Monthly Talk Juni 2023 - mit Thomas Hutter #082

Shownotes

In der Podcast-Episode "Digital Marketing Upgrade" diskutieren Thomas Besmer und Thomas Hutter über verschiedene Themen rund um digitales Marketing. Unter anderem sprechen sie über die neuen AR/VR-Brillen von Facebook und Apple, die Auswirkungen von KI auf Agenturen und die Zukunft von Fachblogs. Auch das Thema Datenschutz wird behandelt, insbesondere die Pläne von Apple, personenbezogene Tracking-Parameter aus E-Mails und im privaten Modus des Safari-Browsers zu entfernen. Die beiden sprechen darüber, wie Unternehmen mit der schnellen Entwicklung neuer Technologien und Tools umgehen und betonen die Wichtigkeit von Kontext und präzisen Fragen, um brauchbare Ergebnisse zu erzielen. Sie diskutieren auch, wie KI die Arbeit in Agenturen effektiver gestalten kann, aber darauf hin, dass menschliche Entscheidungen und Qualitätskontrollen nach wie vor unverzichtbar bleiben.

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Host: Thomas Besmer

Produktion: Hutter Consult AG

Hutter Consult AG

Seminare der Hutter Consult AG

Transkript anzeigen

00:00:11: Hallo und herzlich willkommen

00:00:13: zur Digital Marketing Upgrade,

00:00:14: präsentiert von der Hutter

00:00:15: Consult. Mein Name ist Thomas

00:00:17: Bessmer. Es geht schon langsam

00:00:19: Ende Juni zu und somit auch Zeit

00:00:22: für den Monthly Talk mit Thomas

00:00:24: Hutter. Hallo und herzlich

00:00:26: willkommen, Thomas. Guten

00:00:27: Morgen, Thomas. Schön, dass wir

00:00:29: wieder miteinander sprechen

00:00:30: dürfen. Ich freue mich auch. Wir

00:00:32: haben ein paar spannende Themen.

00:00:34: Einerseits habe ich als Thema

00:00:36: aufgeführt die Apple Vision Pro.

00:00:38: Du hast direkt nach der

00:00:40: Entwicklerkonferenz LinkedIn

00:00:43: unsicher gemacht mit deiner

00:00:45: Meinung zur Apple Vision Pro.

00:00:47: Wir greifen das sicherlich kurz

00:00:48: auf. Dann hat Apple auch

00:00:51: angekündigt, die

00:00:52: Tracking-Parameter aus Links zu

00:00:54: entfernen, dass wir das

00:00:55: miteinander besprechen. Dann ein

00:00:57: Thema, das uns beschäftigt und

00:00:59: viele andere, insbesondere

00:01:00: Agenturen, beschäftigt, ist die

00:01:02: künstliche Intelligenz und wie

00:01:04: sie das Agenturbusiness

00:01:05: verändern. Da ein paar

00:01:06: Zukunftsszenarien und

00:01:09: schlussendlich auch noch

00:01:10: Fachblogs. Sind Fachblogs

00:01:13: überhaupt noch zeitgemäss? Wir

00:01:15: haben ja selbst auch einen

00:01:16: Fachblock, den du damals

00:01:18: gestartet hast, 2009,

00:01:19: thomashutter.com, was ja eine

00:01:22: der deutschsprachigen Quellen

00:01:24: rund um Facebook und

00:01:25: Instagram-Advertising ist,

00:01:26: beziehungsweise zwischenzeitlich

00:01:28: auch LinkedIn und andere

00:01:29: Plattformen. Und da ist

00:01:31: schlussendlich auch die Frage,

00:01:32: sind solche Fachblocks noch

00:01:34: zeitgemäss? Das sind die Themen,

00:01:36: die wir heute miteinander

00:01:38: anschauen. Und daher würde ich

00:01:40: direkt ins erste Thema

00:01:42: einsteigen, und zwar die Apple

00:01:44: Vision Pro. Da, wie gesagt, du

00:01:47: hast ja nach der Ankündigung zur

00:01:50: Apple Vision Pro deine Meinung

00:01:53: in vielen Beiträgen von

00:01:55: Apple-Enthusiasten und Fans

00:01:57: kundgetan. Willst du hier noch

00:02:00: mal kurz deine Meinung zur Apple

00:02:02: Vision Pro unseren Zuhörerinnen

00:02:05: und Zuhörern mitteilen?

00:02:07: Ja. Es ist ein hervorragendes

00:02:10: Produkt. Es geht weiter, was wir

00:02:13: kennen aus anderen Brillen. Ich

00:02:17: habe Erfahrungen mit der Quest

00:02:19: gemacht, mit dem Vorgängermodell

00:02:21: von Oculus. Das ist schon recht

00:02:25: weit. Das ist ja eigentlich ein

00:02:26: Computer auf dem Auge. Da

00:02:28: bestreite ich auch alles

00:02:30: überhaupt gar nichts. Was mich

00:02:32: eher in diesem Zusammenhang

00:02:33: stört, ist diese bedingungslose

00:02:37: Fanaktivität von den Fanboys,

00:02:40: Fangirls von Apple, wo ganz

00:02:42: viele Dinge schlicht und einfach

00:02:43: nicht hinterfragt werden. Jetzt

00:02:46: kommt was von Apple, das ist

00:02:48: saumässig cool und unheimlich

00:02:50: teuer. Und das ist jetzt der

00:02:52: Game Changer. Und das stimmt

00:02:54: nicht. Das ist eine geile

00:02:56: Technologie mit einem unheimlich

00:02:58: weit ausgereiften Gerät, aber es

00:03:00: ist im Markt kein Game Changer.

00:03:03: Es ist auch nicht so extrem

00:03:05: einzigartig. Also ich meine,

00:03:07: die, die die Oculus-Entwicklung

00:03:09: miterlebt haben und links und

00:03:11: rechts auch ein bisschen über

00:03:12: den Tellerrand geschaut haben,

00:03:15: Auch das sind kleine Computer,

00:03:18: nicht in der Leistungsfähigkeit.

00:03:20: Und das Modell ist halt ein

00:03:21: anderes. Man schaut da auf einen

00:03:23: Display. Hier ist eine

00:03:26: Hybrid-Variante, wo man eben

00:03:29: klar durchsieht, aber dass man

00:03:30: Dinge im Raum erkennen kann, das

00:03:32: haben die anderen auch. Das ist

00:03:34: halt ein anderer Ansatz. Ein

00:03:36: Game Changer wird etwas dann,

00:03:38: wenn es sich massiv in die

00:03:40: Breite verbreitet. Und das haben

00:03:43: wir mit Oculus noch nicht, wobei

00:03:46: die Geräte sich um 3, 4, 5, 600

00:03:50: je nach Modell und Typ drehen.

00:03:54: Das heisst, es ist für eine

00:03:55: große Masse an Menschen

00:03:56: theoretisch erschwingbar. Aber

00:04:01: da gehen noch

00:04:02: Entwicklungsschritte. Ich mag

00:04:04: mich erinnern, F8, also die von

00:04:08: Meta damals veranstaltete

00:04:10: Entwicklerkonferenz, ich glaube,

00:04:12: es war 2019 oder

00:04:15: 2018,

00:04:16: wo Facebook damals, damals war

00:04:19: es ja noch Facebook, war es

00:04:21: nicht Meta, die Vision von KI

00:04:27: und Immersiven und Metaverse so

00:04:30: ein erstes Mal thematisiert hat

00:04:31: über diese Brillen. Und da war

00:04:34: die Voraussage, es ist etwas,

00:04:37: das ist nicht das Handy, es ist

00:04:40: etwas, das ist auf dem Auge,

00:04:42: aber es ist nicht zwingend eine

00:04:43: Brille Und es wird irgendwo das

00:04:48: immersive VR, AR miteinander

00:04:52: verbinden. Und wenn wir ein

00:04:54: Gerät haben, wo ich nicht

00:04:55: aussehe, wie wenn ich

00:04:56: Tauchferien mache, das irgendwo

00:05:00: direkt auf dem Augen sitzt, mir

00:05:02: im Kontext sinnvolle Dinge mit

00:05:04: einblendet oder eben Dinge

00:05:06: ermöglicht, dann wird das ein

00:05:08: Game Changer sein. Das hier ist

00:05:10: im Prinzip eine neue Art von

00:05:12: Computer auf dem Auge, was

00:05:15: wahrscheinlich eher für das

00:05:18: Zuhause- oder Büroumfeld

00:05:21: stadsernähr gedacht ist, auch

00:05:24: entsprechend der Größe. Und wenn

00:05:27: man dann schaut, wofür das dann

00:05:29: gedacht ist Und was es kostet,

00:05:32: ist es eben kein Game Changer.

00:05:35: Aber technisch ein Wunderwerk.

00:05:38: Und es gab ja auch verschiedene

00:05:40: Postings, wofür man es alles

00:05:42: einsetzen kann. Für Allergiker

00:05:44: sicher geeignet, wegen den

00:05:45: Pollen. Es gab auch so Mäms mit

00:05:50: Schnorchel dazu für 749 und so.

00:05:55: Also es ist ein cooles Produkt

00:05:58: und ich kann die Apple

00:05:59: Enthusiasten verstehen, dass man

00:06:02: jetzt wieder mal auf die Wunden

00:06:04: des iPhones wieder mal ein

00:06:05: bisschen was drauf bekommt. Beim

00:06:08: iPhone wissen wir seit den

00:06:10: letzten vier Versionen, hinten

00:06:12: sind in der Regel immer eine

00:06:13: Version, den anderen herstellen

00:06:15: hinternach, was die Technik

00:06:16: anbelangt, zu sauteurem Geld.

