SEA-Audit für eCommerce - mit Ivana Nikic #096
Shownotes
Ivana Nikic teilt spannende Einblicke in Tools wie das Google Merchant Center Next und diskutiert mit Thomas Besmer die Bedeutung von SEO-Audits für Unternehmen. Erfahre, warum Audits nicht nur Kontrollen sind, sondern wertvolle externe Impulse und Perspektiven bieten. Doch das ist noch lange nicht alles – wir tauchen ein in die Analyse von Kennzahlen, sowie Optimierungsfallen und lernen, wie wichtige Metriken wie Klickrate und Conversion-Rate die Performance beeinflussen.
LinkedIn Profil: Ivana Nikic Webseite: norisk Group GmbH
Kostenlose Checkliste: SEA Audit Checkliste
Host: Thomas Besmer Produktion: Hutter Consult AG
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00:00:11: Hallo und herzlich willkommen zur Digital Marketing Upgrade, präsentiert von
00:00:15: der Hutter Consult. Mein Name ist Thomas Besmer. In der heutigen Episode
00:00:18: sprechen wir über SEO Audit für E-Commerce.
00:00:22: Wir gehen darauf ein, wie macht man ein SEO Audit, was ist
00:00:26: überhaupt ein SEO Audit, was bringt das für E-Commerce Unternehmen für
00:00:30: Vorteile, wie interpretiert man die Resultate.
00:00:34: Da habe ich mir eine Spezialistin geholt, sie selbst
00:00:37: bezeichnet sich als kroatisches Schwarzwald-Mädel,
00:00:41: ist Speakerin auf verschiedenen Konferenzen, beispielsweise der
00:00:44: SMX, dem SEA Camp, der SEO-SEA Week
00:00:48: etc. Eine Vielzahl von Konferenzen, hat
00:00:52: auch schon Fachbeiträge geschrieben für die Textilwirtschaft, für das
00:00:55: Handelsblatt, für die SZ, wie auch eStrategy Magazin
00:00:59: und die etailment. Er ist COO Online
00:01:03: Marketing bei der NoRisk in München.
00:01:06: Hallo und herzlich willkommen, Ivana Nikic. Hi,
00:01:10: Thomas. Danke, dass ich da sein darf. Sehr gerne. Wir
00:01:13: hatten im letzten Jahr, im August 2023,
00:01:18: das Vergnügen, eine Episode aufzunehmen. Dabei ging es
00:01:23: das strategische Produktportfolio, also
00:01:26: welche Produkte sollte man in Social Media, aber eben auch in Google
00:01:30: Ads bewerben. Da war ein
00:01:34: kurzes Thema das SEO-Audit, das gewisse Handlungsempfehlungen
00:01:39: aufteilt. Wir haben uns gesagt, auch wenn es nur ein
00:01:42: kurzes, aber sehr relevantes Thema ist, gehen wir
00:01:46: gezielter darauf ein. Hier sind wir, oder
00:01:50: hier bist du erneut, im Podcast. Freut
00:01:53: mich, dass du da die Zeit gefunden hast. Freut mich auch, danke.
00:01:58: Wie immer stelle ich meinen Gästinnen und Gästen
00:02:03: zwei entsprechende Einstiegsfragen. Die erste Einstiegsfrage.
00:02:07: Vielleicht hat sich da etwas geändert seit letztem August. Und
00:02:10: zwar auf welche Tools kannst du in deinem Arbeitsalltag nicht
00:02:14: verzichten? Mhm, Tatsächlich. Also
00:02:19: es ist neuerdings Google Merchant Center und
00:02:22: zwar speziell Google Merchant Center Next. Also
00:02:27: das ist gerade heiß beliebt bei uns, weil wir
00:02:30: festgestellt haben, dass Google da diesen Switch
00:02:34: auch in den jeweiligen Accounts gewagt hat und
00:02:38: wir uns auf jeden Fall darauf einstellen sollten. Auch in
00:02:41: Richtung Audit gesprochen, also wenn wir von E-Commerce
00:02:45: sprechen, dann sprechen wir nicht nur von Google Ads Accounts, sondern
00:02:48: auch von dem Merchants Center selbst. Insofern ist das gerade
00:02:52: mein Tiefgang in dem neuen Bereich.
00:02:56: Sehr spannend. Wenn du auf einem Magazin-Cover
00:03:00: abgebildet werden könntest, Welches Magazin
00:03:04: würdest du dir aussuchen? Genau. Beim letzten Mal
00:03:08: war es, glaube ich, ein Handelsblatt, was ich da gesagt hatte.
00:03:11: Ich würde jetzt tatsächlich T3M
00:03:15: gerne wählen, weil ich habe es vorhin
00:03:20: auf dem Schreibtisch liegen gehabt und sie hatten jetzt mit dem
00:03:23: Cover eine Pizzaschachtel drauf und irgendwie hat die Michle
00:03:27: angelacht. Also da,
00:03:31: Liebe T3N-Redaktion, wenn ihr mal
00:03:35: jemanden aufs Cover möchtet, der euch auch
00:03:38: anlacht und nicht zwingend eine Pizzaschachtel ist, dann meldet euch bei
00:03:42: der Ivana. LinkedIn
00:03:46: ist übrigens in den Show Notes von Ivana.
00:03:50: In unseren Show Notes verlinken wir auf das LinkedIn
00:03:54: Profil von Ivana. Wenn ihr euch mit ihr über
00:03:57: das SEO Audit, über eine allfällige
00:04:01: Titel Story oder was auch immer unterhalten wollt, dann
00:04:05: gerne in den Show Notes auf den jeweiligen Link klicken.
00:04:09: Gut, dann starten wir mit SEO Audit für E-Commerce.
