Growth Marketing.
00:05:30: Wir kennen das von anderen Exponenten auf
00:05:33: LinkedIn, aber auch von gewissen Büchern etc.
00:05:36: das man von Groove Hacking spricht.
00:05:39: Was ist der Unterschied zwischen einem Growth Marketing und einem Groove?
00:05:44: Hacker?
00:05:45: Ja, gute Frage.
00:05:46: Wirklich gute Frage.
00:05:50: Für mich.
00:05:51: Ich habe mich erfodert bzw.
00:05:53: haben mich andere Leute Crow genannt.
00:05:57: Irgendwie kamen dann weitere Empfehlungen
00:05:58: und haben gesagt Ja, wir suchen noch einen Groove.
00:06:00: Und dann kamen sie zu mir.
00:06:04: Ich habe mich länger mit dem GV schwergetan, weil
00:06:08: Crow Hacking halt so viele Disziplinen hat, dass
00:06:12: eigentlich niemand anderes einzelne Personen das irgendwie.
00:06:17: Ja machen kann oder überall Kompetenzen hat.
00:06:21: Und auch wo der Begriff herkommt, hat sich ein bisschen verändert.
00:06:25: Dort hat John Ellis das Buch geschrieben, Hacking, Groove.
00:06:29: Und das haben sich dann Leute Groove Hacke genannt.
00:06:33: Und ich habe. Irgendwann habe ich dann versucht
00:06:36: herauszufinden, was sind denn wirklich die Unterschiede zwischen einem Groove Hacker
00:06:39: und einen digitalen Marketer beispielsweise?
00:06:41: Und so eine Essenz ist, dass der Groove Experiment getrieben arbeitet.
00:06:48: Ich denke mal, also viele digitale Märkte
00:06:51: sind heute auch sehr datengetrieben oder versuchen da das Maximum rauszuholen.
00:06:55: Ich denke der Groove oder Groove Hacker ist da noch viel mehr, denkt in
00:06:59: Experimenten und den Hypothesen und versucht das zu testen.
00:07:04: Und für mich ist er Groove.
00:07:07: Hacking ist wirklich so eigentlich ein Thema, das die
00:07:11: ganze Unternehmung beschäftigen sollte oder das wie das Mainzer des Unternehmens
00:07:15: sein kann, wo unterschiedliche Teams drin sind.
00:07:18: Ich bin dann irgendwann mal vom Begriff Groove Hacking weggenommen weggekommen,
00:07:22: weil Groove Hacking auch Produktbusiness und Marketing und Vertrieb.
00:07:26: Eigentlich beinhaltet die die Denkweise und.
00:07:30: Ja, das habe ich mir nie zugemutet und das finde ich auch irreführend.
00:07:34: Deshalb war es dann irgendwie Growth
00:07:36: Marketing, weil das schon im Marketing angehängt ist.
00:07:39: Und irgendwie muss man sich ja auch an
00:07:40: gewissen Begrifflichkeiten orientieren können.
00:07:42: Und das wäre der Grund. Okay.
00:07:45: Also das heißt, es ist ganz einfach gesagt
00:07:47: auch so digital Marketingmanager oder Performance Marketing Manager
00:07:51: insbesondere, die auch sehr viel experimentieren und sehr viel testen.
00:07:56: Ja, das ist eigentlich das gleiche wie Growth Marketing oder ähnlich zu sehen wie
00:08:00: Growth Marketing von der Begrifflichkeit oder von den Arbeiten.
00:08:06: Ja, ich.
00:08:07: Ich würde das definitiv auch in diese Region bringen.
00:08:10: Ich meine, es gibt gewisse Autorinnen und Autoren,
00:08:14: die sagen dann Groove Hacking ist dann wohl Funnel Marketing usw.
00:08:19: .
00:08:20: Für mich ist auch auch ein Klein Performance Marketing vielleicht
00:08:23: eher im unteren Bereich fokussiert, aber ich denke, dass
00:08:28: Sprache nicht wirklich so Schubladen, sondern das Ganze einfach
00:08:33: holistisch betrachten und wie auch die Teams zusammenarbeiten.
00:08:36: Ich würde übrigens dich auch als Groove Growth Marketing bezeichnen, weil
00:08:42: alle, die wichtig sind oder sehr wichtige Kompetenzen mitbringst.
00:08:45: Systeme.
00:08:48: Wie oft sprach er teilweise neue Begriffe, neue Themen an, irgendwo bekannt werden
00:08:54: oder Leute wollen sich mit dem etwas positionieren.
00:08:59: Für mich ist auch immer noch wichtig, dass man weiß, wo das hingehört.
00:09:01: Es geht um Marketing, es geht um digitales Marketing.
00:09:04: Ich sage es mal Growth Marketing ist jetzt nicht nur digitalgetrieben, auch wenn das
00:09:08: natürlich daten mäßig da ist, wo es den spannendsten ist.
00:09:12: Jetzt im Groove wisst ihr schon Wachstum herbeiführen.
00:09:16: Wie gehst du vor?
00:09:18: Du wirst weiterempfohlen als Groove, kommst neu in ein Unternehmen
00:09:23: mit dem Ziel, ein gewisses Wachstum herbeizuführen.
00:09:27: Die erste Frage Was sollte also?
00:09:31: Wie ist das optimale Vorgehen, um eben
00:09:34: auch Wachstum in einem Unternehmen herbeiführen zu können?
00:09:37: Also neben dem, dass man weiß, man braucht einen Growth Marketing.
00:09:42: Ja, für ihr Wachstum
00:09:44: sind da ganz, ganz viele Bereiche involviert in einem Unternehmen.
00:09:47: Und ich glaube, das kann dann auch teilweise eine falsche Erwartungshaltung
00:09:51: halt eben auch um diesen Begriff oder das Thema senden.
00:09:55: Deshalb versuche ich
00:09:57: halt, wie wie das du sicher auch machst, zuerst mal die Probleme zu kennen.
00:10:02: Also oftmals kommen halt Anfragen mit konkreten Lösungen und und
00:10:08: ich versuche dann ein Growth Marketing versucht hat, wirklich das Problem besser
00:10:11: zu verstehen und basierend dann Lösungen zu erarbeiten.
00:10:15: Und wie man zu diesen Lösungen kommt, sind
00:10:17: sehr oft über über EVE Research und Analyse.
00:10:20: Das sind unterschiedliche Datenpunkte, die
00:10:22: man die man bekommt, schaut man sich ja und dann überlegt man, was leitet man
00:10:26: daraus für Hypothesen oder für kritische Annahmen ab, Wo sieht man Probleme?
00:10:32: Es kann auch sehr simple ein Mediaplaning sein.
00:10:35: Beispielsweise fehlen gewisse Channels,
00:10:37: die irgendwo Sinn macht, wo man auch aus Erfahrung weiß, das gehört irgendwie in
00:10:41: den Mix dazu und dann irgendwo leitet man und ich glaube, das ist vielleicht einer,
00:10:46: der Hauptunterschiede ist, man leitet dann vielleicht nicht so.
00:10:50: Nicht eine klare Strategie ab, was man
00:10:52: jetzt die nächsten zwölf Monate jeden Tag macht, sondern man denkt in Experimenten
00:10:57: und versucht die zu passieren und arbeitet dann eigentlich das, was man
00:11:01: im Projektmanagement oder in der Entwicklung schon lange kennt, in agile
00:11:04: Methoden und versucht da viel flexibel zu sein.
00:11:08: Also wir arbeiten mit regelmäßigen Zyklen, auch wieder neue Dinge zu testen.
00:11:14: Jetzt oftmals ist es ja so, auch wenn ich
00:11:16: bei einem Unternehmen reinkomme, die haben dann klare Zielvorstellungen oder auch
00:11:21: die Frage Ja, wenn ich jetzt mit dir oder mit euch zusammenarbeiten, was können wir
00:11:26: bis Ende Jahr erreichen, Was kannst du dann verantworten?
00:11:30: Ja, meistens nichts.
00:11:33: Irgendwie quantifizierbar, weil das wirklich.
00:11:37: Viel zu weit weg ist.
00:11:38: Das muss ich auch ehrlicherweise sagen.
00:11:41: Da fehlen wir die Datenbasis und da weiß
00:11:43: man eigentlich zu Beginn noch viel zu wenig darüber, wo wirklich die Hebel sind.
00:11:46: Aber natürlich helfen wir die, die die Hebel zu identifizieren.
00:11:49: Was wir aber machen können, ist vielleicht mehr in einem kollektiven Bereich.
00:11:52: Wir können sagen Ja, wir können euch
00:11:54: helfen, viel mehr evidenzbasierter zu arbeiten.
00:11:57: Wir können euch helfen, auch zu lernen.
00:11:59: Es geht ja viel auch zu lernen.
00:12:01: Wenn man einen Test macht, indem man zwei unterschiedliche Landing
00:12:04: Pages testet, dann kann es teilweise auch sein, dass
00:12:09: Variante A oder B signifikant was heißt wie.
00:12:13: Es gibt keine signifikanten Unterschiede zwischen diesen beiden.
00:12:17: Was auch immer man verändert hat und
00:12:18: herausfinden wollte und das ist auch in der Kenntnis oder viel viel.
00:12:22: Beim Testen geht es auch um Risk Management.
00:12:24: Ich denke, da kommen wir noch darauf hin,
00:12:26: wenn man gewisse Features lancieren möchte.