00:06:20: Und darum auch diese Brille, die

00:06:22: wird Abnehmer finden, die wird

00:06:24: sicherlich in Zukunft auch mal

00:06:26: ein bisschen billiger sein, aber

00:06:27: es ist nicht die Zukunft der

00:06:29: Gamechangers. Es ist auch so,

00:06:31: ich bin ja eher ein

00:06:32: Apple-Fanboy,

00:06:33: wobei ich mich nicht als Fanboy

00:06:35: bezeichne, sondern eher als

00:06:36: Apple-User. Was ich gut finde an

00:06:41: der ganzen Brille oder auch an

00:06:42: der ganzen Präsentation, ist,

00:06:44: dass Apple es geschafft hat, die

00:06:46: Komplexität aus dem Thema zu

00:06:48: nehmen. Ich denke, das ist ein

00:06:50: Problem, das Apple geschafft

00:06:53: hat. Die sind direkt mit dem

00:06:56: Metaverse eingestiegen. Wenn ich

00:06:58: fünf Experten frage, was das

00:07:00: Metaverse ist, bekomme ich sechs

00:07:01: verschiedene Definitionen. Und

00:07:04: mit der Apple Vision Pro ist

00:07:06: eigentlich so wie man definiert

00:07:08: eigentlich einen neuen Bereich

00:07:10: wobei so neu ist er gar nicht,

00:07:11: das Spatial Computing, also dass

00:07:13: man eben die Displays etc. Dann

00:07:16: in der Brille hat und nicht mehr

00:07:19: einen physischen Display

00:07:20: braucht. Da gibt es aber auch

00:07:21: bei Meta bereits oder bei der

00:07:23: Quest bereits App, Spatial ist

00:07:26: die eine App oder Immersed ist

00:07:28: die andere App, wo ich ja auch

00:07:29: die Umgebung sehe, wo ich ja

00:07:31: auch selbst in der Vergangenheit

00:07:33: mich wirklich jeden Tag eine

00:07:35: Stunde damit gearbeitet habe, um

00:07:38: mich daran zu gewöhnen. Ich sass

00:07:40: schon unterwegs in Starbucks mit

00:07:42: der Brille und hatte drei

00:07:45: Bildschirme vor mir und sah

00:07:46: trotzdem die Umgebung. Aber

00:07:50: Apple hat es geschafft, das

00:07:52: Thema Metaverse nach hinten zu

00:07:55: bringen, beziehungsweise nicht

00:07:57: zu beerdigen.

00:07:59: Alltagsanwendungen

00:08:01: reinzubringen, beziehungsweise

00:08:03: halt das, was man Ich sage jetzt

00:08:06: etwas weg vom Spielerischen hin

00:08:09: zur professionellen Nutzung.

00:08:11: Richtig. Und weg auch von

00:08:13: Science Fiction. Als Mark

00:08:14: Zuckerberg es präsentiert hat,

00:08:16: waren alle Cases, die er

00:08:18: präsentiert hat, sensationell.

00:08:20: Sie waren wirklich super, auch

00:08:21: gut dargestellt, aber halt noch

00:08:23: weit in der Zukunft. Dass man

00:08:25: dann damit Operationen macht,

00:08:28: auf einem anderen Kontinenten,

00:08:30: oder dass ganze Schulklassen nur

00:08:33: noch zu Hause sind und dann mit

00:08:35: der Brille den Unterricht

00:08:37: geniessen in einer virtuellen

00:08:39: Welt. Das ist alles

00:08:41: Zukunftsmusik. Apple hat es

00:08:43: geschafft, mit der Apple Vision

00:08:45: Pro, eigentlich die gleiche

00:08:46: Technologie, plusminus die

00:08:47: gleiche Technologie, das

00:08:50: Narrativ herunterzubrechen auf

00:08:52: Anwendungsfälle, wo man sich

00:08:54: eher damit identifizieren kann.

00:08:56: Also eben zu Hause, statt das

00:08:58: Fernsehgerät, habe ich dann die

00:08:59: Brille. Oder statt ein

00:09:01: Fernsehgerät im Schlafzimmer,

00:09:02: ein Fernsehgerät im Keller, im

00:09:07: Partyraum, ein Fernsehgerät im

00:09:09: Wohnzimmer, habe ich dann nur

00:09:10: noch die Brille. Und wenn ich

00:09:12: dann drei Fernsehgeräte an 1000

00:09:14: Franken oder 1000 Euro einspare,

00:09:15: dann bin ich dann schon bald mal

00:09:18: bei den Brillenkosten. Und Wenn

00:09:20: ich dann noch die zwei Displays

00:09:22: für den PC zu Hause wegrechne,

00:09:26: lohnt sich die 3500 auch schon

00:09:28: wieder. Natürlich, wenn ich ein

00:09:30: Single-Haushalt wäre, mit

00:09:31: Familie, sieht es anders aus.

00:09:33: Aber sie haben es geschafft, das

00:09:35: Narrativ so herunterzubrechen,

00:09:38: dass man sich eher vorstellen

00:09:39: kann, die Brille einzusetzen.

00:09:41: Jetzt ist eher, wie du sagst,

00:09:43: der Preis. Man sagt, für 3'500

00:09:45: Euro werde man die Brille nicht

00:09:47: kaufen. Aber auch da werden die

00:09:49: Preise in den nächsten Modellen

00:09:53: massiv reduziert. Ich finde das

00:09:58: spannend, was Meta sehr visionär

00:10:01: präsentiert hat. Virtuelle

00:10:03: Welten, die physische Welt und

00:10:05: die virtuelle Welt miteinander

00:10:07: verbinden, neue Assets generiert

00:10:10: hat etc. Das ist alles noch

00:10:13: Zukunftsmusik. Für uns eher

00:10:15: vorstellbar. Ich habe einen

00:10:19: meiner besten Freunde, der

00:10:22: gleich alt wie ich ist, hat

00:10:24: keine Affinität zum PC, ausser

00:10:26: dass er an seiner Arbeitsstelle

00:10:28: mit einem PC arbeitet. Er hat

00:10:31: gesagt, Metaverse sei eine

00:10:33: Spielerei usw. Ja, definitiv.

00:10:36: Wenn man sich nicht vorstellen

00:10:37: kann, was man alles damit machen

00:10:39: könnte, beziehungsweise solange

00:10:41: es noch kein eigentliches

00:10:43: Ökosystem gibt, und das ist

00:10:45: wieder der weitere Vorteil, den

00:10:46: ich bei Apple sehe, dass sie

00:10:49: eigentlich schon ein Ökosystem

00:10:51: haben mit all den Apps, die sie

00:10:53: im App Store haben, mit all den

00:10:57: Apple-Nutzenden, ob jetzt

00:10:58: MacBook, iPhone oder was auch

00:11:01: immer, dass man da eigentlich

00:11:02: schon eine grosse Community hat,

00:11:05: die man unabhängig dann mit der

00:11:06: Brille, mit dem Smartphone oder

00:11:08: mit dem MacBook

00:11:10: aneinander binden kann. Ja, ich

00:11:13: denke auch, weil gerade die

00:11:16: professionellen

00:11:17: Anwendungsmöglichkeiten, die WUN

00:11:18: hat, sehr gut dargestellt. Und

00:11:20: darum glaube ich auch in

00:11:22: gewissen Branchen, Themenkreisen

00:11:26: findet die Absatz. Gerade wenn

00:11:29: du auch andere Szenarien

00:11:32: betrachtest, die eher über

00:11:34: Hologrammentechnologien

00:11:36: dargestellt wurden etc. Da

00:11:38: bringt auch so etwas nochmals

00:11:39: neue Möglichkeiten. Aber ich

00:11:41: glaube, der ganze Bereich wird

00:11:43: sich weiterentwickeln und auch

00:11:46: noch mal stark verändern. Und

00:11:48: darum finde ich es dann halt bei

00:11:50: solchen Dingen einfach extrem

00:11:52: lustig, wie man von Game Changer

00:11:53: spricht. Ja, das definitiv. Wo

00:11:55: du dann sagen musst, okay, nee,

00:11:57: ist ein weiterer Schritt. Aber

00:12:01: es gab ja immer auch viele laute

00:12:02: Stimmen, was der nächste grosse

00:12:05: Shit ist. Ich erinnere mich an

00:12:06: Clubhouse und die Enthusiasten

00:12:08: und, und, und. Ich glaube, da

00:12:10: lohnt es sich manchmal, einen

00:12:11: Schritt zurückzugehen,

00:12:13: Helikopterperspektive einnehmen

00:12:15: und dann rational, ohne diese

00:12:18: Emotionen, Apple ist megageil,

00:12:22: irgendwo in den Vergleich zu

00:12:23: bringen.

00:12:24: Auch wie du sagst, es ist kein

00:12:26: Game Changer, aber ich denke, es

00:12:28: wurde aus dem Grunde als Game

00:12:30: Changer bezeichnet, weil endlich

00:12:32: eine breite Masse auch einen Use

00:12:36: Case sah. Sie konnten sich

00:12:38: endlich vorstellen, was man mit

00:12:39: einer solchen Brille machen

00:12:40: kann. Was bei der Meta-Quest bei

00:12:43: vielen nicht der Fall war, weil

00:12:45: sie sich zu wenig mit dem Thema

00:12:48: beschäftigen oder gar nicht so

00:12:52: visionär denken können, sondern

00:12:54: das eher als Spielerei abgehakt

00:12:56: haben.

00:12:57: Mhm, absolut.