00:04:14: Die erste Frage Mag jetzt banal klingen, aber kannst
00:04:18: du uns kurz erklären, was ein SEO-Audit
00:04:21: ist und was es beinhaltet? Sehr gerne. Ich
00:04:25: glaube, die ist gar nicht so banal. Wenn man sich
00:04:29: den Part SEO-Audit auch in der Historie einmal
00:04:32: anschaut, war das doch nochmal anders, wie wir es vor ein paar Jahren
00:04:36: gemacht haben, zur heutigen Zeit tatsächlich. Also ein
00:04:40: Seher Audit an und für sich im Ursprung handelt eigentlich
00:04:43: davon, dass man sich den entsprechenden Seher Account
00:04:47: einmal anschaut und auf die jeweiligen Ziele zum
00:04:51: Beispiel überprüft und überprüft, ob es vielleicht die
00:04:54: ein oder anderen Einstellungen in dem Account
00:04:58: gibt, die fälschlicherweise
00:05:02: eingestellt wurden und dann zu schlechten Resultaten
00:05:05: führen oder halt auch schlummernde Fehler
00:05:09: da sind. Und am Ende des Tages geht es darum, dass man mit dem
00:05:13: SEA Audit eigentlich eine Potenzialanalyse auch
00:05:16: mitunter hat, also sprich ein Blumenstrauß an
00:05:20: Maßnahmen, im besten Fall auch in dem Audit selbst oder in
00:05:24: einem Follow-up auch priorisiert, dann halt auch
00:05:28: nochmal das Nächstmögliche aus dem Audit oder aus dem
00:05:31: Account entsprechend rauszuziehen, würde ich sagen,
00:05:35: ist und war es im Ursprung jetzt in Zeiten,
00:05:39: wo wir ja auch viel mit automatisierten Kampagnen zu tun
00:05:42: haben und wir vielleicht tatsächlich plötzlich nur noch
00:05:46: zwei, drei Kampagnen in so einem Account durchaus finden. Da
00:05:50: fragt man sich ja, was will man denn da jetzt noch großartig analysieren? Aber
00:05:54: da gibt es immer wieder schlummernde, versteckte Settings, die
00:05:57: man prüfen sollte und auch darüber hinaus. Also
00:06:01: sprich, wenn man auf eine bestimmte
00:06:04: Landingpage linkt, dass man auch über den Seher Blick
00:06:08: hinaus auch eine Stellungnahme liefert. Denn am
00:06:11: Ende des Tages ist natürlich der verlinkte
00:06:15: Shop oder die jeweiligen Detailseiten ja die, wo
00:06:19: auch ein größter Hebel da ist. Also sprich, am ende des tages
00:06:23: ist es die conversion rate die dreh und angel punkt ist und dass
00:06:27: man da auch wirklich aussagekräftig und ist und sagen kann okay so
00:06:30: können wir sie ja zum beispiel auch nicht weiter betreiben.
00:06:36: Wenn wir jeweils einen Audit anbieten, ob es ein Social-Media-Audit ist,
00:06:39: ein SEA-Audit oder auch andere
00:06:43: Audits, Content-Strategie-Audit, dann ist meist die
00:06:47: Aussage, wir haben bei uns intern die Expertinnen und Experten oder
00:06:50: wir arbeiten mit einer Agentur. Was bringt uns dann ein Audit?
00:06:56: Was ist aus deiner Sicht ein Audit? Was kann ein Audit für ein
00:07:00: Unternehmen bringen? Ich glaube, dass es wichtig ist,
00:07:03: dass wir in Perspektivenwechsel auch ab und zu
00:07:07: denken. Wir kennen das ja auch selbst von unseren
00:07:11: Accounts, dass man da durchaus den einen oder anderen blinden
00:07:14: Fleck plötzlich hat oder Scheuklappen. Und insofern
00:07:18: ist halt Impulse von außen sind immer wertvoll.
00:07:23: Und daher, also ich würde das auch nicht
00:07:26: als kontrollierend einsehen wollen, sondern
00:07:30: wirklich in einem Austausch. Weil früher oder später
00:07:34: stellt man auch fest, dass es in manchen Themen auch eine
00:07:38: Strukturfrage ist oder auch durchaus eine philosophische Frage,
00:07:43: wenn es in Richtung Kampagnen Strukturierung oder
00:07:46: auch in Richtung Geburtsstrategien geht. Da sind ja auch
00:07:50: Erfahrungen, Testing und Impulse von aussen
00:07:53: durchaus auch mal wirksam, auch
00:07:57: Selbstanreize einfach wiederzuschaffen. Was
00:08:01: ich auch noch oft argumentiere,
00:08:05: ist, die internen Teams zu überprüfen oder
00:08:08: auch andere Agenturen. Wir machen ab und zu Audits,
00:08:12: insbesondere im Social Advertising-Bereich, wo wir die
00:08:16: Social Ads nicht für das Unternehmen schalten, sondern das machen andere
00:08:20: Agenturen, teils ProKanal, unterschiedliche Agenturen, wo dann das
00:08:23: Unternehmen kommt und sagt, könnt ihr uns mal einen Audit machen, einfach zu
00:08:27: schauen, wie gut sind wir unterwegs,
00:08:30: machen die Agenturen ihren Job, beziehungsweise Gibt
00:08:34: es noch Optimierungspotenzial, wo man entsprechend aufzeigen
00:08:38: kann? Wir hatten auch schon den Fall, dass in einem Audit ein
00:08:42: Mitarbeiter im Nachgang entlassen wurde aufgrund des Resultates
00:08:46: aus dem Audit, weil sehr viele Dinge
00:08:50: unterlassen wurden, die einfach zum Job gehörten. Total,
00:08:53: genau. Das ist natürlich der Extremfall.
00:08:58: Das ist natürlich nie wünschenswert. Aber am
00:09:01: Ende ist es ja auch so, dass gerade durch,
00:09:05: wahrscheinlich habt ihr es ja auch im Bereich Social,
00:09:08: im Social Ads, dass im Grunde genommen jede Form
00:09:12: von smarten Kampagnen, jetzt im Falle von Google Ads
00:09:16: ist es eben Performance Max, dass das ja
00:09:19: ausgerollt wird, aber auch selbst da gibt's ja auch
00:09:23: Dinge, die laufen und wo man vielleicht auch sogar sagen würde,
00:09:27: warum, also die Performance sieht doch gut aus, wir haben ne, ein
00:09:30: super Roast, warum soll ich denn da überhaupt jetzt noch
00:09:34: Hirnschmalz reinstecken? Und am Ende weiß man ja
00:09:38: auch nie, okay, das ist jetzt Status quo,
00:09:42: aber ab wo haben wir denn vielleicht sogar noch Puffer?
00:09:46: Woran haben wir denn zum Beispiel auch noch nicht gedacht? Also auch wenn es in
00:09:49: Richtung Zielsetzung geht, auch mit dem Kunden zusammen, oft
00:09:53: ist es auch so, dass dann ein Audit da, also eine
00:09:56: Kampagnenstruktur da ist und zum Beispiel
00:10:00: massig viel Geld im Bereich Display investiert wird und Branding.
00:10:04: Und die die Stakeholder haben aber kein
00:10:08: Verständnis dafür, dass man vielleicht eher in der Performance Richtung
00:10:11: optimieren sollte. Also da auch ganz klar dieses Thema Okay, Von
00:10:15: wem kommen die Zielsetzungen? Oder habe ich intern
00:10:18: danach richtig gefragt? Hat man sich damit auseinandergesetzt?
00:10:22: An der Stelle ist es ganz oft ein, wie
00:10:26: man jemanden in einem Korridor der
00:10:29: Rahmenmöglichkeiten einführt.
00:10:33: Zielsetzung ist sicherlich eines der wichtigsten Themen
00:10:37: überhaupt. Nicht nur in einem SEO-Audit, sondern auch in
00:10:40: allen anderen Massnahmen, was oftmals wenig bekannt ist. Man
00:10:44: hat ein Ziel und alle arbeiten darauf hin. Aber es
00:10:48: gibt ja auch noch Mikroziele, die man abbilden kann.
00:10:52: Vielleicht ist es auch ein Teil meiner nächsten Frage, aber wie
00:10:55: beginnt man am besten mit einem SEO-Audit? Gibt es da
00:10:59: bestimmte vorbereitende Schritte, die unerlässlich sind,
00:11:03: bevor man effektiv in einen Account reingeht?