00:12:29: Ja, was sind vielleicht die Risiken,
00:12:31: die man hat, wenn man das dem Produkt hinzufügt und es dann gar keinen Mehrwert,
00:12:35: sondern vielleicht irgendwo eine Ablenkung sein kann?
00:12:39: Was prüfst du, wenn du beim Kunden neu drin bist oder in einem Unternehmen?
00:12:44: Was sind so die fünf Dinge, die du prüft, bevor du mit deiner Arbeit anfängst?
00:12:50: Ja, die eine der ersten Prüfung ist sicher werden, werden die Daten nicht erhoben.
00:12:55: Thema korrekte Google Analytics Implementierung.
00:12:58: Erfasst man da die richtigen Daten?
00:13:02: Oder vergleiche.
00:13:03: Danach beispielsweise wird das, was gemessen wird in den Google Analytics.
00:13:06: Sind die die Daten, habe ich mal plus -5
00:13:09: Prozent, die man auch in seinem CRM oder in seinem System hat.
00:13:14: Von was sprechen wir überhaupt, dieses Tool?
00:13:17: Und dann?
00:13:20: Ja. Sind es sicher?
00:13:23: Denke ich, hat irgendwo vom Ziel, das
00:13:26: auf der Webseite erzielt werden möchte und arbeite
00:13:32: von dort zurück und geht dann wie Wie ist das Nutzerinnen verhalten auf der Website?
00:13:37: Da gibt es ja unterschiedliche Tools, die
00:13:38: einem helfen, dass man da noch mehr Daten, insbesondere das Wie,
00:13:42: also wie sich jemand verhält, noch noch tiefer evaluieren kann.
00:13:48: Und das hat dann Implikationen auf die ganzen Pfade oder die die Maßnahmen, die
00:13:53: zuvorkommen und die dann irgendwie eine Nutzerin auf die Website bringen.
00:13:58: Was das betont.
00:14:01: Eines meiner Lieblingsdosen nach
00:14:02: bekanntesten todessichere Hocker, das sich auch ständig erweitert.
00:14:08: Beispiel die ganzen Session Recordings.
00:14:11: Sie haben Heatmap, Sie haben Click Maps Move Maps wie Wo befindet sich ein Mars?
00:14:16: Zeigt und es gibt dort schon sehr spannende Erkenntnisse.
00:14:20: Wo die beispielsweise die Aufmerksamkeit des Nutzers zu nutzen sind.
00:14:25: Und es gibt auch andere,
00:14:28: wie Neuron beispielsweise, wo man etwas hochladen kann und dort, die er
00:14:34: sagt oder vorausschaut, wo geht der Fokus des Betrachters hin?
00:14:40: Und das sind schon spannende Dinge.
00:14:41: Ich meine, wenn man sich überlegt, wenn man.
00:14:45: Brandt Wellness Kampagne macht insgesamt ein Budget von einer Million ausgibt.
00:14:50: Macht es sicher Sinn, dass man mal die die
00:14:52: Plakate oder die Videos mal kurz darüber laufen lässt und anschaut?
00:14:56: Okay, wird die Brandt was wir haben wir die gesehen auf dem Plakat oder was?
00:15:01: Wo geht der Fokus hin?
00:15:02: Geht der nur auf das Gesicht der Person
00:15:03: beispielsweise oder auch auf den Text, auf die Botschaften, die vermitteln möchten?
00:15:08: Wie sich das Ganze in Videos.
00:15:10: Da kann man sich auch vor Phasen eigentlich relativ viel heute
00:15:13: schon schon lernen sich auf jedes Unternehmen und auch auf die Ziele.
00:15:18: Spannend sein kann.
00:15:20: Oder man geht sogar noch
00:15:21: einen Schritt weiter, dass man sagt, man macht gar nicht eine Plakatkampagne, die
00:15:25: man jetzt national schaltet, sondern man schaut, ob man eine regional macht und
00:15:30: eine Marktforschung, um zu schauen, welches System beispielsweise ist, wie
00:15:34: angekommen und dann eben eine nationale Kampagne zu machen.
00:15:40: Ja, unbedingt. Es gibt einen.
00:15:42: Ich denke auch, ein großer Bereich des
00:15:44: sogenannten Growth Marketing ist der datengetriebene Marketing.
00:15:46: Ist es dann entsprechend die Segmentierung.
00:15:48: Also das ist auch ein Beispiel,
00:15:50: wie kommuniziere ich anders komponieren je nach Region beispielsweise.
00:15:55: Du hast es gesagt Marktforschung.
00:15:57: Einfach mal mit Kundinnen und Kunden sprechen.
00:16:01: Wird das verstanden?
00:16:03: Ich denke, da gibt es auch gewisse Grenzen.
00:16:05: Weil.
00:16:07: Weil man weiß aus der Hirnforschung, dass
00:16:11: 995 % der Entscheidungen unbewusst passieren.
00:16:15: Das heißt, wenn wir eine Person etwas fragen, dann wird sie eigentlich immer
00:16:19: bewusst, also im vollem Bewusstsein antworten.
00:16:22: Aber die Entscheidung ist eigentlich schon schon vorher getroffen.
00:16:26: Und ich denke, da gibt es heute schon Möglichkeiten.
00:16:29: Auch ist aber trotzdem auch noch
00:16:31: immer noch interessant, dass vieles auch sehr unerforscht ist und eigentlich unser
00:16:35: Gehirn an und für sich sehr unbekannt ist in weiten Bereichen.
00:16:39: Und dazu gibt es auch eine sehr spannende Lektüre, das heißt intuitive Marketing.
00:16:46: Und da geht es auch sehr stark um das Thema des Marketing.
00:16:50: Also wie kann man eigentlich Leute entsprechend überzeugen?
00:16:55: Und man weiß einfach aus den ganzen Neuro und Hirnforschungen, dass wenn eine
00:17:00: Person nicht irgendwie eine Intention hat, dann wird es eigentlich ziemlich schwierig
00:17:04: oder eigentlich unmöglich, dass man dann das Gefühl hat, man kann die Person jetzt
00:17:08: überzeugen und zu einem Kauf zwingen oder irgendwie das Verhalten stark verändern.
00:17:14: Natürlich gibt es Verhaltensänderungen, aber es ist eigentlich viel eher möglich.
00:17:17: Zumindest sagt das die Wissenschaft,
00:17:19: wo auch ein gewisses Interesse da ist oder eine gewisse Intention dahinter.
00:17:24: Und da ist es auch bewiesen, dass es auch sehr gut funktioniert.
00:17:28: Wenn wir jetzt zu den Experimenten kommen.
00:17:31: Du hast das mal identifiziert.
00:17:34: Wo stehen die und wo sind die Herausforderungen?
00:17:36: Wo könnten Probleme sein?
00:17:38: Einerseits Probleme.
00:17:39: Ich sage jetzt mal Ihnen,
00:17:40: Herr, in den harten Problemen irgendwelches Tracking, was nicht
00:17:45: korrekt ist, Page Speed, was beispielsweise auch die
00:17:49: Konversion beeinträchtigen kann, bis hin auf der Homepage selbst.
00:17:54: Gewisse Elemente, die sind jetzt erkannt und jetzt gehst du
00:17:59: hin und sagt okay, wir müssen das testen, was funktioniert.
00:18:01: Das vorhin gesagt, zwei Linien etc.
00:18:04: Wie geht ihr beim Testen voran?
00:18:07: Meine Erfahrung ist immer, wenn ich dann mit Kunden zusammensitzen und sagen
00:18:10: wir müssen auch testen, das testen, das sollten wir noch testen und das und das
00:18:15: und das länger in Ordnung, in den Google Shit oder einen Excel oder Asana
00:18:20: Liste mit hunderten von möglichen Tests, die man machen kann.
00:18:25: Wie gehst du dort vor?
00:18:27: Das ist okay.
00:18:28: Ich versuche
00:18:29: Schritt für Schritt zu testen, was ja auch einerseits eine gewisse Geduld braucht,
00:18:33: aber auch ein gewisses Werbebudget, damit es eben signifikant ist.
00:18:36: Wie gehst du dort vor?
00:18:39: Aus all den Analysen haben wir
00:18:41: Erkenntnisse und daraus versuchen wir, Hypothesen abzuleiten.
00:18:45: Wir glauben, dass wenn wir das und das
00:18:47: verändern, das einen positiven Einfluss hat.
00:18:49: Es ist sehr simplifiziert betrachtet und da können natürlich bei so einem Audit
00:18:53: sehr viele Punkte, wie von dir auch bereits gesagt, herauskommen.
00:18:57: Und dann geht es wirklich darum, dass man die priorisiert.
00:19:00: Es geht um
00:19:03: Frameworks oder Möglichkeiten, dass man den, den, den, den Impact, den Einfluss.
00:19:11: Kompetenz wie?
00:19:13: Wie fest glauben wir, dass das funktioniert?
00:19:15: Und dann ist es der Aufwand?
00:19:16: Und wie einfach ist es implementierbar?
00:19:19: Es gibt noch weitere und ich empfehle da auch.
00:19:23: Und da geht natürlich.
00:19:24: Da kommt hinzu, dass die Unternehmen dann auch noch noch interne Ziele haben.
00:19:29: Vielleicht gibt es irgendwelche
00:19:30: Leuchtturmprojekte, die die Hypothese dann darauf einzahlt.