00:13:00: In der gleichen Präsentation, in

00:13:02: der gleichen Developer-Konferenz

00:13:04: von Apple gab es ja dann auch

00:13:05: noch eine Änderung, die für uns

00:13:07: werbetreibend ausschlaggebend

00:13:09: ist, beziehungsweise wo dann

00:13:11: auch als Game Changer oder als

00:13:14: Performance Killer bezeichnet

00:13:16: wurde und zwar die Entfernung

00:13:18: der Tracking Parameter. Apple

00:13:21: hat angekündigt und ich lese

00:13:23: kurz vor wie es auf der Apple

00:13:24: Website steht einige Websites

00:13:27: fügen ihren URLs zusätzliche

00:13:29: Informationen hinzu um Benutzer

00:13:31: auf anderen Websites zu

00:13:33: verfolgen. Jetzt werden diese

00:13:35: Informationen aus den Links

00:13:36: entfernt, die Benutzer in

00:13:38: Nachrichten und E-Mails teilen

00:13:40: und die Links funktionieren

00:13:42: weiterhin wie erwartet. Diese

00:13:44: Informationen werden auch aus

00:13:45: Links in Safari Private Browsing

00:13:48: entfernt. Das ist die Definition

00:13:50: von Apple, was den Datenschutz

00:13:57: anbelangt, bzw. Eben die

00:13:58: Tracking Meter. Und Jetzt gab es

00:14:00: ja da eine Vielzahl von... Es

00:14:02: gab direkt Leute, die bekriegten

00:14:04: die Schlafatmung

00:14:06: und haben schon den Atompilz im

00:14:10: Hintergrund am Horizont gesehen,

00:14:12: rund ums Tracking. Dabei wäre es

00:14:16: teilweise wirklich einfach,

00:14:17: einfach lesen. Lesen und dann

00:14:20: wieder diese Perspektive einen

00:14:22: Schritt zurück. Mal überschauen,

00:14:24: was steht da ganz genau.

00:14:26: Richtig. Dann abstrahieren, wo

00:14:28: betrifft das überhaupt. Und dann

00:14:30: wird man merken, es geht um

00:14:32: Private. Das ist der

00:14:34: Anonymous-Modus. Also das, was

00:14:35: ich ja bei Google Chrome, ich

00:14:37: nutze nicht Safari aufgrund von

00:14:39: dem, dass ich ja eben nicht

00:14:40: unbedingt Apple-Geräte primär

00:14:42: anwende. In Google Chrome wäre

00:14:44: ja das der Inkognito-Modus.

00:14:46: Genau.

00:14:47: Und den gehe ich in der Regel

00:14:48: nur gerade aufrufen, wenn ich

00:14:50: Dinge anschauen will, wo man

00:14:51: nicht unbedingt die Spuren sehen

00:14:53: will, also Schweinekrams. Aber

00:14:56: dann bin ich ja nicht irgendwie

00:14:57: auf Facebook oder irgendwo

00:14:58: unterwegs, wo überhaupt diese

00:14:59: Linken dann ins Spiel kämen.

00:15:01: Oder welche andere

00:15:03: Online-Plattform auch immer. Im

00:15:04: Anonymous Modus ist eigentlich

00:15:06: bei den meisten Menschen der

00:15:07: Schweinekram Modus. Ja und dann

00:15:09: wäre es halt einfach auch mal

00:15:11: dann einen Schritt zurück zu

00:15:12: gehen, wo betrifft das überhaupt

00:15:14: bei mir im inkognito modus

00:15:16: eigentlich der schweine modus

00:15:17: und für alles andere braucht es

00:15:19: den nicht und genau der bereich

00:15:21: wäre betroffen das heißt man

00:15:23: kann jetzt wieder herunterzählen

00:15:24: wie viele gibt es überhaupt

00:15:25: safari nutzer weil auch nicht

00:15:26: jeder dann apple gerät hat hat

00:15:28: safari im einsatz also betriffts

00:15:32: schlussendlich eine ganz ganz

00:15:34: ganz kleine gruppe Und was mich

00:15:40: am meisten stört dabei ist

00:15:42: dieses Eilmeldung, große

00:15:46: Headline in LinkedIn,

00:15:48: Katastrophe, dass ich der Erste

00:15:51: sein muss, ich muss meinen Senf

00:15:52: dazu abgeben. Dabei bin ich

00:15:54: nicht mal in der Lage,

00:15:55: Informationen richtig zu

00:15:56: interpretieren.

00:15:59: Es betrifft ja einerseits den

00:16:01: Private-Modus. Wenn wir aber die

00:16:02: Nachricht genauer lesen, dann

00:16:04: heisst es ja, einige Websites

00:16:06: fügen ihren URLs zusätzliche

00:16:08: Informationen dazu.

00:16:10: UTM-Parameter werden

00:16:11: grundsätzlich nicht von Websites

00:16:13: dazugefügt, sondern von

00:16:14: Marketern oder Unternehmen.

00:16:17: Heisst also, es geht um die

00:16:20: personenbasierten Parameter, wie

00:16:23: beispielsweise eine

00:16:24: Google-Client-ID, eine

00:16:26: Facebook-Client-ID, die mit

00:16:27: FBCLID abgekürzt ist, oder GLCID

00:16:31: abgekürzt ist, die entsprechend

00:16:34: entfernt werden. Dann kommt

00:16:36: noch, statt es hinzu, um

00:16:39: Benutzer auf anderen Websites zu

00:16:42: verfolgen. Die UTM-Parameter

00:16:44: verfolgen nicht die Nutzenden

00:16:46: oder die Benutzer, sondern

00:16:48: Benutzergruppen. Auch das

00:16:51: Utm-Parameter wird

00:16:53: wahrscheinlich gar nicht

00:16:54: betroffen sein. Zusätzlich steht

00:16:57: auch, dass Benutzer auf anderen

00:16:59: Websites zu verfolgen. Mit

00:17:00: UTM-Parameter verfolge ich nicht

00:17:02: einzelne Benutzer, sondern

00:17:04: Benutzergruppen anhand von

00:17:06: Kampagnen. Dann steht auch noch,

00:17:09: jetzt werden diese Informationen

00:17:10: aus den Links entfernt, die

00:17:12: Benutzer in Nachrichten und

00:17:14: E-Mails teilen. Also nicht, dass

00:17:16: jemand auf eine E-Mail klickt

00:17:18: und dann diese Information mit

00:17:21: drin hat, sondern wenn

00:17:23: beispielsweise ein Link

00:17:24: aufgerufen wird und man teilt

00:17:26: einen Link, den man über Google

00:17:28: gesucht hat, in den Nachrichten

00:17:31: oder per E-Mail mit Freunden

00:17:32: schreibt, ist meistens eine

00:17:34: Client-ID dabei, die die

00:17:37: ungeübten Nutzerinnen und Nutzer

00:17:39: nicht entfernen. Das sind die,

00:17:41: die entfernt werden. Und

00:17:44: natürlich die Parameter im

00:17:47: Safari Private Browsing Mode

00:17:50: entfernt werden, aber eben nicht

00:17:52: die UTEM Parameter, wenn man den

00:17:54: Text richtig liest, sondern die

00:17:56: entsprechenden Tracking

00:17:57: Parameter. Die Plattform 9to5,

00:18:02: 9MAC5 oder so wie sie heisst,

00:18:04: ich weiss jetzt gar nicht mehr,

00:18:05: die hat das sehr gut aufgezeigt.

00:18:07: Das heisst, wenn man ein

00:18:08: UTM-Parameter hat, wird ja dann

00:18:11: auch anschliessend automatisch

00:18:13: noch ein Tracking-Parameter

00:18:15: hinzugefügt. Beispielsweise wenn

00:18:17: man von Meta kommt oder von

00:18:18: Google oder was auch immer. Und

00:18:20: Das wird entfernt und alles

00:18:22: andere wird entsprechend

00:18:24: gelassen. Also ist

00:18:25: Performance-Marketing nicht

00:18:27: toter als bis anhin, mit den

00:18:30: ganzen Einschränkungen, Sondern

00:18:33: eigentlich hilft man ja noch.

00:18:36: Wer Google Analytics 4 kennt,

00:18:37: weiss, dass er bei den

00:18:39: Filterungen, die internen

00:18:42: Filter, sehr stark eingeschränkt

00:18:43: ist. Bei Universal Analytics

00:18:45: konnten wir

00:18:45: Gross-Kleinschreibungen filtern.

00:18:48: Wir konnten auch nach gewissen

00:18:49: Begrifflichkeiten filtern. Plus

00:18:52: gab es auch die Möglichkeit,

00:18:53: dass man ebenso URL-Parameter

00:18:56: rausfiltern kann. Das gibt es

00:18:57: bei Google Analytics 4 noch

00:18:59: nicht. Das heisst, Die

00:19:00: FB-Client-ID und die

00:19:02: Google-Client-ID werden

00:19:03: eigentlich immer übernommen,

00:19:05: weil man es nicht rausfiltern

00:19:07: kann, ausser man geht direkt

00:19:08: über den Tag Manager mit einem

00:19:10: Workaround und somit hilft einem

00:19:14: Apple das Ganze ein bisschen

00:19:16: sauberer in Google Analytics

00:19:18: darzustellen. Aber ja, die

00:19:21: Eilmeldungen etc. Sind eher

00:19:24: wieder eine kurze

00:19:24: Effekthascherei. Es gab ja dann

00:19:26: sogar in einem deutschen

00:19:29: Fachmagazin einen Beitrag dazu,

00:19:33: Der wurde dann einen Tag später

00:19:35: korrigiert mit einem Disclaimer

00:19:37: in der Einleitung, dass sie zu

00:19:39: schnell die Informationen aus

00:19:42: unterschiedlichen Plattformen

00:19:43: übernommen haben, ohne diese zu

00:19:45: verifizieren. Es gibt immer noch

00:19:48: viele. Ich habe kürzlich ein

00:19:50: Newsletter von Kollegen von uns

00:19:52: erhalten, in dem auch darin

00:19:53: steht, dass UTERM-Parameter

00:19:55: davon betroffen sind, was ja

00:19:56: eben zwischenzeitlich auch von

00:19:59: vielen Plattformen bzw. Auch von

00:20:02: Apple selbst klar dementiert

00:20:06: wurde, dass es rein um die

00:20:08: Tracking-Parameter geht, die URL

00:20:11: sind zufällig.