00:11:07: Also grundsätzlich ist zunächst einmal zu klären,
00:11:11: natürlich Account-Zugriffe entsprechend auch zu erteilen und wie ich
00:11:14: es Anfangs auch schon gesagt habe, über Google Ads zum Beispiel
00:11:18: auch hinaus, wenn es ein Microsoft Ads Account gibt, auch da gerne nochmal reinschauen,
00:11:22: weil den vergisst man auch sehr gerne oder eben das Google Merchant
00:11:25: Center selbst. Was wir uns auch sehr
00:11:29: gerne mit anschauen, ist, wenn man entsprechend
00:11:33: einen Analytics Zugriff hat, Weil auch da kann es ja durchaus sein, dass man auch
00:11:37: mal diesen Blick von außen braucht, einzuwerten,
00:11:41: okay, wenn wir jetzt 80 Prozent des
00:11:44: Umsatzes zwar sehr ist, würde ich mir aber auch mal Gedanken machen,
00:11:48: ob das dauerhaft so zielführend ist, den
00:11:51: Online-Marketing-Mix so hinzulenken. Also zum einen Zugriffe
00:11:55: auf notwendige Tools sind natürlich unumlässlich.
00:12:00: Und worauf wir im Grunde genommen achten, ist eigentlich
00:12:04: der Bug von außen nach innen. Weil wir
00:12:07: lieben es, und ich glaube, das wird auch heute wahrscheinlich der Fall sein, wir
00:12:11: lieben es, auch detailverliebt zu sein. Und sobald man halt von
00:12:15: zu sehr in die Tiefe geht, kann das auch überfordernd
00:12:19: sein. Und auch dahingehend auch nochmal abzustecken,
00:12:22: okay, was ist denn die Erwartungshaltung des Audits? Also, was
00:12:26: möchte man genau damit erreichen? Möchte man
00:12:29: eben, wie schon gesagt, eher die, vielleicht die einen oder anderen
00:12:33: Fehler auffindig machen? Oder möchte man
00:12:36: vielleicht auch einfach nochmal so ein paar Empfehlungen
00:12:40: ausgesprochen bekommen, die man, die man heute noch nicht macht?
00:12:44: Oder ist das Ziel, was gerade aufgesetzt wurde, kann
00:12:48: das mit dieser Kampagnenstruktur überhaupt ermöglicht werden? Also,
00:12:52: dass man auch wirklich von vorne herein sagt, okay, was ist
00:12:55: die Anforderung des Audits? Also,
00:13:00: Das ist unbedingt wichtig, weil oft fragt man auch da nicht
00:13:03: zu tief und nimmt sich da nicht die Zeit. Dann kann
00:13:07: es auch in eine ganz andere und falsche Richtung gehen. Genau.
00:13:11: Das heisst, warum macht ein Unternehmen einen Audit? Was
00:13:15: ist das Ziel des Audits? Was möchte man für Handlungen nach dem Audit? Das
00:13:18: ist ja auch immer so ein Actionplan. Es bringt nichts, einfach
00:13:22: mal einen Audit zu machen und keine Schlüsse
00:13:26: daraus zu ziehen oder Optimierungen zu machen. Man braucht ja auch Ressourcen,
00:13:29: das entsprechend umzusetzen. Das ist der erste
00:13:33: Schritt. Was gibt es für weitere Punkte in der
00:13:37: Vorbereitung? Gibt es überhaupt noch was?
00:13:41: Für die Vorbereitung selbst nutzen
00:13:45: wir sehr gerne, dass wir unsere Slides
00:13:48: aufarbeiten. Das kann dann auch entsprechend
00:13:54: noch das ein oder andere Team mit hinzugezogen werden. Also wo man
00:13:57: vielleicht auch so ein paar andere Checks mit zusätzlich macht. Also beispielsweise
00:14:01: in Richtung Tracking. Durchaus
00:14:05: auch möglich, dass man das, manche haben es ja auch in
00:14:09: ihren Teams so oder so im Bereich Seher, manche aber eher außerhalb, also
00:14:12: wir holen da unseren, unser Bereich Marketing Tech
00:14:16: mit hinzu, dass man wirklich einmal prüft, okay, ist
00:14:20: denn wirklich alles vollumfänglich an Daten auch
00:14:23: vorhanden, weil nur dann kann man auch wirklich eine Aussage treffen.
00:14:27: Und wenn es da auch von Seiten der Kunden auch nochmal
00:14:31: einige Infos gibt, dann kann es ja auch durchaus sein, dass man
00:14:35: damit auch schon offene Fragen direkt
00:14:39: verwerfen kann. Also gerade sowas im Bereich
00:14:42: E-Commerce. Gibt es bestimmte Topmarken oder Flopmarken
00:14:46: bei euch? Gibt es besondere Merkmale, auch was
00:14:49: die Saisonalität anbelangt? Dass man solche Informationen
00:14:55: entweder ruhig einholt oder sie zumindest in der
00:14:58: Eigenrecherche berücksichtigt. Wir
00:15:02: haben die vorbereitenden Aufgaben gemacht. Jetzt ist das Onboarding, das
00:15:06: heisst, ihr bekommt Zugriff auf
00:15:09: die Accounts, auf das Merchant Center, auf den Ad-Account, eventuell
00:15:13: auch Analytics oder Web-Analytics-Tools.
00:15:17: Was sind jetzt die nächsten Schritte? Was ist das Erste, was
00:15:21: ihr macht, wenn ihr Zugriff auf einen Account habt?
00:15:26: Zunächst einmal überprüfen wir das Offensichtliche, also das,
00:15:29: was man im ersten Moment wirklich sehen kann. Wie schon
00:15:33: angedeutet, von aussen nach innen. Das
00:15:36: heisst, vorneherein geht
00:15:40: es die Accountstruktur. Also gibt es da
00:15:45: wirklich die ein oder anderen Einstellungsthematiken,
00:15:50: die notwendig sind, ob es jetzt so übergeordnete
00:15:54: Einstellungen sind, die man einfach 15
00:15:58: Jahre zuvor mal so eingestellt hat und bei dem nie wieder einen
00:16:02: Blick drauf geworfen hat. Also beispielsweise ist
00:16:05: die GCL-ID aktiv oder
00:16:09: sind die Conversion-Daten hinterlegt oder welche werden denn
00:16:13: genutzt? Das ist so, dass das tatsächlich erste, was man sich
00:16:16: eigentlich anschauen sollte. Sprich, wird ein Kauf
00:16:20: gemessen, hat man noch Micro-Conversions, also die nutzt ihr wahrscheinlich
00:16:24: auch sehr gerne. Und ist ein Remarketing-Tag
00:16:28: auch implementiert, also gerade in Richtung Zielgruppen, wenn man
00:16:31: da auch welche aus Analytics zum Beispiel importieren möchte, also wirklich so
00:16:35: dieses Account-Struktur, damit sie
00:16:39: auch für die Kampagnen
00:16:42: auch genutzt werden, die Daten, Also damit die Kampagnen auch wirklich
00:16:46: genährt werden. Das ist so der ober
00:16:50: übergeordnete Blick. Und dann geht's auch
00:16:54: eigentlich in Richtung Kampagnen Struktur.