00:19:34: Dann kann man die Modelle dann eben noch
00:19:37: justieren, wie es für das Unternehmen am besten passt.
00:19:41: Ja, und dann geht man halt passieren.
00:19:43: Nach diesen Ferien geht man durch und
00:19:44: versucht da wirklich möglichst objektiv sage ich jetzt mal
00:19:49: anhand der Priorisierung zu sagen, was die, was die nächsten Schritte sind.
00:19:54: Das weiß ich sicher auch noch, dass man sich überlegt okay,
00:19:57: wo haben wir, wenn wir jetzt die ganze Customer Journey, wie man die dann immer
00:20:01: bezeichnet, wo haben wir die größten Probleme?
00:20:05: Also ist es das Problem, dass das wir Kunde nicht nicht ich bin nicht
00:20:09: halten können ist das Problem dass wir dass die Kunden nicht konvertieren?
00:20:12: Ist es das Problem, dass wir zu wenig Traffic haben?
00:20:14: Wo liegt das Problem, dass auch das andere
00:20:17: die anderen Räder wie in sich in sich greifen?
00:20:19: Und das kann man sich auch wieder helfen, das Gesamte zu priorisieren?
00:20:24: Wenn wir die Journey betrachten, wie viele
00:20:27: Experimente machst du gleichzeitig innerhalb der Kosten?
00:20:30: Oder ist das vielleicht pro Schritten der
00:20:33: Journey ein Experiment oder das ganze Jahr hinweg?
00:20:38: Maximal ein, zwei Experimente?
00:20:40: Oder von was ist das auch abhängig?
00:20:42: Die Anzahl der Experimente?
00:20:44: Ja, es gibt.
00:20:45: Es gibt Expertinnen, die das entsprechend evaluiert haben.
00:20:49: Was es auch heißt, wenn man auf einer Seite unterschiedliche Experimente
00:20:52: gleichzeitig laufen lässt und die sich gegenseitig beeinflussen können.
00:20:56: Ich glaube, das ist auch ein Teil
00:20:58: der Frage und ich denke, da kann man sich schauen, dass man gewisse Segmente bildet.
00:21:02: Beispielsweise wenn ich ein Check out
00:21:04: mache, dass ich dann sage, die Zielgruppe sind auch die Leute, die
00:21:07: auch in den Check out gelangen, um da auch saubere Daten zu haben, weil jemand, der
00:21:11: nur auf der Startseite ist und nicht auf das Check out Experiment kommt, der soll
00:21:15: eigentlich in diesen Datenpool nicht reingehen.
00:21:17: Da gibt es einfach zu viele unnötige Datenpunkte dann.
00:21:21: Und das andere ist, man kann halt
00:21:23: mit sehr unterschiedlichen und es geht wieder ein bisschen ins gleiche Segmente
00:21:26: arbeiten also ich kann beispielsweise Retention Marketing kann ich
00:21:30: die ganzen E Mail Marketing strecken, kann ich dort Tests machen?
00:21:33: Ich kann mit Betreff, mit Inhalt, mit mit der Frage, wo ich
00:21:37: eigentlich ein ganz anderes Segment teste, wie das, dass ich gerade jetzt bei mir auf
00:21:42: der Webseite ein Produkt befindet und oder man kann Experimente vornehmen,
00:21:46: beispielsweise eine große Brand Kampagne haben.
00:21:50: Da bist du noch mehr der Experte wie ich.
00:21:52: Aber da gibt es halt die.
00:21:53: Die Brand light Studien, die man auch
00:21:54: machen kann, ist ja auch eine Art Experiment und die Konversion
00:21:58: abläuft Studien und da empfehle ich einfach den Unternehmen, dass
00:22:02: man sich auch überlegt, ja, wo kann man auch lernen, wo kann man Experimente
00:22:06: machen und kann man wirklich auch als Organisation wachsen, auch wenn
00:22:10: das natürlich ein bisschen Mehraufwand bedeutet.
00:22:12: Und tendenziell haben ja die meisten Leute immer schon genug zu
00:22:16: tun, das ist gar zu viel zu tun oder das darf auch nicht.
00:22:18: Aber ich glaube, da
00:22:20: tut ein Unternehmen sehr gut daran, sich zu überlegen, ja, wo können wir wirklich
00:22:23: auch als Unternehmen lernen, das zu dokumentieren und dann können auch
00:22:28: neue managen und die kommen dann davon profitieren.
00:22:31: Dokumentieren ist ein sehr gutes Stichwort, weil das ist etwas, was ich bei
00:22:35: vielen Unternehmen sehe, dass da gewisse Dinge gar nicht dokumentiert werden.
00:22:39: Oder auch wir als Agentur sehen das
00:22:42: als eher als Unternehmen, was für Kunden arbeitet.
00:22:46: Man möchte dann ein Reporting haben am
00:22:48: Ende der Kampagne oder auch werden Kampagnen bei Always on Kampagnen.
00:22:53: Die Frage ist dann immer wie werden solche
00:22:55: Dinge auch dokumentiert intern Weil, wenn ich dann jede Woche ein PDF erhalte mit
00:23:00: den aktuellsten Kennzahlen, ja, das ist ja noch keine Dokumentation,
00:23:04: wenn es dann nur in einem E Mail Postfach landet oder in einem Ordner abgelegt wird,
00:23:09: was hast du für Empfehlungen, um da so Tests, Experimente, aber auch
00:23:14: Erkenntnisse nachvollziehbar zu dokumentieren?
00:23:19: Ja, da empfehle ich
00:23:20: wirklich eine Datenbank zu erstellen für das, das man auch auf Tour gehen kann.
00:23:23: Also inklusive Experimente.
00:23:26: Experimente, die
00:23:27: entsprechend eine Verbesserung gebracht haben, Experimente, wo man etwas gelernt
00:23:32: hat und dann kann man das auch entsprechend hinzufügen.
00:23:36: Zu Hypothesen, also Hypothesen, kann ich auch auf unterschiedliche Arten werten.
00:23:40: Also es kann aus einem
00:23:42: Kundinnen Email rauskommen, dass man gewisse Kenntnisse hat.
00:23:46: Das kann dann ein Test sein.
00:23:47: Es kann ein Landingpage Experiment sein, da können unterschiedliche Experimente
00:23:52: auch auf diese Hypothese entsprechend einzahlen.
00:23:55: Aber da kommt man wirklich nicht darum, dass man das irgendwo festhält und das
00:24:00: wirklich versucht gut zu zeigen, auch noch Wichtigkeit.
00:24:04: Und da gibt es auch die Möglichkeiten mit viele Tabellen.
00:24:09: Man kann das eine Innovation darstellen, wenn man da passiert ist.
00:24:12: Es gibt auch andere Tools wie Vitruv beispielsweise oder von Groove Hackers Dot
00:24:18: Com selber, die solche Tools bereitstellen und.
00:24:23: Eines Tages ist es im Moment mehr Aufwand, aber
00:24:28: sicher auch eines der größten Probleme und größten Probleme.
00:24:30: Das ich bei Kundinnen sehe,
00:24:32: ist einfach, dass das Wissen verloren geht, das man weiß, Die.
00:24:36: Die Managerinnen und Managers sind
00:24:39: zwei Jahre, ein Jahr irgendwo in einem Unternehmen und gehen dann weiter.
00:24:43: Der nächste Karriereschritt folgt und das
00:24:45: ganze Wissen, das diese Person aufgebaut hat, geht dann weg und das weißt du
00:24:48: vermutlich auf das Abitur rein kommst, dann bist du
00:24:53: unterdessen vielleicht sogar die Person, die dann noch mehr über das Unternehmen
00:24:56: weiß, wie die neue Person, die da begonnen hat.
00:24:58: Und das ist irgendwie einfach so viel wert verloren.
00:25:03: Weil jemand, das ist ja wirklich das Problem, dass vieles
00:25:06: nicht dokumentiert wird oder eher unzureichend dokumentiert wird.
00:25:10: Also ich habe auch schon in Unternehmen
00:25:12: gesehen, die haben dann in ihren SharePoint Ablagen einen Ordner mit den
00:25:15: Tests drauf, wo sie dann ein PDF Dokument haben.
00:25:19: Aber das ist ja dann weder gut noch durchsuchbar oder sinnvoll durchsuchbar.
00:25:25: Ja und wer schaut sich schon Reports an vor einem halben Jahr, oder?
00:25:29: Da muss man wirklich einen großen Schritt
00:25:31: da sein, damit man sich durch einzelne Dokumente durchhängt, die man vor einem
00:25:36: halben Jahr oder vor einem Jahr erstellt hat.
00:25:39: Von daher kenne ich habe ich jetzt persönlich nicht.
00:25:44: Meinen Satz kenne ich auch.
00:25:46: Dann aber auch die Schwierigkeit, das insbesondere auch
00:25:48: bei größeren Unternehmen solche Tools gar nicht erlaubt sind.
00:25:54: Und dann eine SharePoint Lösung.
00:25:57: Zwingend notwendig ist.
00:25:59: Leider.
00:26:00: Und das führt dann dazu, dass dann halt das Wissen, weil wenn Sie je komplizierter
00:26:05: die Datenerfassung ist, umso weniger mache ich Es ist ein CRM System.
00:26:11: Je komplizierter die Erfassung und die
00:26:12: Aktualisierung von Daten im CRM System ist, umso.