00:20:12: In dem Sinn, Claude, unser

00:20:15: Kollege, der sich bei uns für

00:20:17: Tracking spezialisiert hat, hat

00:20:21: am Abend einen Post auf LinkedIn

00:20:23: gemacht, nach dem Motto, weniger

00:20:25: Polemik, mehr Fakten. Das würde

00:20:28: ich mir bei vielen Dingen

00:20:29: wünschen. Ja.

00:20:32: Im Tracking-Parameter werden die

00:20:34: personenbezogenen Tracking

00:20:36: Parameter, also die Tracking

00:20:38: IDs, die auf

00:20:39: Personenrückschlüsse geben,

00:20:41: entfernt. Und auch da, wenn man

00:20:43: es richtig liest, im Safari

00:20:45: Private Mode und in Nachrichten

00:20:47: und E-Mails, die durch Benutzer

00:20:49: weitergeleitet oder geteilt

00:20:51: werden. Nicht, wenn Unternehmen

00:20:54: eine E-Mail mit irgendeiner ID

00:20:56: versenden. Dann das nächste

00:20:57: Thema, das sehr omnipräsent ist.

00:21:00: Wir haben es im letzten Monthly

00:21:01: Talk auch schon angesprochen.

00:21:03: Künstliche Intelligenz, der

00:21:05: Einsatz von künstlicher

00:21:07: Intelligenz. Da ist die

00:21:09: Herausforderung, insbesondere

00:21:11: bei der künstlichen Intelligenz,

00:21:13: dass sie einerseits den

00:21:15: Arbeitsalltag in gewissen Fällen

00:21:17: massiv vereinfachen kann.

00:21:20: Beispielsweise Chats GPT mit

00:21:21: Formulieren von Texten, mit

00:21:24: Definieren von Zielgruppen, mit

00:21:27: Umschreiben von Konzepten, was

00:21:29: auch immer. Das heisst, man kann

00:21:31: hier extrem viel Zeit sparen.

00:21:33: Aber auch andere wie Mid

00:21:35: Journey, Dali, Mixo, Everlapse

00:21:40: etc. Die Landschaft ist enorm

00:21:44: gewachsen in den letzten

00:21:46: Monaten. Und da ist es so, dass

00:21:49: wir als Agentur, wenn wir das

00:21:52: sinnvoll einsetzen, deutlich

00:21:55: effizienter unterwegs sind und

00:21:57: auch schneller. Eine Vielzahl

00:21:59: der Agenturen arbeitet noch auf

00:22:01: Stundenbasis. Das heisst, es

00:22:03: wird der effektive Aufwand

00:22:05: verrechnet. Das haben wir bei

00:22:06: Teilsprojekten auch noch.

00:22:10: Sprich, es wird für die Kunden

00:22:11: deutlich günstiger, eigentlich,

00:22:15: wenn man mit KI arbeitet. Und da

00:22:18: ist es eher so, wie siehst du

00:22:20: das Agenturmodell der Zukunft

00:22:23: mit KI, Agentur, Pricing etc.?

00:22:27: Ja, also Es ist eine ganz, ganz

00:22:31: gute Frage. Und ganz ehrlich,

00:22:34: ich habe dir noch keine Antwort

00:22:35: darauf, wie das effektiv

00:22:37: aussehen wird. Ich glaube, der

00:22:41: Punkt, wo du gesagt hast, Arbeit

00:22:44: geht schneller, Vielleicht ist

00:22:46: es dann auch so, dass einige

00:22:48: Agenturen dann endlich ihre

00:22:50: Aufwände, die sie effektiv

00:22:52: hatten, in Rechnung stellen

00:22:53: können. Und vorher war es dann

00:22:55: vielleicht eher so, dass sie

00:22:56: häufig überliefern mussten auf

00:22:58: Preisdruck hin. Vielleicht wird

00:23:01: es nicht zwingend billiger,

00:23:02: sondern mal einfach in einer

00:23:04: ersten Phase so, dass Agenturen

00:23:06: rentabel arbeiten, weil ich habe

00:23:08: das bei vielen im Markt gesehen,

00:23:10: dass da Gaps entstehen.

00:23:13: Vielleicht gibt es bessere

00:23:16: Beratung oder mehr Leistung für

00:23:19: das gleiche Geld. Das heißt,

00:23:22: Dinge, wo vorher vielleicht noch

00:23:24: mal separat drauf waren, die

00:23:27: vielleicht dann mit inkludiert

00:23:29: werden, weil es relativ einfach

00:23:31: läuft. Aber es gibt auch ganz

00:23:33: viele Bereiche im Agenturalltag,

00:23:35: wo uns die KI nicht abnimmt.

00:23:38: Meetings, Projekthandling und

00:23:42: und und und und und und das

00:23:43: nimmt ja häufig auch einen

00:23:45: ordentlichen Teil vom ganzen

00:23:47: Kuchen ein. Nicht alles im

00:23:49: Agenturalltag ist von der KI

00:23:54: schlussendlich irgendwo mit

00:23:57: betroffen oder mit beeinflusst.

00:24:00: Vielleicht kriegt ein Kunde

00:24:03: mittelfristig fürs Geld mehr,

00:24:05: weil zum Beispiel auch

00:24:07: Asset-Produktion oder sowas

00:24:09: teils automatisiert ist. Und

00:24:13: auch da wieder, alles ist nicht

00:24:15: automatisiert.

00:24:16: Qualitätskontrolle muss trotzdem

00:24:18: stattfinden. Das Hinterfragen

00:24:20: von gewissen Dingen, die über

00:24:22: die KI erarbeitet wird, müssen

00:24:24: verifiziert werden. Das sind

00:24:25: dann, ich glaube, nicht Dinge,

00:24:29: die du wieder an eine KI

00:24:30: delegieren kannst. Da braucht es

00:24:33: einen Mensch. Das heißt,

00:24:35: Teilstritte, die werden

00:24:37: sicherlich einfacher. Also ich

00:24:38: ganz ganz viele

00:24:39: Zielgruppenüberlegungen, wo

00:24:40: Brainstormings notwendig waren,

00:24:44: die kann man jetzt sicherlich

00:24:45: schon mal so weit vorbereiten,

00:24:46: dass man da näher über das

00:24:47: Resultat spricht. Oder ich sage

00:24:52: jetzt mal da wo, also nicht

00:24:56: jetzt um das Thema

00:24:58: herunterzusetzen, aber

00:24:59: Copywriting bei ganz normalen

00:25:01: kleinen anzeigen und solche

00:25:03: dinge da brauchst du nicht

00:25:05: jemand der eine unheimliche

00:25:07: texturische höhe hat sondern

00:25:09: leute die fleißig sind und

00:25:10: verschiedene kombinationen

00:25:11: aufführen können da gab es schon

00:25:13: lange tools das heißt da

00:25:16: verändert sich nicht viel aber

00:25:18: sie vielleicht weniger von einem

00:25:19: menschen gemacht sondern nur

00:25:20: noch von einem Menschen

00:25:21: kontrolliert. Die große Gefahr,

00:25:24: wo ich sehe, ist bei

00:25:25: Qualitätsverlust bei

00:25:28: unkritischen Agenturen, die

00:25:32: Dinge, die über die CAI

00:25:34: generiert werden, als heilig

00:25:37: nehmen, gegeben, nicht

00:25:40: hinterfragen und dadurch dann

00:25:43: vielleicht auch preislich viel

00:25:45: billiger arbeiten, weil dieses

00:25:46: Hinterfragen, dieses

00:25:48: Verifizieren, das ist ganz, ganz

00:25:49: extrem wichtig. Und ich muss ja

00:25:54: theoretisch das Resultat

00:25:58: kennen,

00:26:00: beziehungsweise um es nachher

00:26:01: verifizieren zu können. Und auch

00:26:04: da das Zeugs nachher

00:26:06: hinterfragen, überprüfen, das

00:26:07: bleibt manuelle Arbeit. Ich

00:26:10: könnte mir vorstellen, dass in

00:26:11: vielen Bereichen,

00:26:13: Kampagnenoptimierung etc. Da

00:26:16: nochmals Dinge vereinfacht

00:26:17: werden Und da haben wir es ja

00:26:20: auch grundsätzlich so, dass

00:26:21: diese Technologien seit Jahren

00:26:23: Einzug halten. Ich meine, wann

00:26:25: hast du die erste

00:26:26: Facebook-Werbeanzeige

00:26:28: geschaltet? Das ist mittlerweile

00:26:31: viele Jahre her. Wenn du siehst,

00:26:34: was in der Zwischenzeit passiert

00:26:36: ist, was auch, ich sage jetzt

00:26:38: Asset Customization anbelangt

00:26:41: auf der Plattform,

00:26:44: Möglichkeiten, dass Bilder

00:26:45: automatisch aufgefüllt werden

00:26:47: über die KI, wo du halt vorher

00:26:49: vielleicht vier Varianten

00:26:50: hochladen musstest oder wie auch

00:26:52: immer. Da gibt es

00:26:55: Vereinfachungen, aber die sind

00:26:56: nicht jetzt mit JetGPT-Hype und

00:26:59: mit Journey hochgekommen,

00:27:01: sondern das sind stetige

00:27:02: Prozesse der Plattformen. Also

00:27:06: es werden sich Dinge verändern,

00:27:07: aber ich glaube nicht, dass das

00:27:09: Agenturleben oder das, was die

00:27:11: Agentur macht, komplett

00:27:13: disruptiv verändert wird,

00:27:15: sondern dass einzelne Schritte

00:27:17: daraus wesentlich einfacher und

00:27:19: effizienter gestaltet werden

00:27:21: können. Aber nicht alles.