00:16:58: Wie sind die Kampagnen aufgesetzt? Und da kommt schon auch zu
00:17:02: dieses strategischere Ziel mit ins
00:17:05: Spiel. Also auf was kommt es denn an in so
00:17:08: einem Webshop? Also oft ist es ja auch so, dass man sich die
00:17:12: Navigationspunkte sehr gerne anschaut und
00:17:16: aus den Navigationspunkten,
00:17:20: über Navi, die die Kampagnenstruktur auch
00:17:24: ableiten könnte. Beispielsweise Also teilt man es in Gender auf,
00:17:27: teilt man die Kampagnen in Marken auf, wirft man
00:17:31: alles in einen Topf. Das kann ja auch durchaus alles
00:17:34: seine Daseinsberechtigung haben. Aber das mal auf den Prüfstand
00:17:38: zu setzen, möchte man das oder aus welchem Grund
00:17:43: setzt man die Kampagnen so auf? Das ist
00:17:47: der oberflächliche Blick ins
00:17:51: erste Geschehen. Für mich
00:17:54: als E-Commerce- und SEA-Leihe,
00:17:58: mehr oder weniger Leihe, sagt es, Die Navigation
00:18:02: der Website kann einen Einfluss auf
00:18:06: die Kampagnenstruktur in SEA haben.
00:18:10: Das heisst, wenn ich eine Fashion-Brand habe, nach Gender,
00:18:14: z.B. Damen-Mode, Herren-Mode, das sind dann die
00:18:17: Kampagnenbegrifflichkeiten. Dann gehe ich in die Anzeigegruppen,
00:18:23: wo ich dann sage, das sind zum Beispiel Shirts,
00:18:26: Hosen, Jackets, Hemden,
00:18:30: Zubehör etc. Ist das so eine
00:18:34: gängige Struktur im E-Commerce?
00:18:40: Es kommt darauf an, leider. Ganz so einfach
00:18:44: ist es tatsächlich nicht. Am Ende ist es natürlich
00:18:48: nach wie vor so, dass je mehr Daten ein
00:18:52: Algorithmus hat, desto besser. Das heißt, wenn man jetzt
00:18:55: beispielsweise nur eine Performance-Marketing-Kampagne
00:18:59: hat, kann man die zumindest in den Assets, in den
00:19:02: Assetgruppen nochmal spezifizieren, sprich in Damen,
00:19:06: Herren und so weiter oder New Arrival oder Sale.
00:19:10: Und gerade wenn man auch nicht so viele Produkte
00:19:14: im Shop hat, vielleicht an die tausend,
00:19:18: ist es vielleicht nicht zwingend förderlich, dass man dann auf einmal auf die idee kommt
00:19:22: 15 performance max kampagnen zu erstellen also das
00:19:26: das würde ich schon mal hinterfragen so eine struktur
00:19:30: es kann aber durchaus sein dass man einen großen
00:19:33: Shop hat und dann eben 100.000 Artikel hat
00:19:37: und vielleicht die Datenübertragung
00:19:41: mit margenoptimierten Daten oder ähnlichem
00:19:45: nicht ganz so klar ist und man möchte die Budgets bewusst
00:19:49: irgendwie anders verteilen, aufgrund von einer
00:19:53: internen Situation und dann findet man auf einmal eben
00:19:57: 10, 15 Performance Max Kampagnen
00:20:00: und möchte sie bewusst haben, damit man budgetär
00:20:04: anders aussteuert. Also das kann ja auch durchaus mal der Fall sein.
00:20:08: Insofern tatsächlich kommt drauf an. Und
00:20:12: ergänzend dazu, zu den Performance Max Kampagnen, ist ja
00:20:15: das eine Thema, wenn man jetzt eben entsprechende
00:20:19: unterschiedliche Kategorien hat. Es kann aber auch durchaus sein, dass man ein
00:20:23: bestimmtes Ziel verfolgt. Also wenn man jetzt eine
00:20:27: Brandkampagne hat, eine Brandsearchkampagne
00:20:31: Und man hat nur eine und schmeißt dort
00:20:35: alles rein. Also die eigene Brand als Exekt, die
00:20:39: Brand plus Kombinationen von den Kategorien
00:20:43: oder auch Standorte. Kann das ja durchaus sein,
00:20:47: dass man das bewusst so hat,
00:20:51: damit man genug Daten in dieser Kampagne hat. Und
00:20:55: am Ende des Tages ist es halt dann die Gebotsstrategie oder das Ziel,
00:20:59: worauf es halt ankommt. Also sprich, man möchte vielleicht ein gemeinschaftliches
00:21:03: Ziel setzen und schmeißt da auch
00:21:07: das Thema Kauf als Zielvorhaben mit rein. Man hat Ladenbesuche,
00:21:11: die mit drin sind. Alles schön und gut. Aber da könnte man auch sagen,
00:21:14: okay, solange ich jetzt die Geburtsstrategie Impression Share
00:21:19: immer recht hoch und recht aggressiv auch
00:21:22: aufsetze, dann zahlt es ja immer auf eines dieser
00:21:26: Kombinationen der Begrifflichkeiten auch ein.
00:21:30: In sofern, ja, man könnte auch darüber diskutieren, und das meinte ich mit
00:21:33: Philosophie, dass man dann sagt, okay, man macht daraus
00:21:37: drei separate Search-Brand-Kampagnen und spezifiziert
00:21:41: dann für den Begriff Brand plus Standort
00:21:45: oder Filiale nur die Ladenbesuche, die
00:21:48: Brandexec nur für den Webshopkauf
00:21:52: und dann Brandkategorie ebenfalls. Da kommt es
00:21:56: dann auch echt auf das Volumen an, denke ich.
00:22:00: Das ist einfach eine Testingfrage.
00:22:03: Wir haben die Struktur analysiert, also die Kampagnenstruktur.
00:22:08: Dann wird das Nächste die Anzeigegruppen
00:22:11: innerhalb dieser Kampagnenstrukturen sein. Was gibt es da
00:22:15: für Stolpersteine, die ihr immer wieder
00:22:19: in euren Audits
00:22:22: seht? Ich vergleiche es
00:22:27: Also, früher war es tatsächlich so,
00:22:31: dass man gesagt hat, je
00:22:34: passender und detaillierter, desto besser. Also es gab ja auch wirklich
00:22:38: mal eine Zeit lang diesen Trend, nenne ich ihn jetzt
00:22:42: mal, weil der hat ja auch zeitweise auch gut funktioniert, dass man sagt,
00:22:46: wir machen einen Keyword Option Split
00:22:51: oder wir machen einen RLSA und New
00:22:54: Kampagnen Split oder einen Device Split.