00:26:17: Ungenauer sind die Daten im CRM, weil sich dann jeder denkt ja herkommt.
00:26:21: Das kann ich mir auch noch merken, das muss ich ja jetzt nirgends eintragen.
00:26:24: Und dann kommt man auf das Problem ist ausgeschildert geschildert.
00:26:28: Ist ist auch ein Riesenthema, weil bei uns und unseren Projekten.
00:26:32: Wie kann man das möglichst möglichst einfach und entsprechend machen?
00:26:37: Und ich glaube aber auch, dass es mit
00:26:39: wenig Aufwand, dass da auch einiges möglich ist.
00:26:41: Also beispielsweise was gesprochen von den
00:26:44: Always on Kampagnen, die viele Unternehmen im Einsatz haben.
00:26:47: Dazu gibt es in der Regel zweiwöchentlichen Reportings.
00:26:51: Und wenn man dann quartalsweise rangeht
00:26:53: und schaut, was ist wirklich so die Kernessenz aus diesem Portal
00:26:57: und das dann wieder ab dem Halbjahres und vielleicht dem Jahreszyklus macht und das
00:27:00: dann mitnimmt, sind dann auch nicht immer, das sage ich mal so viele, sage ich.
00:27:05: Also
00:27:06: ich denke mal so, die, die, die die wichtigsten Erkenntnisse, die man
00:27:09: mitnimmt, die sind auch irgendwo limitiert.
00:27:12: Und ja, da lohnt sich das einfach, wie es sich lohnt hat ein Monats Reporting zu
00:27:16: erstellen und sich da Gedanken zu machen, dass man das dann auch
00:27:19: entsprechend weiterführt und wirklich sich überlegt, wie kann man die dort auch
00:27:22: verdichten und konsolidieren, damit das auch später entsprechenden Wert hat?
00:27:28: Zu sagen, dass man sehr viele Experimente
00:27:30: durchführen nach der Methode, die sie auch von Chavalis.
00:27:34: Soviel ich weiß, die Priorisierung von Experimenten.
00:27:39: Führst du die Experimente durch?
00:27:43: Wie lange dauert so ein Experiment im Schnitt?
00:27:46: Ja, es gibt so eine.
00:27:47: Ich bin kein Fan von so Faustregeln, aber man sagt so zwei Wochen
00:27:55: oder gar sieben Tage, damit man auch so irgendwie Sonntage,
00:28:00: die bei gewissen Unternehmen vielleicht besonders gut und besonders schlecht
00:28:03: funktionieren, dass man da nicht irgendwie so einen.
00:28:05: Man nennt es dann Peking, dass es zu früh das Experiment signifikant ist,
00:28:09: auch wenn es eigentlich nicht signifikant wäre.
00:28:11: Ich würde mal sagen irgendwo zwei Wochen und.
00:28:16: Dann wird es vermutlich sein.
00:28:19: Wie lange kann das auch gehen?
00:28:21: Soll das gehen?
00:28:22: Und ich würde jetzt irgendwo, wenn ich
00:28:24: jetzt da mich auf einen groben Richtwert einschießen
00:28:28: sollte oder darf, dann irgendwo sage ich mal 2 bis 4 Wochen.
00:28:32: So sollen auch die Experimente geplant werden und.
00:28:37: Ja, dann gibt es natürlich.
00:28:39: Oder Dann fragt man sich ja, haben wir genug Fans?
00:28:41: Ist das Signifikanz Level genügend hoch?
00:28:44: Und dann muss man halt auch irgendwann die Entscheidung treffen, dass wir nicht jeden
00:28:47: Test mit einem Signifikanz Level von 99 oder 95 % machen können.
00:28:53: Vielleicht müssen wir dann sagen ja gut,
00:28:54: damit wir das in einer angemessenen Zeit testen können.
00:28:58: Dann gehen wir halt auf ein Signifikanz
00:29:00: Niveau von 90 % beispielsweise und erhöhen natürlich die mögliche Fehlerquote.
00:29:04: Aber eines der wichtigsten ist halt
00:29:06: einfach die Kontinuität und laufend zu experimentieren nicht
00:29:10: versuchen, das möglichst Natürlich ist das ein wissenschaftlicher
00:29:14: Vorgang, quasi weil man sich sehr stark auf Statistik beruft.
00:29:17: Aber jedes Experiment hat auch ein Potenzial einer Fehlerquelle.
00:29:22: Das ist einfach so, weil das halt nicht
00:29:24: nicht immer 100 % möglich ist, das zu testen.
00:29:26: Und ich glaube, da muss man auch versuchen, als Unternehmen
00:29:30: wirklich die Geschwindigkeit hochzuhalten, die Regelmäßigkeit.
00:29:36: Und einfach schnell zu lernen.
00:29:37: Das ist viel wichtiger.
00:29:39: Dann das Experiment sechs Monate laufen zu lassen, damit man dann wirklich mit
00:29:43: hundertProzentiger Methode zu 100 % sagen kann das ist jetzt so und so viel.
00:29:49: Ob das am Ende des Tages gibt.
00:29:52: Bei so einem Experiment oder bei den
00:29:53: Tests, ist ja auch immer so aus meiner Erfahrung spannend.
00:29:58: Man versucht immer das zu testen, was relativ einfach ist.
00:30:02: Da kommt dann bei der eins Methode der
00:30:04: zweiten dazu, also die Einfachheit der Umsetzung.
00:30:08: Und wir sehen das viel auch bei Kampagnen,
00:30:10: wo es dann heißt ja, die Kampagne performt noch nicht richtig.
00:30:15: Wie können wir die weiter optimieren?
00:30:17: Obwohl dann vielleicht die Klickrate schon bei ich sage jetzt mal bei LinkedIn bei
00:30:21: 1,5 oder sogar 2 % ist, was ja gute Werte sind, aber dahinter halt die Besucher auf
00:30:28: der Webseite nicht konvertieren, keine Leads generieren.
00:30:31: Jetzt gibt es ja zwei Herangehensweisen
00:30:34: Herangehensweisen, dass man sagt okay, die Zielgruppe, die Vorschläge, die man
00:30:39: bringt oder sie klicken ja, aber die konvertieren nicht.
00:30:41: Oder es gibt Dinge auf der Landingpage, die optimiert
00:30:45: werden müssen, damit eine Konversion einfacher ist.
00:30:48: Wie gehst du davor mit solchen Thematiken?
00:30:52: Ich weiß es nicht.
00:30:55: Und so gehe ich eigentlich wirklich auch erst ab.
00:30:58: Dann, also am Ende des Tages, alles, was du gesagt hast.
00:31:02: Es können potenzielle Fehlerquellen sein.
00:31:05: Es kann auch sein, dass halt einfach die
00:31:06: Landingpage nicht mit der Zielgruppe übereinstimmt.
00:31:09: Ich glaube, am Ende des Tages ist wichtig,
00:31:11: dass man das man, auch wenn man wieder auf das Thema Customer Journey kommt, dass man
00:31:15: da einfach wirklich stringente Botschaften hat, dass das die
00:31:18: Person, die eine Anzeige sieht, dass sie auch
00:31:22: dieses Thema betrachtet, Landing Page findet, dass man sich da viele Beispiele
00:31:27: ich nehme ich nehme an, du klickst auf, ab und zu etc.
00:31:30: an aus Neugierde oder das wirklich, weil's
00:31:32: gut auf dich abgestimmt ist und dann klickst auf eine Anzeige, wo es
00:31:37: um Winterschuhe geht und du landest dann auf der Sonnenseite Übersicht oder auf der
00:31:42: Startseite und sagst dann Ja gut, jetzt bin ich einfach zu faul danach zu suchen.
00:31:46: Also ich glaube, das muss wirklich so konsistent sein und
00:31:49: das hört sich jetzt sehr banal an, aber das ist wirklich etwas, das.
00:31:53: Dort, wo ich glaube, dass viele Unternehmungen da noch Potenzial haben.
00:31:57: Und das irgendwie.
00:31:59: Ja wieder mal evaluieren können und das einfach auch prüfen.
00:32:02: Ist der Link richtig gesetzt?
00:32:03: Beispielsweise.
00:32:05: Und.
00:32:08: Dann konkreten Beispiel.
00:32:12: Wenn ich mir nicht sicher bin, ob es die
00:32:13: richtige Zielgruppe ist, dann mach ich halt einen Test mit zwei Zielgruppen.
00:32:19: Ich weiß, dass das beim Wetter relativ gut geht.
00:32:22: Ich weiß auch, dass es bei bei Google ADS relativ gut geht.
00:32:25: Sie haben das ja auch ausgebaut, das Ganze
00:32:27: experimentiert und das wirklich sehr, sehr einfach.
00:32:29: Und das kann sehr.
00:32:31: Es kann entsprechende Erkenntnisse geben.
00:32:33: Bei LinkedIn bin ich jetzt nicht sicher.
00:32:37: Da kannst du noch ergänzen, ich weiß, dass sie da etwas dran sind und da auch etwas
00:32:40: gebaut haben, aber ich habe da jetzt noch keine Experimente gemacht auf der
00:32:44: Ebene und das sind dann wirklich unterschiedliche.
00:32:49: Ja, dass man sich die Zielgruppen testet, welche Botschaften funktionieren.
00:32:53: Da hat man dann wieder einen weiteren Test und den hat man dann noch hintendran noch
00:32:57: unterschiedliche Landing Pages, die man gegeneinander testet.