00:27:24: Ich denke, alles, was im

00:27:26: operativen Bereich ist, also das

00:27:28: Ad-Operating oder das Umsetzen

00:27:31: von Werbemitteln etc., das wird

00:27:34: beeinflusst. Alles, was vorher

00:27:37: ist, also die Beratung, die

00:27:39: Betreuung des Kunden

00:27:42: Jein, jein. Ich meine, auch

00:27:43: Beratung, Betreuung. Wie

00:27:46: oft bist du in einer Situation,

00:27:46: wo du Brainstorming betreibst,

00:27:49: gerade in Workshops.

00:27:50: Relativ viel, ja.

00:27:52: Unheimlich viel, oder? Im

00:27:54: Normalfall beginnt man ja häufig

00:27:57: mit dem leeren Blatt. Ja.

00:28:00: Vielleicht hat die KI dann da,

00:28:02: dass das leere Blatt nicht leer

00:28:03: ist, sondern schon zu Beginn 30

00:28:06: Punkte drauf hat. Da hat es mit

00:28:09: Einfluss, dass man in vielen

00:28:11: Orten nicht mit dem leeren Blatt

00:28:12: beginnt, sondern sagt, wir

00:28:14: fragen mal die KI, was sagt sie

00:28:16: dazu? Dann wirst du vielleicht

00:28:19: hinten heraus effizienter, weil

00:28:20: viele die Dinge, die beim

00:28:22: Standard-Brainstorming kommen

00:28:25: würden, da bereits drin sind.

00:28:27: Ja, aber eben auch, dass ich

00:28:28: dann auf die ersten Punkte im

00:28:30: Brainstorming komme, muss ich ja

00:28:32: trotzdem die Frage definieren

00:28:36: können. Und für das braucht es

00:28:38: ja auch wieder

00:28:39: eine gewisse Expertise. Da sind

00:28:41: wir wieder bei diesem Punkt Shit

00:28:43: in Shit auf. Je intelligenter

00:28:47: die Frage aufgebaut ist und je

00:28:49: mehr Kontext die Frage mitgibt,

00:28:52: desto eher kommt ein Resultat

00:28:54: heraus, das brauchbar ist.

00:28:57: Kleines Beispiel, anderer

00:28:58: Bereich. Man ist ein

00:28:59: Sprachmodell, ist kein

00:29:00: Taschenrechner. Aber Jett

00:29:02: Schieppi, ich hatte da so eine

00:29:04: Diskussion angestoßen,

00:29:05: Elefantenrennen auf der

00:29:06: Autobahn. Nervt mich regelmäßig,

00:29:09: wenn da eine Lastwagen den

00:29:12: anderen überholt mit 4 kmh

00:29:14: Unterschied und ich bin dahinter

00:29:16: zwei, drei Minuten blockiert mit

00:29:17: dem Auto. Ja, wo du dich dann

00:29:21: auch fragst, haben diese

00:29:23: Menschen einmal rechnen gelernt?

00:29:26: Da hat dann ein Kollege darauf

00:29:27: auch erwidert, mit einem relativ

00:29:29: einfachen Rechenbeispiel und das

00:29:33: war halt falsch. Da meinte er ja

00:29:36: nicht mal das kann JGPT. Ja nun,

00:29:39: wenn er die Frage scheiße

00:29:41: stellt, dann wird das Resultat

00:29:44: was rauskommt auch halt relativ

00:29:45: scheiße sein. Ich habe die

00:29:47: gleiche Berechnung auch gemacht,

00:29:49: aber habe ganz viele Annahmen

00:29:51: und Parameter noch mit dazu

00:29:52: gegeben und habe gesagt, das

00:29:54: eine Fahrzeug muss dann zuerst

00:29:56: beschleunigen. Es ist ein 28

00:29:58: Tonnen Fahrzeug. Wie lange

00:30:00: dauert die Beschleunigung? Also

00:30:02: Zwischenstrecken gemacht und

00:30:04: eigentlich so einen Teil des

00:30:05: Rechenwegen mitgegeben und die

00:30:07: Aussage hintenaus war dann halt

00:30:09: eine andere. Und die würde ich

00:30:12: jetzt mal sagen, meine

00:30:13: mathematischen Fähigkeiten sind

00:30:15: beschränkt, Sobald keine

00:30:17: Währungsbeträge mit drin sind,

00:30:19: dann rechne ich nicht gerne.

00:30:20: Aber ich konnte die Rechnung

00:30:22: soweit nachvollziehen bzw.

00:30:24: Gewisse Schritte vorgeben und

00:30:26: dann stimmt das Resultat. Das

00:30:28: heißt, diese Fähigkeit, gerade

00:30:31: im Consulting-Bereich die

00:30:33: richtigen Fragen zu stellen und

00:30:35: einen Kontext dazu zu geben,

00:30:38: wird erlauben, dass man mit

00:30:39: diesem Tool gerade in Workshops,

00:30:42: gerade wenn es um konzeptionelle

00:30:44: Ausarbeitung geht,

00:30:46: wahrscheinlich nicht mit dem

00:30:47: leeren Blatt beginnt, sondern

00:30:49: gewisse Dinge schon mal hat.

00:30:51: Richtig. Würde man

00:30:53: wahrscheinlich auch generieren,

00:30:54: wenn man sie selber erarbeiten

00:30:56: müsste, aber es geht dann halt

00:30:58: viel länger.

00:30:59: Eben, und deshalb wird so die

00:31:01: Beratungsleistung oder auch die

00:31:03: Beratungsexpertise immer noch

00:31:05: wichtiger, weil man die

00:31:07: richtigen Fragen stellen muss

00:31:09: und die richtigen Parameter, die

00:31:11: KI auch mit den richtigen

00:31:12: Parametern füttern muss. Da gebe

00:31:16: ich dir recht, für Workshops

00:31:18: etc. Das kann massives

00:31:20: Zeitersparnis sein. Wenn man

00:31:22: schon mit einem Vorschlag

00:31:24: reinkommt, ist dann immer die

00:31:25: Frage, ob das noch ein

00:31:26: effektives Brainstorming ist

00:31:28: oder eher ein Ausloten von

00:31:30: Massnahmen oder ein Bewerten von

00:31:33: möglichen Massnahmen, ist immer

00:31:35: wieder die Frage, was das Ziel

00:31:38: des Workshops ist und was man

00:31:40: machen will. Die KI selbst

00:31:42: entwickelt nicht Dinge neu,

00:31:45: sondern sie interpretiert

00:31:47: bestehende Dinge neu.

00:31:51: Absolut bei dir. Es ist auch die

00:31:53: Frage, was für eine Art von

00:31:55: Workshop ist es. Oder ist es

00:31:57: eher ein Anforderungsworkshop,

00:31:59: wo man Dinge durchgeht? Nur dann

00:32:03: habe ich in der Regel sowieso

00:32:05: schon meine Vorlagen für

00:32:07: bestimmte Themen, weil gewisse

00:32:08: Dinge werden ja nicht jedes Mal

00:32:11: komplett neu geboren. Also wäre

00:32:14: ja doof.

00:32:15: Definitiv, ja. Nehmen Sie vor,

00:32:18: Wie wird sich das Pricing in

00:32:19: Aventuren verändern? Werden die

00:32:23: aufwendiger?

00:32:24: Ich bin Fan von diesem Ansatz,

00:32:27: wo man sagt, ich habe eine

00:32:28: Stunde, die kostet so viel, und

00:32:30: ich habe eine Stunde, die ich

00:32:31: keinen nutze, und die ist dann

00:32:32: entsprechend einfach noch

00:32:33: teurer. Das wäre so ein Ansatz.

00:32:40: Ich glaube nicht, dass sich das

00:32:41: irgendwie auf Stundenpreise oder

00:32:43: sowas niederschlägt, sondern

00:32:45: vielmehr was kriege ich

00:32:46: geliefert bzw. Wie umfangreich

00:32:49: ist das ganze oder vielleicht

00:32:51: wie tief wird etwas dann

00:32:53: schlussendlich auch

00:32:54: ausgearbeitet wo ja vielleicht

00:32:56: auch die eine oder andere runde

00:32:57: in einem unternehmen nicht

00:32:59: gemacht wurde weil es halt

00:33:00: kosten verursacht habe ich

00:33:03: glaube nicht unbedingt, dass

00:33:04: jetzt da irgendwie die

00:33:06: Stundensätze etc. Irgendwie da

00:33:08: runter purzeln oder in die Höhe

00:33:10: stellen. Und vielleicht eher,

00:33:15: dass sich Modelle verändern, wie

00:33:17: man Dinge anbietet bzw. Was in

00:33:20: Paketen drin definiert ist.

00:33:22: Genau.

00:33:23: Sehr gut. Also spannend für

00:33:25: Agenturen, aber auch für

00:33:26: Unternehmen, wie sich KI in den

00:33:28: Einzelnen verhält. Spannend und

00:33:30: unheimlich herausfordernd.