00:22:58: Und das ist ja mit der Zeit überall wieder rausgefallen an
00:23:02: Fallen, weil man gesagt hat, okay, man hat ja jetzt Smart Bidding. Davor war
00:23:06: es halt manuelles Setzen von CPCs und Modifiern.
00:23:10: Und da merkt man ja dann auch schon, dass entsprechend
00:23:13: auch dahin die Entwicklung mit unfassbar
00:23:17: vielen Adgroups vielleicht gar nicht mehr so notwendig ist. Wir haben es
00:23:21: nach wie vor auch bei einigen Kunden in den Accounts, weil das
00:23:25: so ein bisschen nach dem Motto never touch a running system,
00:23:29: aber Im Grunde genommen
00:23:32: ist, wenn man das in der Search-Kampagne zum Beispiel betrachtet,
00:23:38: funktioniert das auch in einem anderen Weg. Also, dass man wirklich sagt,
00:23:42: man hat vielleicht sogar nur eine Adgroup und wirft da
00:23:46: alle Keywords mit rein und verwendet vielleicht sogar
00:23:50: die Keyword-Verlinkungen. Auch das wäre möglich
00:23:53: und automatisiert mit entsprechenden Anzeigen-Customizern.
00:23:58: Auch das ist möglich, dass man darauf die
00:24:01: Struktur dahingehend aufbaut. Für
00:24:05: Search, für die Adgroups oder für die richtigen
00:24:09: Keywords, für die richtige Landingpage und Anzeige,
00:24:17: Dieser Fluss muss einfach sinnhaftig sein. Weil
00:24:21: am Ende, wenn das Keyword eben nicht zur Landingpage oder Anzeige
00:24:25: passt, ab dem Moment stellt man halt auch fest, dass man
00:24:29: beispielsweise im Qualitätsfaktor
00:24:33: niedriger angesetzt ist, oder das, weil eben die Landingpage
00:24:36: vielleicht irreführend ist. Insofern, ja, man kann
00:24:40: es so ein bisschen betrachten wie so einen Kühlschrank und macht den auf und hat
00:24:44: halt sein Obst, Gemüse und Fleisch vielleicht genau
00:24:48: separat gelagert. Jede
00:24:51: Abteilung kann eine Adgroup sein. Aber
00:24:54: mittlerweile, solange man weiss, wo man zielführend rausziehen
00:24:58: möchte, ist es auch in einer schlankeren Form
00:25:02: möglich. Wir haben schon mal die
00:25:06: Kampagnenstruktur analysiert, beziehungsweise
00:25:10: Kampagnen innerhalb des Accounts. Dann
00:25:13: Anzeigegruppen. Nächste Ebene wären
00:25:17: die Anzeigen, dann entsprechende Erweiterungen
00:25:22: und eben auch die Keywords darunter. Wie ist
00:25:25: für euch das weitere Vorgehen?
00:25:30: Es gibt ja auch ein paar schlummernde
00:25:33: Fehler, würde ich sie jetzt mal nennen, und die findet man tatsächlich in
00:25:37: dem Bereich nochmal am nächsten, hätte ich gesagt.
00:25:40: Also eines, was mir spontan
00:25:44: direkt kommt, ist auf Keyword-Level.
00:25:48: Sprich, wenn man einmal die Keywords auch entsprechend
00:25:51: eingebucht hat und die Keyword-Optionen,
00:25:55: die unterschiedlichen auch testet und ausprobiert, also abseits von
00:25:59: Exek, zum Beispiel Broadmatch,
00:26:02: dann ist es nach wie vor noch notwendig,
00:26:06: auch die Suchbegriffe einmal anzuschauen. Weil
00:26:10: je nach Branche oder je nach eingebuchtem Keyword kann das nach wie
00:26:13: vor noch echt viel Bullshit sein. Also,
00:26:17: Jetzt kommt noch dazu, wir sehen nicht alle
00:26:21: Queries. Also das finde ich halt auch sehr fatal. Vielleicht auch da
00:26:24: an alle, die zuhören. Einmal über die
00:26:28: Suchbegriffe reingehen, Ganz nach unten scrollen
00:26:32: und dann sieht man entsprechend auch Gesamtsearchbegriffe.
00:26:36: Und dann gibt's noch den Bereich sonstige Suchbegriffe.
00:26:40: Und dann sieht man auch den Anteil von dem Spend, der
00:26:44: ist teilweise 50,50, teilweise
00:26:48: ein Drittel zu zwei Drittel, dass da
00:26:51: Kosten irgendwo reinfallen von sonstigen Begriffen, die man auch gar nicht
00:26:55: mehr einsingen kann. Also da merkt man halt auch schon diese Blackbox-Thematik,
00:26:59: die verstärkt sich auch in den Search-Kampagnen. Aber so oder so,
00:27:03: wenn man die Keywords einmal einbucht, das ist wirklich so ein Quick-Learning,
00:27:07: dass man sagt, okay, man schaut sich Suchbegriffe an. Einmal Kosten
00:27:11: absteigend, einmal den Filter, null Conversions. Und dann
00:27:14: stellt man schon fest, ups, da sind ein paar, die man vielleicht
00:27:18: ausschließen sollte. Genau, das ist so das
00:27:22: eine im Bereich Keywords. Auch das Thema
00:27:26: Qualitätsfaktor, wie gerade eben angesprochen. Da gibt
00:27:30: es vielleicht auch Keywords, die man genau wegen einem niedrigen Qualitätsfaktor
00:27:34: vielleicht auch bewusst nicht ausspielen möchte, auch wenn sie strategisch
00:27:37: erstmal sinnvoll wirken. Aber was bringt es
00:27:41: mir, wenn ich da eben, ich denke auch immer gerne an Performance,
00:27:45: was bringt es mir denn da, wenn ich keinen Kauf darüber tätige.
00:27:49: Und so, das ist das andere. Und Anzeigentexte
00:27:53: und Erweiterung, unfassbar wichtig.
00:27:57: Also das Thema,
00:28:02: was nutze ich da, gerade im Bereich
00:28:06: E-Commerce. Und ich glaube, das gehört schon
00:28:10: mittlerweile zum Standard dazu, dass ich sämtliche
00:28:13: Informationen, die
00:28:18: für eine bessere CTR sorgt, mit hinzufüge.
00:28:22: Also ihr werdet es auch haben mit Sale-Vermarktungen. Also
00:28:25: wenn ich jetzt gerade nicht einen Sale anbiete oder
00:28:30: einen Code zur Verfügung habe, dann wenigstens mal
00:28:33: abzusprechen, möchte ich wenigstens den Newsletter
00:28:38: als Lead Gen in solchen Informationen mitbeifügen.
00:28:42: Das sind so Quick-Effekte,
00:28:46: die wirklich auch auf Umsatz einzahlen würden.
00:28:51: Genau. Dann Wie geht ihr mit den Anzeigen selbst
00:28:54: Anzeigetext ist etwas, was ihr sagt, das nimmt man im
00:28:58: Audit auf. Oder eher so, sind die komplett?