00:32:59: Und natürlich gibt es
00:33:00: auf einmal dann sechs Tests oder wenn man dann über alle Ebenen geht und.
00:33:07: Dann hat man sehr viele Variationen unter sich und einfach okay, glauben wir auch.
00:33:11: Es geht mir darum, den höchsten Effekt zu haben, auf welche entsprechenden Ebene.
00:33:20: Das wird ja dann heißen, wenn du einen Test für zwei Wochen durchführt.
00:33:23: Es sind dann sechs verschiedene Tests.
00:33:26: Also braucht der Kunde so drei Monate Geduld.
00:33:29: Ja, in dem Fall ist es,
00:33:32: wenn jetzt nicht das Budget dahinter ist, dass man das wirklich auch ich sage jetzt
00:33:36: mal 2 bis 4 oder vielleicht sechs Wochen irgendwie da testen kann.
00:33:42: Dann empfehle ich schon, dass man halt
00:33:43: wirklich passiert und sich überlegt gut, wo.
00:33:46: Wo habe ich den größten Potenzial? Ist es irgendwie?
00:33:49: Ist es die Klickrate auf der Anzeige?
00:33:52: Im Vergleich zu diesem und anderen Kampagnen, die mit den Kundgemacht haben?
00:33:55: Sind die da extrem tief?
00:33:58: Beispielsweise Dann wäre das ein Ansatz.
00:34:00: Wie ist die Landing Page Performance auch
00:34:02: verglichen zu vergleichbaren Kampagnen, also dass das interne Benchmarking, wo wir
00:34:07: beide große Freunde davon sind und da sehen wir dann gut wo,
00:34:12: ja wo sind die Diskrepanzen im Vergleich zu anderen und anderen Kampagnen?
00:34:16: Da wissen wir schon, okay, lass uns da starten und dann geht's ab.
00:34:19: Vielleicht,
00:34:20: anstatt sechs Varianten gibt es dann vielleicht wirklich vier oder zwei
00:34:23: Varianten und wir möchten mal, dass ich mal diese Hypothese verifizieren.
00:34:28: Und am Ende des Tages eben es gibt auch also
00:34:31: auch einige Tests sind nicht signifikant und das sind inklusive.
00:34:35: Das heißt es gibt
00:34:37: keine Gewinner oder verlieren und dann ist es einfach so, dass das hat
00:34:42: beides halt keinen entsprechenden Einfluss auf das Verhalten der Nutzerinnen und
00:34:46: Nutzer hat und das ist dann auch ein ein Learning raus.
00:34:50: Und darum geht es auch.
00:34:51: Es geht nicht immer darum, es besser, permanent performanter zu
00:34:55: machen und einfach auch ja, was lernt man auch daraus, Das lernt man
00:34:59: auch, wenn es schlechter oder besser entsprechend resultiert.
00:35:01: Was, was? Was kann ich daraus ziehen?
00:35:03: Das Unternehmen.
00:35:04: Das angesprochen, das interne
00:35:06: Benchmarking, was ich immer wieder ich bekomme immer wieder die Fragen ja,
00:35:09: was sind so die durchschnittlichen Klickraten?
00:35:12: Was ist so eine Konversionsrate?
00:35:14: Noch schlimmer Was ist ein durchschnittlicher CPM, wo man einerseits
00:35:18: nimmt die Daten selbst, das ist ja auch dann, wenn man jetzt Anfang des Jahres
00:35:23: also nutzt die Möglichkeit exportiert eure Daten aus dem wer bekommt aus Google
00:35:28: Analytics wo auch immer und macht Benchmark Zahlen.
00:35:33: Wie haben sich pro Monat gewisse
00:35:35: Zahlen verhalten und immer Zahlen, die man auch selbst beeinflussen kann?
00:35:39: Ich bin kein Fan, wenn irgendwelche Zahlen
00:35:42: wie Reichweite in den Reports vorkommt oder CPM oder CBC.
00:35:48: Also es ist alles abhängig von den vom Marktumfeld.
00:35:52: Also wenn man dann schaut, November
00:35:54: Dezember sind auf den Plattformen meistens deutlich
00:35:58: höher als dann irgendwo im Januar oder Februar.
00:36:01: Das kann man noch so gute Kampagnen machen.
00:36:04: Das ist einfach so, dass die CPs höher
00:36:05: sind oder man verzichtet dann auf eine gewisse Zielgruppenselektion, um wieder
00:36:11: künstlich zu reduzieren, damit der Algorithmus mehr Möglichkeiten hat.
00:36:15: Aber jetzt auch da in.
00:36:18: Interne Benchmarks
00:36:20: jetzt Anfang des Jahres die Daten exportieren ein
00:36:25: Kleid, das es leicht zusammenzustellen mit verschiedenen Kennzahlen.
00:36:30: Wie haben sich Klickraten verhalten, Wie haben sich vielleicht
00:36:34: Klickraten auf unterschiedliche Zielsetzungen bei Meter oder auch bei
00:36:38: LinkedIn oder schlussendlich auch bei Google?
00:36:40: Natürlich gibt es ja auch unterschiedliche Zielsetzungen.
00:36:44: Wie hat sich das Verhalten, wie haben sich
00:36:45: Konversionsrate gehalten, Aufschlüsselung nach Alter etc.
00:36:49: Kann es auch, dass man intern die Benchmarks hat?
00:36:52: Dann Du kommst jetzt aus dem Google Umfeld.
00:36:55: Sehr wahrscheinlich arbeitest du sehr stark mit Google Data Studio.
00:37:01: Google Studio oder Google Analytics und
00:37:03: dann entsprechend die Daten entsprechend konsolidieren.
00:37:06: Sicher ist der der Tools, das viel genutzt
00:37:09: wird und ja, eben vielleicht noch einfach zum Thema internen Benchmarking.
00:37:17: Ich glaube, ich weiß auch, woher es kommt.
00:37:18: Und ich habe das auch selbst erlebt, weil dann wird die.
00:37:23: Die Ergebnisse werden präsentiert und dann
00:37:25: ist die erste Frage ist das gut oder schlecht?
00:37:28: Und das ist das und das kann ich total
00:37:29: nachvollziehen, weil was sagen die Daten aus, wenn ich nicht aus dem Bereich bin?
00:37:33: Wenn ich jetzt Single oder CF bin und 1,25 % Klickrate sehen?
00:37:40: So what?
00:37:41: Und deshalb verstehe ich die Frage schon sehr gut.
00:37:44: Und ich glaube, da liegt es auch an uns,
00:37:48: dass wir da versuchen, das in einen Kontext zu setzen.
00:37:53: Und eben da sind natürlich Benchmarks entsprechend sicher hilfreich.
00:37:58: Ich versuche eher,
00:38:00: denn den Ansatz zu wählen, da kommt wieder mit dem Experimentieren.
00:38:05: Was heißt es, wenn jetzt, wenn ich noch
00:38:08: eine doppelt so hohe Klickrate habe wie der Benchmark?
00:38:12: Was soll ich jetzt sagen?
00:38:13: Ich lehne mich jetzt zurück.
00:38:15: Ich habe dann vermutlich einfach noch viel
00:38:16: mehr Potenzial, habe immer noch Potenzial und und und.
00:38:19: Da zu denken gut, wie können wir jetzt
00:38:20: das, was wir haben eigentlich, wie können wir das noch besser machen?
00:38:24: Ich habe ja auch neulich
00:38:26: eine Analyse gemacht eines E Commerce Anbieters und da hab ich festgestellt,
00:38:30: die, die Commerce und die Conversion Rate ist top.
00:38:34: Wirklich sehr, sehr gut.
00:38:36: Aber trotzdem gibt es da noch so viel, viele Elemente,
00:38:40: die Potenzial haben, die zu noch einer besseren Conversion Rate führen können.
00:38:44: Wenn man sich jetzt einfach zurücklehnen
00:38:46: und sagen, es ist eigentlich schon okay, das hier zu haben, wenn wir das anschauen,
00:38:49: dann passt man einfach ganz viel Potenzial und jedes
00:38:54: das ist, wie es auch ein Lied davon singen können.
00:38:57: Vielleicht schaffen wir es dann noch in ein Duett.
00:39:00: Wer weiß, vielleicht hilft ja.
00:39:06: Wo man einfach gut wie.
00:39:09: Wie war das im letzten November, dem letzten Dezember?
00:39:12: Wie sind die Tendenzen?
00:39:13: Was haben wir dafür gemacht?
00:39:14: Was haben wir auch ausprobiert?
00:39:16: Und ebenso kann man lernen und vermutlich
00:39:18: dann die Zahlen viel eher in die gewünschte Richtung lenken,
00:39:21: wenn man sich da einfach an anderen Anbieterinnen und Anbietern orientiert.
00:39:27: Spannend ist, dass das Unternehmen oftmals die Zahlen nicht einordnen können.
00:39:32: Ist das gut oder schlecht?
00:39:34: Und ich führe das dann immer zurück, dass Sie
00:39:37: sich zu wenig mit der Zielsetzung auseinandergesetzt haben.
00:39:41: Also was wollen Sie überhaupt erreichen?
00:39:42: Das ist ja auch ich habe es schon mehrmals
00:39:45: im Podcast gesagt, oftmals wir bekommen Briefings, wo es heißt, wir möchten gerne
00:39:49: unsere Marken Bekanntheit erhöhen und den Verkauf steigen.