00:33:31: Richtig, ja. Und unheimlich

00:33:32: herausfordernd. Richtig, ja.

00:33:34: Weil, ich meine, auch die

00:33:35: Geschwindigkeit, wo das Thema

00:33:37: jetzt aufgenommen hat, ich sage

00:33:39: mal, dank JGPT, die das Thema

00:33:43: irgendwie für viele Menschen zum

00:33:45: ersten Mal spürbar gemacht

00:33:46: haben, oder breit spürbar, im

00:33:49: Game Changer. Also, wenn man

00:33:53: jetzt nur schon sieht in diesem

00:33:55: Bereich, was wird jetzt alles

00:33:57: nachgeschoben, was kommt an

00:33:58: Funktionalität dazu, das geht ja

00:34:00: alles schnell und wir sind in

00:34:02: einem Bereich, wo viele Dinge in

00:34:03: der Vergangenheit auch schon

00:34:05: sehr schnell waren und ich sehe

00:34:08: die große Herausforderung, jetzt

00:34:10: kommen da Erleichterungen,

00:34:12: gleichzeitig hat ein Unternehmen

00:34:14: noch ganz viele Baustellen, wo

00:34:16: halt das auch noch nicht gemacht

00:34:18: wird und das auch noch nicht,

00:34:19: ist vielleicht auch in einem

00:34:20: Projekt drin. Und dann dieses

00:34:23: Querbeurteilen könnte mir jetzt

00:34:25: das eigentlich in dem Projekt

00:34:27: helfen, wo ich da ja eigentlich

00:34:28: schon zu 80 Prozent durch bin.

00:34:30: Also Thematik Chatbot. Chatbot

00:34:35: beim Unternehmen in der

00:34:36: Vergangenheit ja primär über

00:34:38: Logiken gelöst. Ich sage jetzt

00:34:40: mal, da hat es minimal

00:34:44: künstliche Intelligenz mit drin

00:34:46: bei der Interpretation von

00:34:47: Eingaben, aber häufig sind ja

00:34:49: nachher Dinge workflow-mäßig

00:34:51: aufgebaut worden. Und da kannst

00:34:56: du jetzt natürlich auch

00:34:56: überlegen, jetzt bin ich da so

00:34:57: einem Chatbot-Projekt drin, das

00:34:59: läuft vielleicht schon seit

00:35:00: eineinhalb Jahren, hat einen

00:35:02: gewissen Umfang angenommen und

00:35:04: jetzt kommt eine andere

00:35:05: Möglichkeit, wo du auch sagst,

00:35:06: vielleicht könnte ich ja das und

00:35:08: das und das und das, was vorher

00:35:09: über Dialogstränge aufgebaut

00:35:11: war, ja auch komplett einfach

00:35:13: ablösen damit. Und Ich glaube,

00:35:15: das sind Herausforderungen, wo

00:35:17: kann ich es gewinnbringend

00:35:19: einsetzen, wo hat es Dinge, die

00:35:20: vielleicht laufen, die dadurch

00:35:22: besser gemacht werden könnten.

00:35:24: Diese laufende, agile

00:35:26: Beurteilung der Situation. Und

00:35:29: bei den Tools, Ich meine, du

00:35:31: bist Gadget-verrückt, ich bin

00:35:32: Gadget-verrückt, du probierst

00:35:35: viele Dinge aus. Ich, wenn es

00:35:37: die Zeit zulässt, probiere mal

00:35:39: da was aus, was mich

00:35:40: interessiert, mal da, wo ich

00:35:43: denke, das wäre mal spannend zu

00:35:45: wissen. Nur schon, dass es an

00:35:47: Tools kommt. Podcast

00:35:50: zusammenschneiden oder Videos

00:35:54: generieren, das Langformvideo,

00:35:56: Shortformvideo und, und, und,

00:35:57: und. Es wird über diese Tools

00:36:00: einfacher, aber die Stringenz

00:36:02: dann reinzubringen und wie mache

00:36:04: ich das oder wann mache ich das

00:36:06: und wofür mache ich das, nimmt

00:36:08: dir ja dann die KI auch wieder

00:36:10: nicht ab. Und darum sage ich,

00:36:11: das ist so dieses Spannungsfeld

00:36:13: zwischen was musst du wissen,

00:36:15: was musst du jetzt neu

00:36:16: beurteilen, was gibt es neue

00:36:18: Möglichkeiten, wie nachhaltig

00:36:21: ist, wenn ich jetzt diese neue

00:36:22: Möglichkeit, vieles ist Beta.

00:36:28: Wird es zum Fliegen kommen, dann

00:36:29: setze ich Zeit rein und habe

00:36:31: Glück gehabt, kommt es nicht zum

00:36:33: Fliegen, habe ich Zeit

00:36:34: investiert und habe am Schluss

00:36:36: nichts davon. Oder dann ist

00:36:38: etwas zu Beginn kostenlos. Da

00:36:41: merkt der Ambidextor, das

00:36:43: brauchen ganz viele, das kann ja

00:36:44: ganz viel und dann wird mal ein

00:36:46: Pricing aufgerufen, also ich

00:36:47: sage jetzt mal Twitter API mit

00:36:50: relativ hohen Preisen. Ja,

00:36:52: vielleicht geht es ja dann mit

00:36:53: diesem Einsatzszenario gar nicht

00:36:55: mehr auf. Also, es sind halt

00:36:58: ganz viele so unbekannte

00:37:01: Komponenten mit drin oder extrem

00:37:03: variablen Komponenten mit drin

00:37:06: und das mit einer

00:37:07: Riesengeschwindigkeit. Wir haben

00:37:09: bei der Adaption von vielen

00:37:11: Themen in der Vergangenheit

00:37:12: gesehen, dass Firmen, viele

00:37:14: Firmen, nicht alle, Es gibt

00:37:15: immer Ausnahmen, mit der

00:37:17: Adaption und der Geschwindigkeit

00:37:19: grundsätzlich ein Problem haben.

00:37:21: Von daher, wie du sagst,

00:37:23: herausfordernd, spannend und

00:37:25: teilweise auch unberechenbar,

00:37:27: weil man sich noch stärker von

00:37:29: den Plattformen und Tools

00:37:31: abhängig macht.

00:37:32: Das kommt noch dazu.

00:37:34: Gut. Dann gehen wir zum letzten

00:37:36: Thema. Und zwar sind Fachblocks

00:37:39: noch zeitgemäss? Bevor ich jetzt

00:37:41: meine Einschätzung gebe, die

00:37:43: Frage direkt an dich, Thomas.

00:37:45: Ich antworte auf diese Frage wie

00:37:47: ein Rechtsanwalt.

00:37:49: Kommt halt darauf an. Wir haben

00:37:52: diese Diskussion ja intern auch

00:37:54: schon sehr häufig geführt. Und

00:37:57: ich glaube, ich war damals mit

00:38:00: meinem Blog einer der ersten,

00:38:06: beziehungsweise einer, der in

00:38:07: meinem Thema der ersten wäre,

00:38:09: sehr viel publiziert hat. Und

00:38:11: uns hat das unheimlich geholfen.

00:38:14: Also ich glaube rückwirkend

00:38:16: betrachtet war der Blog etwas

00:38:19: vom Wichtigsten, was wir für

00:38:21: Außenwahrnehmung gemacht haben.