00:29:02: Sind beispielsweise responsive Ads dort alle Möglichkeiten
00:29:06: ausgefüllt? Oder geht ihr auch auf die Inhalte, also wirklich
00:29:09: auf eine qualitative Analyse dieser
00:29:13: Texte, ein? Genau. Da geht es darum, dass
00:29:17: wir bei den responsive Search Ads, also die sind unumgänglich,
00:29:20: die gibt's auch nur noch,
00:29:24: und wenn man jetzt beispielsweise etwas
00:29:27: anpinkt, also man kann so einen Pin setzen, dass man sagt, okay, man
00:29:31: möchte eine bestimmte Textzeile oder eine Beschreibung
00:29:35: immer an erster Stelle haben. Ab da
00:29:39: schlägt beispielsweise die Anzeigen-Effektivität ein
00:29:43: von Google und kann das durchaus als eher negativ
00:29:47: bewerten. Also deswegen meine ich das Thema etwas
00:29:50: Subjektivität
00:29:54: von Google Seite. Man möchte es vielleicht aus bestimmten Gründen,
00:29:58: da auch die Wahrscheinlichkeit von der Ausspielung sogar eher zu
00:30:02: erhöhen. Weil manchmal ist es so, es ist schön und gut, dass man
00:30:06: alle Textzahlen im besten Fall befüllt oder alle
00:30:09: Beschreibungen. Aber am Ende, wenn
00:30:13: man zu viele hat, dann verringert es die
00:30:17: Ausspielungswahrscheinlichkeit in der Form, wie man es vielleicht haben
00:30:20: möchte. Insofern würde ich nicht
00:30:24: zu stark auf so eine Metrik wie Anzeigeneffektivität brochen,
00:30:30: sondern viel eher schauen, passt es zu meinen
00:30:33: USPs, dass man da auch nochmal wirklich überprüft,
00:30:37: was wird denn auf der Seite vermittelt, dass diese USPs
00:30:41: auch übereinstimmen, denn
00:30:46: Wenn der Nutzer natürlich auf die jeweilige Webseite kommt, ist es
00:30:49: immer schöner für ihn, dass er einen
00:30:53: konsistenten Informationsfluss
00:30:56: hat. Und das sorgt auch meistens einfach für
00:31:00: einen viel, viel angenehmeren Kauf
00:31:04: am Ende des Tages, weil man sich auch wirklich wohlfühlt.
00:31:08: Und rein psychologisch betrachtet ist es natürlich wichtig, dass man sagt,
00:31:13: was sind meine eigentlichen USPs, die ich auch auf der Webseite widerspiegele.
00:31:18: Sprich, ihr prüft nicht nur den Ad-Account,
00:31:22: sondern ihr geht danach auf die Landingpage und schaut,
00:31:26: wie sich der Nutzer, der über eine Google-Ad
00:31:30: oder eine Textanzeige oder eine Display-Ad oder wie auch immer,
00:31:35: wie das seine Anforderungen,
00:31:39: seine Suchintention widerspiegelt. Ja. Es kann ja auch durchaus sein,
00:31:42: dass es nicht zwingend an den Wordings der Anzeige liegt, sondern
00:31:46: dass versehentlich eine falsche Landingpage hinterlegt ist.
00:31:49: Und auch da gibt es tatsächlich, wir lieben
00:31:53: es mit Filtern zu arbeiten, weil wenn man zum Beispiel
00:31:58: auch Text-Ads mal nimmt oder nach Keywords
00:32:02: mit der schlechtesten Conversion Rate. Also vorhin hatten wir es noch mit
00:32:05: Kosten absteigend und keine Conversion. Aber jetzt nehmen wir mal eine
00:32:09: vielleicht, eine App Group, die dann zum Beispiel
00:32:13: keine Conversion hat oder eine schlechte Conversion Rate. Und
00:32:17: das ist dann meistens der Grund,
00:32:21: dass eine falsche Landingpage hinterlegt ist, die einfach nicht zum Produkt
00:32:24: passt.
00:32:28: Das waren alles Punkte, ich sage mal, die qualitative
00:32:32: Analyse. Wie geht ihr auch mit den Zahlen selbst Du hast
00:32:35: es gesagt, mit Klickraten, mit Conversion Rates.
00:32:39: Gibt es sonst noch Betrachtungsweisen? Geht ihr auch in die Tiefe?
00:32:44: Mobile und Desktop? Im Bereich Social Media ist es immer so, wie viel kommt
00:32:48: vom Desktop, wie viel vom Mobile? Wie sind die
00:32:51: Gebote auf den jeweiligen Platzierungen? Ist das
00:32:55: etwas, was sehr überprüft?
00:32:59: Die Devices zumindest als Informationsquelle. Was da jetzt
00:33:04: wie verstärkt ausgespielt wird, ja.
00:33:08: Ich würde sogar, ich würde eher drauf eingehen, dass
00:33:12: man das Thema Metriken auch von
00:33:16: vorne herein klar absteckt. Weil
00:33:20: ich hab manchmal das Gefühl, dass nicht so richtig klar
00:33:23: ist, was würde man jetzt als gute oder eher weniger
00:33:27: gute Metrik auch ableiten wollen.
00:33:31: Also Nur weil ich eine sehr gute CTR in
00:33:34: manchen Fällen habe, gerade auch beispielsweise im Bereich Display,
00:33:39: heißt es nicht im gleichen Moment, dass die Kampagne
00:33:43: super ist. Also wir hatten tatsächlich mal einen Audit-Fall,
00:33:47: wo jemand zu uns kam und gesagt hat, Gott, ich weiß gar nicht, wohin mit
00:33:51: mir. Ich habe die Person
00:33:55: XY hat da die Display-Kampagnen geschalten
00:33:58: und wir kriegen zwar super viele Lead-Anfragen,
00:34:03: aber die bringen mir halt alle nichts. Und alleine
00:34:07: die Tatsache, dann in einem Account reinzuschauen und festzustellen, okay,
00:34:10: die CTR ist super, wir haben Reichweite, wir haben eine gute,
00:34:14: im guten CPC, eine
00:34:18: gute Conversion-Anzahl. Und dann hatte schon die Frage
00:34:21: gereicht, ja okay, aber was stört Sie daran, dass Sie
00:34:25: jetzt so viele Anfragen haben? Ist doch super.
00:34:30: Und daraufhin hat er dann festgestellt, okay,
00:34:35: wie die enden halt alle auf dem PCR-Test
00:34:40: und ich verkaufe aber Roboter. Also das
00:34:43: war halt ein Fall, wo ich mir gedacht habe, okay,
00:34:48: Einblick in den Placements. Und man hat halt festgestellt,
00:34:51: okay, da sind Placements dabei, die zum Beispiel auf ein QR-Code,
00:34:55: auf so ein Bar-Scanner-Code-Apps hingeleitet hatten,
00:35:00: die eine super CTR hatten, einfach nur, weil
00:35:03: schnell die Anzeige auftauchte und man schnell geklickt hatte
00:35:08: und gar nicht verstanden hat, was das für ein Verbraucher für ein Formular war.