00:39:54: Also zwei unterschiedliche Ziele.
00:39:56: Und dann die erste Frage Ja, wie hoch ist der Anteil morgen Bekanntheit und wie
00:39:59: viele Prozentsätze möchtest du die steigern?
00:40:02: Das messen wir nicht.
00:40:04: Das heißt, dann ist die Reichweite meistens der Indikator für die Reichweite,
00:40:08: also die Marken Bekanntheit, was ja auch nicht korrekt ist.
00:40:11: Und dann kommen dann eben so die Fragen, ja, war das gut oder war das nicht gut,
00:40:15: damit man die internen Zahlen kennt, was ja auch wenn man nicht Marketingleiter
00:40:20: ist, aber eben ein CFO, wo sich dann auch auseinandersetzen sollte.
00:40:26: Der dann weiß okay, wenn wir einen
00:40:28: Gewissen haben, haben wir einen gewissen Umsatz dahinter bzw.
00:40:34: einen gewissen Erfolg und können dort dann auch sagen okay, das war jetzt gut oder
00:40:37: das war nicht gut, weil interne Benchmarks sagen ja dann auch wieder okay, ist
00:40:42: überdurchschnittlich oder ist unterdurchschnittlich
00:40:45: und das hilft dann deutlich mehr, als wenn ich dann irgendwie von selbst posten.
00:40:50: Jahresrückblick herunterladen als PDF und siehe auch In der Schweiz ist die
00:40:54: durchschnittliche Klickrate auf Malta bei 1,2 % und meine sind jetzt bei 0,7 %.
00:41:02: Aber ich bin ein Unternehmen, das.
00:41:06: Kaffeevollautomaten für Gastronomie
00:41:08: Unternehmen ab 20.000 Kaffees pro Tag anbietet.
00:41:11: Ist ja klar, dass die Klickrate dann automatisch die Frist.
00:41:15: Ja und das, was danach sagt mit der Messung der Dauer der Brandkampagnen.
00:41:24: Da.
00:41:25: Das finde ich schon auch eine Herausforderung.
00:41:27: Also.
00:41:28: Dass man dann die das entsprechend auch in den zeichnen kann.
00:41:33: Also nehmen wir ein sehr großes Unternehmen, das eine Kampagne macht.
00:41:39: Ja, die Bekanntheit ist sowieso schon schon ziemlich hoch.
00:41:42: Wie misst man das?
00:41:44: Wir versuchen dann oftmals halt zu schauen, wie haben, wie, wie
00:41:48: verändern sich in der Zeit dann mittelfristige die die Anzahl
00:41:53: Marken bezogenen Suchanfragen beispielsweise oder auch direkt Traffic?
00:41:58: Und natürlich kann man das mit Maus messen usw.
00:42:00: Aber da gibt es natürlich auch viele Unternehmen, sind nicht die ganz großen
00:42:03: Konzerne sind, die vielleicht ein mittelgroßes Buch haben auch
00:42:06: und dann ist das Budget zu gering, um wirklich so einen Effekt machen zu können
00:42:10: mit dieser Kampagne auf die Marke über eine große Fläche.
00:42:14: Das finde ich schon sehr, sehr spannend
00:42:15: und ich weiß nicht, wie du das jeweils jeweils machst, aber.
00:42:20: In den ganzen
00:42:23: Ebenen spielt man ja viel mit Video Content wie überall eigentlich und.
00:42:29: Dann eignen sich natürlich die, die die Metrik, dass man dann sagt gut, jemand,
00:42:32: der das Video 50 oder 75 oder 90 % geschaut hat, ist, den nehme ich dann
00:42:37: weiter für eine spätere Phase in der Journey.
00:42:40: Aber was heißt es eigentlich?
00:42:42: Das heißt eigentlich, die Person hat sich einfach für das Video interessiert.
00:42:45: Es ist einfach so, das Video ist bei der
00:42:47: Person gut angekommen und natürlich weiß sie auch etwas mehr.
00:42:50: Und immerhin ist es noch besser, wenn
00:42:52: jemand nach drei vier Sekunden abbricht oder nach den ersten paar Prozenten.
00:42:56: Aber trotzdem so das Signal, Ob die Person dann wirklich irgendwann mal
00:43:00: später für dieses Produkt überhaupt in Frage kommt, ist noch nicht so weit.
00:43:03: Und da ist eben die Frage Nimmt man dann
00:43:05: die Klickrate beispielsweise man sagt okay, die das Video geschaut und hat dann
00:43:09: noch geklickt, die hat irgendwie ein Signal gesendet, das ist schon
00:43:13: ne große Herausforderung, da komme ich ja nicht wieder an das auch am Anfang zurück,
00:43:17: wenn man mit solchen Tracking Tools halt auch herausfinden kann, wo im Video die
00:43:24: die nutzen hinschaut, wird die Marke gesehen.
00:43:28: Ich meine, das ist am Ende des Tages die,
00:43:29: die das Ziel und natürlich ist es auch ist es immerhin immer besser.
00:43:33: Wenn jemand das Video etwas länger schaut,
00:43:35: wird es kürzer, weil er sich mit dieser Marke dann länger auseinandersetzt.
00:43:39: Das finde ich schon
00:43:40: schon sehr spannend und da bin ich sicher auch gespannt, wie das dann weitergeht.
00:43:44: Das ist angetönt im Vorgespräch mit Post Tracking.
00:43:49: Post Cookie Tracking.
00:43:50: Ja, ja, schwieriges Wort, Danke.
00:43:55: Ja, und es ist ja nun schon heute so, wenn jemand klickt, also auch dank
00:44:01: der Apple Tracking Transparency und dann auch dem Kongo gekommen sind.
00:44:05: Bonn Ich kann ja noch 10 bis 20 % der Pageviews, die auf einer Website sind,
00:44:12: also Personen, die auf das Werbemittel geklickt haben und dann auf der Webseite
00:44:15: angekommen sind, kann ich noch messen und somit sind die Kampagnen.
00:44:21: Mehr oder weniger inexistent.
00:44:23: Leider oder nur noch, wenn man große Budgets hat.
00:44:27: Weil wenn 80 % dann Blindflug ist und ich nur noch mit 20 %
00:44:31: weiterarbeiten kann, macht das auch wenig Sinn.
00:44:34: Und wenn ich dann noch
00:44:36: eine Aufschlüsselung machen kann von den 20 % tracken kann, sind irgendwie
00:44:41: 80 % Android Geräte und 20 % sind iOS Geräte.
00:44:46: Dann weiß ich okay.
00:44:47: Bei uns in der Schweiz wir haben eine iOS Dichte von 60 % und 40 % Android.
00:44:54: Ich habe eine große Zahl der kaufkräftigen Nutzerinnen und Nutzer kann ich gar nicht
00:45:01: mehr messen und kommen ja auch nicht weiter.
00:45:08: Und daher.
00:45:10: Wie?
00:45:11: Wie arbeitest du mit den Kunden zusammen, wenn es ums Reporting geht?
00:45:16: Stellst du deinen Kunden da Sport zu
00:45:18: Verfügung, wo sie realtime die Daten sehen?
00:45:21: Machst du regelmäßigen Report oder die Erkenntnisse reinschreiben?
00:45:25: Oder wie gestaltet sich allgemein die
00:45:27: Zusammenarbeit, insbesondere wenn man relativ viel testet?
00:45:32: Es ist eine eine sehr gute Frage.
00:45:36: Zu Beginn setzen wir.
00:45:37: Natürlich setzen wir die entsprechenden Kennzahlen und Metriken fest.
00:45:41: Das sind dann auch KPIs.
00:45:44: Das wäre dann wieder ein Thema für eine eigene Episode, was es dann ist.
00:45:48: Deshalb sage ich Kennzahlen und Metriken.
00:45:51: Und da versuchen wir zu
00:45:53: versuchen, so glaube ich, erstmal auf möglichst wenige festzulegen.
00:45:57: Weil ja, man kann da, das ist bei Metro so, das ist bei Google ADS oder das ist
00:46:04: so, es gibt extrem viele Kennzahlen und man muss das Unternehmen herausfinden, was
00:46:08: sind wirklich die, die wir auch beeinflussen wollen und vermutlich auch
00:46:11: können, was uns macht es, wie kann es sein?
00:46:13: Das gibt es, gibt es Kennzahlen, die kann man dann berichten.
00:46:17: Aber da kann man dann auch einfach sagen, dann nehmen wir keinen Einfluss darauf.
00:46:20: Beispielsweise dass da einfach so
00:46:22: Reichweite beispielsweise wenn ich mehr Geld reinstecken,
00:46:26: gibt es mehr Reichweite, da kann ich nicht groß optimieren, kann ich sagen, ja.
00:46:30: Ich möchte die Zielgruppen künstlich
00:46:31: vergrößern, weil ich dann günstiger PMS habe, mit dem Budget mehr machen kann.
00:46:35: Aber es ist nicht das, was ich eigentlich meine.
00:46:36: Ich zuerst die,
00:46:38: die die Metriken definieren und dann arbeiten wir mit Google Tonstudio
00:46:43: als Hauptlösung und machen machen die Verknüpfungen zu den zu
00:46:49: den relevanten Daten und versuchen die da zu visualisieren.
00:46:52: Aber was eigentlich das Wichtigste ist, ist wirklich die auch die Bewertung.