00:38:23: Aber, jetzt kommt das Aber, das

00:38:25: war zu einer Zeit, wo ein Thema

00:38:28: neu war, wo man in einer Nische

00:38:31: drin war, wo, ich sage mal,

00:38:34: generell Quellen dürftig noch

00:38:36: waren, wo vieles ausprobiert

00:38:39: werden mussten und da musste man

00:38:41: dazu schreiben und da hatte man

00:38:45: oder da hatte das eine andere

00:38:47: Berechtigung als in einem Thema

00:38:49: was heute ich sage jetzt mal

00:38:54: etabliert ist oder teilweise

00:38:56: etabliert ist. Das heißt der

00:39:00: Fachblock der Mehrwert bringt,

00:39:03: der nicht unbedingt News zu

00:39:06: jedem Thema kommuniziert, finde

00:39:09: ich extrem wertvoll und extrem

00:39:13: wichtig. Aber In der

00:39:15: Vergangenheit, Neuigkeiten,

00:39:18: Veränderungen in einem Bereich,

00:39:19: der nischig ist, hast du extreme

00:39:21: Reichweiten. Hast du eine

00:39:23: Neuerung zu Facebook publiziert

00:39:25: und dann ging der Post auf der

00:39:27: Plattform halt da schon an 30,

00:39:29: 40, 50.000 Leute. Diese

00:39:31: automatischen Verbreitungen, die

00:39:33: hast du heute in vielen Themen

00:39:34: nicht mehr. Der Zeitaufwand, um

00:39:38: so etwas toll oder gut zu

00:39:40: machen, ist groß. Ich kann Ihnen

00:39:45: nicht beziffern, was es in der

00:39:46: Vergangenheit war, aber es war

00:39:48: gefühlt viel Zeit. Das ist

00:39:52: gewachsen, hat Breite gewonnen,

00:39:55: hat Longtail gebildet in der

00:39:58: Suchmaschine etc., also für mich

00:40:00: nach wie vor ein wertvolles

00:40:02: Instrument. Wenn ich jetzt aber

00:40:05: heute eine Agentur aufbauen

00:40:07: müsste, Stand heute, mit dem

00:40:11: Wissen von heute, etc., wüsste

00:40:13: ich, dass es auch andere Dinge

00:40:15: gibt, die effizient sind. Und

00:40:18: ich glaube, ich würde, wenn ich

00:40:19: von null beginnen müsste, nicht

00:40:22: mehr mein Gewicht auf den Blog

00:40:23: legen. Da hat sich die Zeit

00:40:26: verändert. Ist die Website, ist

00:40:28: der Content Hub noch zentral

00:40:31: oder haben wir so viele

00:40:32: Schauplätze, dass halt, dass

00:40:35: dann nur einer von vielen

00:40:37: Kanälen darstellt. Und das ist

00:40:40: da, wo ich dann auch das Gefühl

00:40:42: habe, da kann man dann

00:40:43: wahrscheinlich an anderen Orten

00:40:47: fast effizienter mehr erreichen,

00:40:51: als jetzt mit dem Taxblock. Aber

00:40:55: mich führt ja deine Einschätzung

00:40:57: dazu, also du hast ja auch viele

00:40:59: Fachbeiträge in der

00:41:00: Vergangenheit geschrieben und du

00:41:02: weisst, die Arbeit, die

00:41:03: dahintersteckt. Du fütterst bei

00:41:06: uns den Podcast, hast den von

00:41:08: Null aufgebaut, weisst, was da

00:41:11: für Arbeit dahintersteckt und

00:41:13: dass es eigentlich auch nur

00:41:16: funktioniert oder gut

00:41:17: funktioniert, wenn Herzblut mit

00:41:19: drin steckt. Wie beurteilst du

00:41:22: das? Du kennst die Aufwände.

00:41:26: Die Grundantwort ist wie bei

00:41:28: dir, es kommt darauf an.

00:41:29: Grundsätzlich sehe ich, dass

00:41:31: Fachblocks noch zeitgemäss sind,

00:41:34: weil sie die Möglichkeit haben,

00:41:36: Informationen tiefgründig

00:41:38: nachzugehen. Beispielsweise ein

00:41:40: YouTube-Video, ein TikTok-Video

00:41:42: oder ein Podcast. Ich kann zwar

00:41:44: Informationen vermitteln, Die

00:41:47: werden auch gehört, ich habe

00:41:48: eine gewisse Reichweite. Aber ob

00:41:51: die dann auch wirklich so von

00:41:54: der Zielgruppe verarbeitet wird,

00:41:56: ist dann wieder das andere. Ich

00:41:59: persönlich höre relativ viele

00:42:01: Podcasts während dem Autofahren,

00:42:04: während dem Sportmachen, auch

00:42:08: kurz vor dem Einschlafen noch.

00:42:09: Aber da lese ich noch ein Buch

00:42:11: und nebenbei höre ich einen

00:42:12: Podcast. D.h., ich bin gar nicht

00:42:14: 100 % bei beiden Dingen dabei.

00:42:17: Somit habe ich zwar eine

00:42:18: Information mitbekommen, aber

00:42:20: eben halt vieles gar nicht

00:42:23: wahrgenommen. Ich habe es

00:42:25: gehört, aber vielleicht nicht

00:42:26: wahrgenommen. Und mit einem Blog

00:42:27: und ich selbst, ich bin auch der

00:42:30: Generation, ich lese lieber

00:42:32: einen Blog, als dass ich mir

00:42:35: einen 20-Minuten-YouTube-Video

00:42:36: anschaue.

00:42:37: Bei einem Blog ist die GPT viel

00:42:39: einfacher. Wenn du die URL vom

00:42:41: Blog angebst, macht man eine

00:42:43: Zusammenfassung.

00:42:45: Richtig. Das ist auch die Social

00:42:47: Advertising News, den Podcast.

00:42:48: Das mache ich so. Ich gebe die

00:42:52: URLs ein und habe meinen Prompt.

00:42:55: Du bist Digital-Marketer, du

00:42:56: hast einen Podcast, du machst

00:42:59: wöchentlich News, die für

00:43:01: Werbetreibende sinnvoll sind. Du

00:43:04: fasst mir diesen Blogbeitrag in

00:43:07: Stichworten zusammen. Dann habe

00:43:09: ich eine Zusammenfassung. Prüft

00:43:10: das noch, stimmt die

00:43:11: Zusammenfassung? Ist wirklich

00:43:13: das drin, was ich erwähnen

00:43:14: möchte? Ich kann das natürlich

00:43:17: auch auf YouTube-Videos machen

00:43:19: oder zwischenzeitlich auch auf

00:43:20: anderen Quellen. Es gibt ja auch

00:43:22: Plug-ins, wo Podcasts durchsucht

00:43:24: werden, um da Informationen zu

00:43:27: extrahieren. Das ist aber wieder

00:43:29: ein anderes Thema. Für mich

00:43:30: persönlich sind Fachblogs immer

00:43:32: noch eines der Medien, das

00:43:35: einerseits tiefgründige

00:43:37: Informationen vermitteln kann,

00:43:38: eine sehr hohe Glaubwürdigkeit

00:43:40: aufweist. Ein Unternehmen, das

00:43:42: einen gut gepflegten Blog hat,

00:43:44: ist deutlich glaubwürdiger als

00:43:47: ein Unternehmen, das einen

00:43:49: TikTok-Account hat, wo täglich

00:43:52: ein Infotainment-Video

00:43:54: raushaut. Du willst sagen,

00:43:56: TikTok ist unseriös? Nein,

00:43:57: überhaupt

00:43:58: nicht. Überhaupt nicht unseriös.

00:44:01: Sondern es ist die Art und

00:44:02: Weise, wie man… Wie du dich

00:44:04: präsentierst. Genau, wie man

00:44:06: sich präsentiert. Man sieht es

00:44:09: ja auch als etwas Geschriebenes.

00:44:12: Nur schon ein Online-Portal,

00:44:13: eine Online-Zeitung hat eine

00:44:15: andere Wertigkeit, als wenn ich

00:44:17: die Printzeitung in der Hand

00:44:18: halte. Also rein vom haptischen.

00:44:24: Haptischen, psychologischen. Und

00:44:26: ein geschriebener Text hat

00:44:27: wieder eine andere

00:44:29: Glaubwürdigkeit als wenn jemand

00:44:31: im Video geradezügig

00:44:34: Wäre ich eigentlich so

00:44:35: zufrieden, wenn dieser Text

00:44:37: mehr, eine höhere

00:44:38: Glaubwürdigkeit hat als der, wie

00:44:40: er via JGPT generiert wurde.

00:44:43: Ja. Das eine ist das andere. Und

00:44:48: was man auch nicht Da bewegen

00:44:52: wir uns dahin. Was man auch

00:44:53: nicht ausser Acht lassen darf,

00:44:55: sind die Suchmaschinen. Es gibt

00:44:57: TikTok-CEO, es gibt YouTube-CEO,

00:45:00: es gibt Podcast-CEO, aber eben

00:45:02: halt Google im Allgemeinen oder

00:45:04: auch Bing, die Suchmaschinen,

00:45:06: dass man dort unter Umständen

00:45:09: die Chance hat, gefunden zu

00:45:10: werden, ist deutlich höher, als

00:45:13: wenn ich ein Videoformat habe

00:45:16: oder einen regelmässigen Podcast

00:45:18: raushaue. Ja, absolut. Aber, wie

00:45:20: du sagst, der Aufwand ist enorm.

00:45:24: Wobei

00:45:27: Der ist heute auch wieder

00:45:28: kleiner Als früher.

00:45:31: Ja, weil früher musstest du noch

00:45:33: viel mehr in die Recherche

00:45:34: stecken.

00:45:35: Ja, klar. Als ich mit dem Blog

00:45:39: begonnen habe Gerade unsere

00:45:41: Quellen waren alle auf Englisch.

00:45:46: Die tolle Übersetzung, die sie

00:45:48: liefert, oder die Qualität, die

00:45:50: heute Google Translate aufweist,

00:45:52: das war noch nicht so. Nein, war

00:45:55: noch leo.org

00:45:56: mit einzelnen Wörtern.

00:45:58: Ja, oder So alt ist der Blog

00:46:03: auch wieder nicht. Aber es geht

00:46:07: genau in diese Richtung. Wenn

00:46:08: ich überlege, was ich heute für

00:46:10: Tools zur Verfügung habe, dann

00:46:12: ist der Aufwand zu produzieren

00:46:16: für einen Blog sicherlich um die

00:46:20: Hälfte kleiner wenn nicht mehr

00:46:23: gegenüber früher. Früher war

00:46:24: viel Kopfarbeit mit dabei, mit

00:46:26: Recherchieren mit mit. Was

00:46:28: bedeutet das? Wie erkläre ich

00:46:30: das auch? Also gibt ja dann noch

00:46:33: blogs und blogs nicht jeder blog

00:46:36: ist für den leiden verständlich

00:46:37: oder einige blogs sind so

00:46:39: verständlich verleihen dass sie

00:46:41: für für spezialisten dann schon

00:46:42: wieder langweilig sind weil

00:46:44: nichts drin steht und und Da

00:46:47: hätte man heute sicherlich

00:46:48: effizientere Möglichkeiten, die

00:46:50: Produktion zu produzieren, auch

00:46:51: mit dem ganzen Asset-Bereich

00:46:53: dazu. Bilder und Teaser und

00:46:56: weiss der Teufel was. Das würde

00:46:58: schneller gehen. Aber ich

00:47:00: behaupte, Der Grundaufwand ist

00:47:01: gross, wenn man es sauber machen

00:47:04: will.

00:47:06: Wobei eben auch wenn man andere

00:47:07: Formate macht wie ein Video oder

00:47:10: ein Podcast oder ein Instagram

00:47:13: Account oder ein TikTok Account,

00:47:14: auch da wenn man es richtig

00:47:15: macht, ist der Aufwand doch...