00:35:15: Was gibt es für weitere quantitative Werte, die ihr
00:35:19: auswertet? Macht ihr beispielsweise bei einem Audit
00:35:23: eine Status-Quo-Betrachtung? Wie ist der Stand aktuell?
00:35:28: Wie hat sich ein Account in den letzten Monaten,
00:35:31: Quartalen oder Jahren entwickelt? Ja.
00:35:36: Tatsächlich ist der erste Blick der gesamte Zeitraum, auch
00:35:39: wenn es von 2010 ist. Ich finde, das ist wertvoll,
00:35:44: weil das viel über den Account selbst aussagt.
00:35:47: Und am Ende ist es auch wichtig, den
00:35:51: Status Quo zu erhalten, zumindest von den letzten zwölf Monaten
00:35:55: und dann halt auch von der jeweiligen aktuellen
00:35:58: Saison, würde ich jetzt mal sagen, und dann auch eine
00:36:02: Einwertung zu treffen. Okay, wir haben es ja meistens eigentlich
00:36:07: mit den harten Fakten und Zahlen zu tun. Also sprich
00:36:11: Adspend oder Kostenumsatz und daher
00:36:15: die die Kur, die Kostenumsatzrelation. Und
00:36:20: danach kommen weitere Metriken eben mit dazu, wie zum Beispiel
00:36:24: die Conversion Rate etc., die wir
00:36:27: ebenfalls überprüfen und schauen, wie hat sich das denn verhalten? Gab es
00:36:31: da irgendwelche Einbrüche oder oder Wachstumsfaktoren
00:36:36: und wenn da ein Rückgang oder eine
00:36:40: Stagnation festzustellen ist und wenn man aber
00:36:44: eigentlich durch andere Quellen, nämlich durch andere Tools zum
00:36:47: Beispiel weiß oder auch andere Kunden, Das gibt
00:36:51: es ja auch oft, dass man dann einfach Branchenähnliche Situationen
00:36:55: hat. Und das gegenüber stellt und
00:36:58: kein Wachstum festzustellen ist, ab da weiß man, okay,
00:37:02: da scheint es aus irgendeinem Grund nicht gut
00:37:06: zu funktionieren. Und ob es am Ende
00:37:10: wirklich der Account ist,
00:37:13: das ist es auch oft nicht. Also, und
00:37:17: Da kommt vielleicht auch das Thema Sortiment ins Spiel
00:37:21: oder Shop. Das sind eigentlich die zwei Faktoren
00:37:25: aus meiner Sicht, weshalb eine
00:37:29: Kur zum Beispiel dauerhaft zu hoch ist.
00:37:34: Sehr spannend. Jetzt habt ihr die qualitative und
00:37:38: auch die quantitative Analyse abgeschlossen. Das wird
00:37:41: wahrscheinlich in einem Audit-Bericht niedergeschrieben.
00:37:45: Dann werden Handlungsempfehlungen gemacht, wie man den
00:37:49: Account optimieren kann, wie man gewisse Elemente optimieren
00:37:52: kann. Gibt es da Optimierungsfallen?
00:37:58: Und wenn ja, was sind so
00:38:01: Optimierungsfallen, wo man gerne reintritt?
00:38:06: Ich würde sagen, als Optimierungsfalle
00:38:10: sehe ich oft die Anwendung von
00:38:13: manchen Geburtsstrategien.
00:38:17: Ich hatte vorhin gesagt, Impression Share z.B.
00:38:20: Bei der Brand kann man mal machen, aber auch
00:38:24: da stark zu beobachten, wenn mal eine
00:38:28: Geburtsstrategie hinterlegt ist, dann kann
00:38:32: die tatsächlich auch das Geld einfach absolut zum
00:38:35: Fenster rausschmeißen. Also es ist teilweise
00:38:39: was sehr Fatales, gerade wenn man vielleicht
00:38:43: auch große Kampagnen hat und dann auf
00:38:46: einmal Conversion maximieren, also alles, was mit Maximieren
00:38:50: zu tun hat, würde ich kurz
00:38:54: in Frage stellen. Kann auch sein, dass es einfach eine temporäre Einstellung
00:38:58: ist, also gerade zum Start von manchen Kampagnen,
00:39:02: Volumen zu generieren, die ersten Conversions zu generieren.
00:39:06: Und dann würde ich aber immer einen Wechsel empfehlen,
00:39:10: zumindest bei den Non-Brand-Kampagnen allemale,
00:39:14: auf ein Ziel-CPA oder Zielrohrs umzustellen. Also das ist wirklich so
00:39:18: eine, aus meiner Sicht, eine fatale
00:39:22: Optimierung. Und es gibt eben auch manchmal versteckte
00:39:26: Fallen. Also Wir
00:39:30: hatten mal einen anderen Audit-Kunden, der hat
00:39:33: gemeint, da wird eine Anzeige zu einer bestimmten
00:39:37: Marke ausgespielt und wir dürfen das vom Hersteller gar
00:39:41: nicht mehr und wir finden es auf Teufel komm raus, finden wir
00:39:44: nicht diese Anzeige im Account. Und Wir haben auch
00:39:48: echt noch mal eine Zeit lang gebraucht, sie zu finden, weil sie
00:39:52: war weder in einem Editor zu finden mit der URL oder
00:39:55: Text, noch im Interface selbst. Und
00:39:59: haben dann festgestellt, Es gibt beispielsweise bei der Performance
00:40:02: Max Kampagne die Möglichkeit, im
00:40:06: Grunde genommen DSA Kampagnen, also dynamische zu
00:40:10: aktivieren. Und da war einfach nur ein Klick
00:40:14: notwendig, sodass dann beispielsweise auch diese
00:40:18: Marke eben entsprechend ausgespielt wird.
00:40:22: Oder auch sowas wie Impressum-Seiten. Also das,
00:40:25: was man eigentlich von diesen reinen DSA-Kampagnen kennt,
00:40:30: Das wird halt abgeholt in so einer Performance-Max-Kampagne, wenn man diese
00:40:33: Einstellung ignoriert.
00:40:37: Und das ist, da schlummert halt natürlich
00:40:40: der SEA-Manager im
00:40:44: Detail, gerade wenn es halt darum geht, dass
00:40:47: es halt gewisse Kampagnentypen gibt, die
00:40:51: auf den ersten Blick super easy und einfach zu handeln sind
00:40:55: im Setup. Es aber einem nichts
00:40:59: bringt, wenn man nicht auch jede einzelne
00:41:02: Einstellung oder Feature auch hinterfragt und überprüft.
00:41:08: Genau. Ähnliches Verhaltensweisen
00:41:12: merkt man auch im Google Merchant Center Account eben. Da gibt es ja diese
00:41:16: offensichtlichen Themen, die man optimieren muss,
00:41:19: sprich Warnungen oder Probleme in so einem Feed.