00:46:55: Also was, was sieht man, was ist Analyse,
00:47:00: was ist schließend, was schließen wir aus diesen Daten?
00:47:03: Das sind dann Erkenntnisse
00:47:05: und das kann dann auch in Hypothesen oder in nächste Maßnahmen resultieren.
00:47:09: Ich glaube, diese drei Sprung ist ist sehr sehr wichtig, dass man.
00:47:13: Was die dort lesen.
00:47:14: Also die Grafiken anschauen kann man immer und man sieht, wenn es und
00:47:18: ich glaube, da ist nicht, dass man da auch noch tiefer eintaucht
00:47:22: und dann auch erklären kann, ja, wieso geht jetzt die Zahl
00:47:25: beispielsweise runter und da muss man wieder zurück, dann in die These, dass da
00:47:29: etwas ist, das Unternehmen nicht selber machen muss, bin ich der Meinung.
00:47:32: Oder zumindest kein Sir oder Sir, sondern das sind dann irgendwie Teams, die helfen.
00:47:37: Aber das eben da Liebe weniger zahlen wie wir mehr zahlen.
00:47:42: Und dann möchte ich auch noch entsprechend die Daten anreichern in den in den,
00:47:46: in den Kommentaren und auch die Begründung dafür.
00:47:48: Damit liefern.
00:47:50: Ja sehr wichtige Punkte.
00:47:52: Ich sehe es auch immer wieder, dass man
00:47:53: viel zu viel Reports oder auch viel zu viel GE reports haben möchte.
00:47:59: Ein gutes Beispiel Ich habe vor zwei Jahren ein Kunde, der neu zu uns
00:48:04: gewechselt ist und dann gesagt Ja, wir haben hier von unseren
00:48:08: Agenturen das Reporting einer Kampagne, die über drei Monate lief.
00:48:12: Und das Reporting war nicht übertrieben.
00:48:14: 147 Seiten Powerpointpräsentation.
00:48:18: Also ich habe es als PDF erhalten mit einer Vielzahl von Daten drin und meine
00:48:22: Frage war dann okay und was sind die Erkenntnisse daraus?
00:48:26: Ja, also die Kampagne hat relativ gut performt.
00:48:30: Ich möchte die Erkenntnisse also was hat
00:48:32: funktioniert, was hat nicht funktioniert, auf was können wir aufbauen?
00:48:37: Das haben wir so nicht analysiert oder gar nicht besprochen.
00:48:41: Also das heißt, irgendwer hat eigentlich schön für 147 Slides.
00:48:47: 20 30 Stunden aufgewendet, um da schön ihre Leistungen anzubieten,
00:48:54: ohne schlussendlich einen Mehrwert für den Kunden.
00:48:56: Von daher. Da bin ich voll bei dir.
00:48:59: Also, lieber Don, nur noch zwei drei Kennzahlen.
00:49:02: Wie können Sie auf dem Crowhacking oder
00:49:05: Growth Marketing mit der Nord West Metrik und sagt okay, wir konzentrieren uns auf
00:49:11: eine Kennzahl und arbeiten dann mit diesen oder eben
00:49:14: dann, dass man mehrere Metriken nimmt, aber schon.
00:49:19: Einerseits wenig und vor allem niedrigen,
00:49:21: die sich nicht gegenseitig konkurrenzieren.
00:49:23: Ich sehe dann auch immer wieder Metriken wie beispielsweise Reichweite und
00:49:27: Konversion, was ich ja auch konkurrenzieren.
00:49:31: Schlussendlich, weil je weniger Reichweite
00:49:33: ich habe, umso mehr Konversion, umso besser bin ich unterwegs, weil Reichweite
00:49:37: muss ich mir kaufen, Konversion muss ich mir verdienen.
00:49:41: Ja, ich glaube, das ist auch das, was du
00:49:42: gesagt hast mit diesem Reporting, wo man eigentlich, wo man zwar vieles auswerten
00:49:46: und auswertet und auswerten kann, aber so wirklich die Distanz unterbrechen.
00:49:52: Ich glaube, das geht einfach auch nicht.
00:49:54: Ein spannendes Berufsfeld oder oder
00:49:57: Fähigkeiten zwischen Marketing und Datedesign zu denken.
00:50:01: Die Marketing Analytics als Oberbegriff, weil.
00:50:06: Ja viele Mark.
00:50:07: Ist es nicht halt auch eine kreative Tätigkeit?
00:50:11: Die sind vielleicht weniger dorthin bekannt oder wenige haben auch wenig
00:50:14: Interesse, das irgendwie alles nachvollziehen zu können.
00:50:17: Und dann gibt es die Data Scientists,
00:50:19: die sehr, sehr tief in dem Thema Daten drin sind und eigentlich super helfen
00:50:22: können, aber jetzt nicht das Marketing Verständnis haben.
00:50:26: Ich glaube, da gibt es sehr
00:50:28: spannende Entwicklungsfelder und Zusammenarbeitsfelder.
00:50:31: Wenn nämlich die beiden
00:50:33: die Teams zusammenwachsen, also die die Köpfe zusammengesteckt werden.
00:50:37: Und da glaube ich, da kann sehr viel
00:50:40: Spannendes entsprechend da rauskommen und eben, es geht wirklich.
00:50:45: Ja, es gibt so ein paar Themen, wo alle Unternehmen einzunehmen beschäftigen, dass
00:50:49: man viel zu tun hat, dass man auch Schwierigkeiten hat, so zu priorisieren.
00:50:55: Und da tut man sich sicher einen Gefallen, wenn man das wirklich versucht zu
00:50:59: kontrollieren und und lieber etwas weniger.
00:51:01: Etwas zu viel.
00:51:03: Definitiv lieber Ziele,
00:51:06: nur wenige Ziele setzen oder dann eben so quartalsweise Ziele.
00:51:10: Man kennt es ja auch von den okay, das ist
00:51:12: ja auch so ein Begriff weniger im Marketing oder eher in
00:51:15: der Unternehmensführung, also in der Abteilungsführung, die sich ja dann
00:51:19: maximal auf ein Quartal ausgelegt, wo man dann innerhalb eines Quartals Ziele
00:51:23: erreicht und dann wieder sich neue Ziele setzt, anstelle von
00:51:28: eine Vielzahl von Zielen, die man verfolgt und den Fokus verlegt.
00:51:33: Sehe ich genauso. Er ist.
00:51:35: Ich sehe es aber auch als sehr große
00:51:37: Forderung, dass das Festlegen, welche Ziele haben wir
00:51:41: jetzt wirklich und auf welche können wir auch Einfluss nehmen.
00:51:44: Ich glaube, das ist etwas, wo das
00:51:47: vielen Marketing eigentlich eine große Herausforderung ist.
00:51:50: Und ja, ich bin auch gespannt, wie sich das entwickelt.
00:51:55: Und mein Tipp Bitte sagt an die Zuhörerinnen
00:51:58: und zuerst auch, dass man sich überlegt, dass man das Ganze etwas passiert.
00:52:02: Da gibt es unterschiedliche Modelle, beispielsweise sieht
00:52:06: das schon länger sehr, sehr beliebt ist und man sich dann wirklich überlegt,
00:52:10: welche sind wirklich die Zahlen, die wir beeinflussen können und wollen und
00:52:15: dann hat man vielleicht fünf zur Auswahl und dann sind die drei wichtigsten.
00:52:19: Ganz simple Priorisierung, Ob es sich dann
00:52:22: wirklich auch löst und Liebe dort in die Tiefe eintaucht,
00:52:26: wiederholt fünf Zahlen und dann geht es irgendwann am Schluss 150 Seiten.
00:52:30: Das hat niemand mehr durchliest und sich nicht wirklich weiterbringen ist gut.
00:52:34: Zum Abschluss noch
00:52:36: so Welche Growth Marketing Test oder Experiment bist du am meisten stolz oder
00:52:43: auch noch oder sehr positiv in Erinnerung geblieben ist?
00:52:48: Ich hätte, wenn ich ihn gefragt hätte, hätte ich es gesagt, gewöhnlichen Hack.
00:52:54: Aber ich kann ja nichts anderes als
00:52:55: Marketing, sondern eher ein aufwendiges Experiment.
00:52:59: Auf welchen Test.
00:53:01: Ein Experiment oder Test
00:53:06: denn wirklich die Augen geöffnet hat, war für ein Unternehmen, wo wir
00:53:13: herausfinden wollten, ob irgendwo auf der Website Informationen finden.
00:53:18: Das gibt es gewisse Dinge, die die Leute nicht finden.
00:53:22: Und da geht es um relativ neue Produkte.
00:53:24: Wir haben da das auch mit mit hoch.
00:53:26: Das kommt nicht davon.
00:53:27: Da kann man irgendein Umfrage Tool
00:53:29: eigentlich nehmen und haben da gefragt ob ob eine Information fehlt oder ob eine
00:53:33: Frage da ist man aber da unterschiedliche Fragen
00:53:36: gestellt auf unterschiedlichen Seiten auf der Startseite gefragt Was ist
00:53:41: der Grund für Ihren oder deinen heutigen Besuch beispielsweise?
00:53:45: Wir haben extrem viele Antworten erhalten,
00:53:48: also Feedback, kollektives Feedback, was wirklich auch fehlt.