00:47:17: Wenn Qualität

00:47:18: drin ist, ist der Aufwand

00:47:21: grundsätzlich gross. Vielleicht

00:47:26: nicht immer alles in der

00:47:27: Produktion, aber im Vorfeld.

00:47:30: Richtig.

00:47:32: Eben, beispielsweise...

00:47:34: Für diese Podcast-Folge, Wir

00:47:36: haben uns ja doch auch etwa drei

00:47:37: Minuten überlegt, welche Themen.

00:47:42: Du, ich habe schon länger

00:47:44: überlegt, welche Themen. Du hast

00:47:45: schon lange überlegt. Okay. Auch

00:47:49: die Podcast-Episode.

00:47:53: Beispielsweise Die Social

00:47:53: Advertising-News, die jeden

00:47:55: Montagmorgen kommen, die

00:47:57: Podcast-Episode geht etwa zehn

00:47:59: Minuten. Aber es gibt auch die

00:48:02: Recherche. Was gibt es für

00:48:03: Neuigkeiten im Bereich Social

00:48:05: Advertising? Was ist relevant?

00:48:07: Kenne ich meine Hörerinnen und

00:48:09: Hörer?

00:48:10: Was ist relevant?

00:48:12: Kenne ich meine Hörerinnen und

00:48:14: Hörer? Wie sind die

00:48:15: Rückmeldungen auf ältere

00:48:17: Episoden? Welche Themen haben

00:48:19: guten Anklang gefunden, welche

00:48:21: eher weniger? Auch wann sind die

00:48:25: höheren Werte der Episode

00:48:25: abgesprungen? Auf Basis dieser

00:48:27: Informationen werden neue

00:48:29: Informationen oder die News

00:48:31: entsprechend aufbereitet.

00:48:33: Momentan eher wieder der Sommer,

00:48:36: wo es eh ruhig wird um die

00:48:38: Plattformen. Der Aufwand ist

00:48:39: noch höher, um zu schauen, was

00:48:42: Neues gibt, was man noch im

00:48:45: Podcast, in den News integrieren

00:48:46: könnte, die für die Hörenden

00:48:48: relevant sind. Dann das Skript

00:48:50: niederschreiben. Die Recherche

00:48:53: und das Skript sind rund zwei

00:48:54: Stunden. Dann die Aufnahme, etwa

00:48:57: 20 Minuten. Dann der ganze

00:48:58: Schnitt. Und nach dem Schnitt

00:49:02: noch die Verfeinerung, auch die

00:49:07: Social Posts aufbereiten etc.

00:49:09: Also schnell hat man drei, vier

00:49:11: Stunden für eine

00:49:12: 10-Minuten-Episode. Und Wenn wir

00:49:15: es weiterentwickeln möchten,

00:49:17: dass wir es zukünftig auch noch

00:49:19: mit Video machen, unser Gespräch

00:49:20: wird ja auch mit Video

00:49:21: aufgezeichnet, veröffentlichen

00:49:23: wir aber nicht, dann ist der

00:49:24: Aufwand nochmals erhöht.

00:49:28: Wenn ich jetzt Karnegrymasten

00:49:30: schneiden dürfte, hätte ich

00:49:31: jetzt Karnegrymasten machen

00:49:32: dürfen und hätte jetzt immer so

00:49:34: sehr freundlich ins

00:49:36: Video lächeln müssen. Ich kann

00:49:38: ja ein smiley darüber tun nein

00:49:40: wir verarbeiten sie auch noch

00:49:41: nicht weil eben auch das ist

00:49:43: dann schnell wieder mal jetzt

00:49:44: sind wir schon 50 minuten dran

00:49:46: ist dann schnell wieder mal

00:49:48: irgendwie einfach das Doppelte,

00:49:50: was man einrechnen muss, wenn

00:49:51: man es mit Video schneidet.

00:49:53: Ja.

00:49:56: Von daher, Fachblocks definitiv

00:49:58: zeitgemäss, aber auch da sehr

00:50:00: stark die Frage, was möchte ich

00:50:02: damit erreichen? Und wen möchte

00:50:04: ich damit erreichen? Und wenn

00:50:06: ich die Zielgruppe habe, liest

00:50:11: die wirklich Fachblocks oder

00:50:13: gibt es andere Kanäle, wo ich

00:50:15: die Zielgruppe effizienter

00:50:17: ansprechen kann.

00:50:18: Ja, und dann ist dann

00:50:19: schlussendlich halt wirklich

00:50:22: auch die Frage, wie viele

00:50:23: Baustellen habe ich? Das will

00:50:25: ich allenfalls konsolidieren und

00:50:26: sagen, ich betreibe einen

00:50:28: Aufwand für das, das und das und

00:50:30: lasse das weg. Aber das sind

00:50:31: normale Entscheidungen, die aus

00:50:33: wirtschaftlichen Gründen auch

00:50:34: getroffen werden müssen oder

00:50:36: sollten. Aber ich möchte den

00:50:39: Block nicht missen und ich

00:50:40: glaube, wenn man einen Block

00:50:41: aufgebaut hat, gewisse

00:50:44: Reichweite drin ist, wäre es,

00:50:48: auch wenn es andere effizientere

00:50:49: Möglichkeiten gibt, wäre es

00:50:51: wahrscheinlich falsch, sowas zu

00:50:53: beerdigen. Sondern eher die

00:50:55: Frage, kann man es besser

00:50:57: verbinden mit anderen Dingen,

00:50:58: die man auch macht. Aber frisch

00:51:02: aufbauen mit Fragezeichen.

00:51:06: Ich sage auch immer, wenn ich

00:51:07: die Firma präsentiere, wir sind

00:51:09: das beste Beispiel, dass Content

00:51:10: Marketing funktioniert. Weil der

00:51:12: Block war ja vor der Firma.

00:51:14: Genau. Also aus dem Block ist

00:51:15: die Firma entstanden. Von daher

00:51:18: vieles richtig gemacht. Aber wie

00:51:20: du sagst, ob es heute noch

00:51:22: gleich funktioniert mit dem

00:51:24: Aufwand und ob sich das lohnt,

00:51:27: ist ein sehr grosses

00:51:28: Fragezeichen.

00:51:29: Ich glaube, Wenn du heute etwas

00:51:31: startest, was eine neue Nische

00:51:33: beinhaltet, oder ein neues

00:51:36: Knallerthema, das aber vorher

00:51:38: nicht da war, dann kann das

00:51:40: Momentum, ich starte früh in

00:51:42: diesem Bereich mit fachlich

00:51:44: fundierten Informationen,

00:51:46: funktionieren. Aber sicherlich

00:51:48: nicht auf einem Thema, das zehn

00:51:51: Jahre alt ist und sicherlich

00:51:53: nicht, wo sich viele Anbieter

00:51:55: mittlerweile darum tummeln. Da

00:51:57: wird es schwierig. Definitiv.

00:52:00: Super, ich glaube, wieder einen

00:52:01: guten Überblick über Gespräche,

00:52:04: die wir sonst auch geführt

00:52:05: haben. Ich habe gerade eine neue

00:52:07: Blog-Idee bekommen.

00:52:09: Veganes Grillen oder so. Das

00:52:11: kann auch zum nächsten Thema

00:52:13: sein. Mal schauen, wer da

00:52:15: Informationen liefern kann.

00:52:18: Und v.a. Wer die Zielgruppe ist.

00:52:19: Du bist es ja definitiv nicht.

00:52:22: Nein.

00:52:23: Von daher

00:52:24: Wir schreiben ja häufig mal

00:52:26: Konzepte, die nicht unsere

00:52:28: eigene Zielgruppe Genau. Sie

00:52:31: werden ja teilweise als Boomer

00:52:32: bezeichnet. Das ist in der

00:52:34: Werbung nur noch ein Teil der

00:52:36: Gruppe.

00:52:37: Ja. Super. Thomas, vielen

00:52:40: herzlichen Dank für deine Zeit,

00:52:42: auch für deine sehr vielen

00:52:43: Inputs, für deine Gedanken, die

00:52:45: du uns hier mit auf den Weg

00:52:48: gegeben hast. Und ich freue mich

00:52:51: schon auf die Juli-Aufzeichnung.

00:52:54: Falls ihr, liebe Zuhörer

00:52:55: Vielleicht waren wir eher

00:52:58: auf der Terrasse in einem

00:52:59: schönen Restaurant draussen.

00:53:01: Aber das hätte man heute auch

00:53:03: machen können, aber wir sind ja

00:53:04: physisch

00:53:05: nicht umgleichen. Können wir das

00:53:07: nächste Mal machen. Wir haben ja

00:53:08: ein mobiles Equipment für die

00:53:09: Aufnahmen.

00:53:10: Genau. Super.

00:53:13: Hat dir die Episode gefallen,

00:53:14: dann Bewerte uns auf iTunes und

00:53:16: Spotify und folge uns natürlich

00:53:18: im Podcast Player deines

00:53:19: Vertrauens. Feedback zur Episode

00:53:21: gerne via Facebook, Instagram,

00:53:23: LinkedIn oder per E-Mail an

00:53:25: dmu.hutter-consult.com. Vielen

00:53:28: Dank für's Zuhören und Ich freue

00:53:30: mich, wenn du bereits am Montag

00:53:31: bei den Social Advertising News

00:53:33: des Digital Marketing Upgrade

00:53:35: Podcasts der Hooter Consult

00:53:36: wieder dabei bist. Vielen Dank

00:53:38: und tschüss. Copyright WDR 2021

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