00:53:51: Wir konnten das dann clustern und dazu
00:53:54: haben wir noch extrem viele Leads gewonnen.
00:53:56: Es war nicht die Idee, dass wir Leads
00:53:57: gewinnen, aber die Leute waren gewillt, das, dass das Unternehmen sie kontaktiert.
00:54:04: Nach der Antwort, also nachdem sie die ihr
00:54:06: Problem geschildert haben, dass man auf sie zurückgeht.
00:54:08: Das hat mir ein riesiges Bedürfnis sein
00:54:10: können, in drei Monaten 400 Antworten erhalten und sehr viele Leads gesammelt.
00:54:17: Das war wirklich.
00:54:18: Das ist etwas, dass jedes Unternehmen morgen starten kann und
00:54:21: ganz einfach mit einfachen Fragen über die Leute lernen kann.
00:54:25: Das war für mich so ich weiß nicht, wie es dir geht, aber
00:54:28: heute, wenn man nach Webseiten geht, dann fliegen einem teils gewisse Popups um die
00:54:32: Ohren und irgendwo hier noch etwas und da noch etwas und der Chatbot ploppt auf.
00:54:36: Und ich glaube, da bin ich vielleicht auch oder war ich auch ein bisschen weiß.
00:54:39: Und da habe ich auch selbst viel gelernt,
00:54:43: weil ich hätte nie gedacht, dass so viel kommt.
00:54:44: Ich hätte nicht gedacht, dass die Leute da
00:54:45: antworten und so hat auch bei mir selber so die.
00:54:51: Die die Scheuklappen wegnehmen und vielleicht persönliche Präferenzen haben.
00:54:55: Lass uns das mal einfach testen und mal schauen, was passiert.
00:54:58: Also wenn man das man sich nicht.
00:55:01: Dass man nicht Ewigkeiten an Produktseiten
00:55:06: herumfriemeln und dann Texte anpasst, Texte optimiert, sondern dass man sagt
00:55:11: okay, man integriert einen Text und dann irgendwo ein Kontaktformular.
00:55:17: Hast du alles gefunden, was du finden wolltest?
00:55:19: Was hast du noch für Fragen an uns?
00:55:21: Und so kommt.
00:55:23: Es eben, dass insbesondere bei Bei BTW ist es sicher sehr spannend, aber auch bei BTC
00:55:28: hat man natürlich auch potenzielle Käuferinnen und Käufe
00:55:31: und es ist wirklich mittlerweile ein STANDARD Teil unseres Research, dass
00:55:36: wir sagen, wir möchten alles wissen, in gewissen Bereichen auch
00:55:40: noch unsere wirklichen Nutzerinnen und Nutzer einstellen können.
00:55:43: Es hat wirklich
00:55:44: das bewährt sich durch dass das wirklich so ein sehr fundamentaler und sehr
00:55:48: relevanter Teil ist ist es ja der der ersten Phase, wie ich sie genannt habe.
00:55:54: Wenn man versucht Daten zu eruieren und
00:55:56: hat mit Research versucht, auch die Kundinnen entsprechend besser zu verstehen
00:56:00: und deren Probleme und deren Anforderungen.
00:56:02: Und das kann ich wirklich jedem unternehmen.
00:56:06: Es ist und ist auch das eigene Verhalten.
00:56:09: Sich selbst würde sich wahrscheinlich auch nicht auf einer Website.
00:56:12: Dann hast du alles gefunden und wenn dann noch Fragen einstellen.
00:56:17: Ich bin da eher weniger der Typ dafür oder eher eine andere Google Suche ausführt und
00:56:22: vielleicht auch eine bessere Seite zu kommen.
00:56:24: Aber eben, wie du gesagt hast, es gibt
00:56:26: Personen, die das machen und das sind nicht wenige gewesen.
00:56:29: Sehr spannend.
00:56:31: Ja, die Zeit ist schon sehr stark vorangeschritten.
00:56:35: Spannende Diskussionen.
00:56:37: Ich sehe, wir sind bei vielen Dingen auf
00:56:39: den gleichen Nenner, was die Thematik anbelangt.
00:56:43: Umso mehr freut es mich, dass du auch die
00:56:45: Zeit gefunden hast, als Gast im Podcast mitzuwirken.
00:56:49: Und wenn du jetzt noch einen Tipp, was Experimente anbelangt, unseren
00:56:54: Zuhörerinnen und Zuhörer auf dem Weg geben kannst, jetzt auch für 23 vielleicht.
00:57:00: Was wäre das für ein Tipp? Ja, mein.
00:57:03: Mein Tipp. Oder vielleicht auch nach Wunsch.
00:57:05: Natürlich auch an mich selber.
00:57:07: Für das nächste Jahr ist das man.
00:57:12: Da mit einer offenen Haltung geht.
00:57:14: Das ist auch das Thema des des Mindset.
00:57:17: Ist es, dass man wirklich.
00:57:20: Ja manches, von dem sich löst, was man weißt.
00:57:22: Du kennst es auch wir Expertin auf unserem Gebiet werden.
00:57:26: Aufgrund unserer Erfahrung werden wir nach einer Meinung gefragt.
00:57:28: Und so ist es ja auch intern. Das sind ja auch dann.
00:57:30: Da frage ich auch.
00:57:31: Keine Ahnung, was jemandem vom Marketing Team die Person ein Experte ist.
00:57:36: Und es gibt sicher Bereiche, wo das über das Gesetz etwas bestimmt.
00:57:40: Aber ich denke mal im Marketing und im
00:57:41: Produkt und im Business auch sich da lösen und vielleicht mal sagen ja gut.
00:57:49: Ein einfaches Beispiel
00:57:51: Wie ist eigentlich unser Preis in Bezug zu zu zur Konkurrenz?
00:57:56: Und was hat das vielleicht einen Einfluss?
00:58:00: Oder wie wirkt es bei uns?
00:58:02: Weil es beispielsweise Wir sind viel günstiger wie die ganze Konkurrenz
00:58:05: und die und die Personen, die nach Produkten suchen,
00:58:08: die schauen sich ja auch die Konkurrentinnen und Konkurrenten an.
00:58:10: Und sind wir da vielleicht zu günstig?
00:58:12: Also das Thema kann vielleicht eine
00:58:14: Preiserhöhung, was ökonomisch gesehen, wenn man das
00:58:19: kennt, dass es eigentlich nicht zu einem natürlich dass es
00:58:22: tendenziell weniger Käuferinnen und Käufer geben wird aber am Ende des Tages kann
00:58:27: auch eine Preiserhöhung kann dann ein bisschen mehr oder ein bisschen weniger
00:58:31: Käuferinnen und Käufer bringen dafür aber entsprechend.
00:58:34: Die Preiserhöhung hat das wie überkompensiert.
00:58:36: Das, dass man da auch gewisse Denkmuster, die man vielleicht hat und auch aus der
00:58:41: Ökonomie, dass man die versucht aufzubrechen, immer sagte gut, vielleicht
00:58:44: ist es jetzt mal ganz anders und vielleicht verhalten sich die Menschen
00:58:47: sehr irrational, dass man da nicht jeden Tag auf die Dinge rangeht und
00:58:53: und einfach mal neue Dinge ausführt oder sie zum Ende des Tages ein Experiment.
00:58:57: Das ist angesagt.
00:58:58: Natürlich macht es Sinn, wenn man beginnt
00:59:00: zu experimentieren, dass man Dinge experimentiert, wo man glaubt, dass
00:59:04: die einen positiven Einfluss haben, weil sonst geht es dann relativ schnell.
00:59:08: Und dann denkt sich die Unternehmung der das bringt uns ja nichts.
00:59:12: Aber ich glaube, danach muss man schon auch in das in die Phase wechseln nach
00:59:17: sagen okay, ein Experiment ist eins mit den Ausgang.
00:59:20: Wir wissen das Ergebnis nicht völlig völlig offen.
00:59:25: Und ich glaube, das ist so wie ich, dass man da immer wieder
00:59:28: auch seine eigenen Muster aufbricht und ich finde es auch gut dann, wie können wir
00:59:31: da möglichst schlank und schnell das einfach testen und dann daraus lernen?
00:59:36: Sehr gut, sehr schönen Abschluss Yannick.
00:59:39: Vielen herzlichen Dank für die Zeit Gewonnen, spannendes Gespräch.
00:59:44: Wenn ihr Fragen habt rund um Experimente
00:59:46: rund um Tests, dann gerne den Yannick direkt auf LinkedIn anschreiben.
00:59:52: Ich verlinke sein Profil in den Shownotes
00:59:54: und natürlich auch im entsprechenden Blogbeitrag auf Thoams Hutter dot com.
00:59:59: Von daher. Vielen herzlichen Dank!
01:00:01: Vielen Dank, Thomas für die Zeiten.
01:00:03: Das tolle Gespräch.
01:00:04: Hat dir die Episode gefallen?
01:00:06: Dann bewerte uns auf iTunes und Spotify
01:00:09: und folge uns natürlich im Podcast Player deines Vertrauens.
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01:00:25: Instagram, LinkedIn oder per Email an dem Ort.
01:00:28: Oder. Com.
01:00:30: Vielen Dank fürs Zuhören und ich freue
01:00:32: mich, wenn du bereits am Montag einen Social News, das Digital Marketing Upgrade
01:00:37: Podcast der Hutter Consult AG wieder dabei bist.
01:00:40: Vielen Dank und tschüss!
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