00:41:24: Und dann gibt's aber auch da die ein oder anderen kleinen Einstellungen, die
00:41:27: jetzt peu à peu rauskommen, die bestimmt auch in der
00:41:31: Zukunft vielleicht auch super sind. Ich meine, wir haben auch damals
00:41:36: über vom Switch von Standard-Shopping zu Smart-Shopping
00:41:39: geheult, was das Zeug hält, weil es so eine Blackbox war und
00:41:43: wir, nee, wir boykottieren das, Wir testen es. Dann kam
00:41:47: diese Phase, ja okay, wir testen es. Und dann kommt ja früher oder später
00:41:50: sowieso dieser Wandel. Und dann sind solche
00:41:54: Features auch super. Und Google befindet sich
00:41:58: ja meistens in der Beta mit solchen Dingen. Und gerade
00:42:02: in der Beta-Phase ist man halt Versuchskaninchen. Und dann wäre ich da bei sowas
00:42:06: halt grundsätzlich eher noch vorsichtig. Und so hat man es halt
00:42:09: auch im Google Merchant Center, dass man beispielsweise
00:42:14: automatische Einstellungen sind jetzt
00:42:18: per Default zum Beispiel aktiv, was prinzipiell erst mal gar nicht
00:42:21: so schlecht ist. Also da werden zum Beispiel Preise
00:42:25: automatisch angepasst, wie laut Webseite oder
00:42:29: Verfügbarkeit oder auch Bilder meines Wissens
00:42:32: nach. Das klingt erst mal ganz cool. Aber wenn
00:42:36: man sich auf diese AI verlässt,
00:42:41: die aber noch nicht vollumfänglich ausgerollt wurde, dann
00:42:45: können auch Fehler entstehen, die man nicht sieht, weil
00:42:49: man keinen Blick mehr drauf wirft.
00:42:54: Sehr spannend. Insbesondere Google ist dafür bekannt,
00:42:59: schnell mal irgendwelche Anpassungen, dass man
00:43:02: Advertiser dann irgendwo auf etwas zwingt, was
00:43:06: sie sich gar nicht wünschen.
00:43:10: Ein Beispiel, das mir so den Kopf herumschwirrt, sind
00:43:13: die Keyword-Optionen. Also passende
00:43:17: Keywords, ähnliche Keywords oder genau passende Keywords. Oder
00:43:21: Broad-Keywords, wo sie sagen, lieber Broad auszuliefern, weil
00:43:25: wir da deutlich besser sind. Das war ja dann auch in der Übergangsphase, wo die
00:43:28: Performance teilweise Zwar wurde die
00:43:31: Klickrate besser, aber die Conversion Rate wurde
00:43:35: schlechter. Zwischenzeitlich hat sich das eingependelt. Das
00:43:39: ist meiner Ansicht nach normal, dass man mehr oder weniger auf Broad
00:43:42: lässt. Ja, ja. Das Thema Broadmatch ist
00:43:46: auch eine absolute Testingphase, auch nach wie vor bei uns. Ich
00:43:49: habe, ich höre da auch verschiedenstes, also
00:43:53: von vielen, dass es sehr gut ist. Manche
00:43:57: finden es unfassbar schrecklich. Und auch da kommt es
00:44:00: meiner Meinung nach immer auf den Anwendungsfall an. Also wir hatten zum
00:44:04: Beispiel auch ein Thema, wo wir
00:44:08: es im Bereich Brand getestet hatten mit Broadmatch.
00:44:11: Und da gibt es auch mittlerweile AB-Tests, was ganz cool ist tatsächlich.
00:44:17: Und haben aber bei einem Kunden halt,
00:44:21: der hat keinen eigenständigen Brandnamen. Also
00:44:25: es ist eine Kombination aus einem Vornamen. Das heißt,
00:44:29: ich nehme jetzt mal ein Beispiel. Peter Lustig wäre sein
00:44:32: Brandname. Und Man bucht es als Broadmatch ein.
00:44:36: Dann kriegt man halt alle Peters dieser Welt
00:44:41: in seine Ausspielung. Das ist dann halt fatal.
00:44:48: Definitiv. Vom Audit
00:44:52: her, Man hat das Audit abgeschlossen, man ist mit dem Kunden oder
00:44:56: dem Team zusammengesetzt und hat die Handlungsempfehlungen,
00:45:01: die Umsetzungsempfehlungen, die Optimierungsempfehlungen durchgesprochen.
00:45:06: Man setzt die Optimierungen schrittweise durch.
00:45:10: Wie oft sollte man so ein Audit machen?
00:45:15: Ich würde sagen, Minimum einmal im Jahr, zumindest
00:45:20: in etwas größerer Natur
00:45:23: und sonst gehört, finde ich, zu einem Audit eigentlich
00:45:28: stetiges Monitoring und Optimieren. Und da
00:45:32: würde ich auch empfehlen, wenn man halt, man hat ja eben dann
00:45:36: diesen Strauß an Maßnahmen,
00:45:40: dass man den einmal priorisiert und entsprechend auch einmal feststellt,
00:45:45: okay was sind denn die, einerseits die Low
00:45:48: Hangings, die man schnell umgesetzt bekommt, ohne dass es sofort wehtut
00:45:52: und andererseits, was ist halt eben ein High Outcome,
00:45:56: also gerade vielleicht was auch
00:46:00: Früchte trägt in anderer Art und Weise, wenn man
00:46:03: auch tiefer reingräbt und sagt, man ändert beim
00:46:07: Sortiment das Thema Pricing oder ähnliches. Das heißt ja,
00:46:10: ganz unternehmerische Entscheidungen, aber wenn halt SEA zum
00:46:14: Beispiel eben 70 Prozent des Umsatzes ausmacht, dann ist es
00:46:17: meine Pflicht als Seher, mich auch für
00:46:21: solche Dinge auch entsprechend einzusetzen.
00:46:25: Und insofern ist ein Audit eben bestehend aus Monitoring
00:46:29: und Optimierung auch unterjährig erforderlich.
00:46:33: Und da würde ich schon empfehlen, dass man auch eine Art Checkliste hat, die
00:46:37: man vielleicht auch immer wieder im Team teilt,
00:46:41: gerade auch, reinzukommen. Also das machen wir ganz gerne, dass wir
00:46:45: beispielsweise unseren Werkstudenten oder
00:46:48: Junioren genau diese Routinearbeit auch
00:46:52: mal an die Hand geben, weil sie genau dann auch
00:46:56: so heranwachsen. Weil so wird man, denke ich,
00:47:00: aus meiner Sicht auch so einem Senior, wenn man halt feststellt, okay, ich
00:47:03: brauche einen Accountzugriff und mir reichen vielleicht sogar
00:47:07: eine Viertelstunde Blick. Das ist natürlich die Kür,
00:47:11: festzustellen, okay, da ist der Hebel, das sollte ich machen und das.
00:47:15: Das macht am Ende des Tages mega viel Spass. Deswegen ist eine
00:47:18: gewisse Routine, dass man z.B. Sachen biblically klärt
00:47:22: und prüft, wie z.B. Queries, absolut
00:47:26: notwendig. Apropos Checkliste.
00:47:30: Du hast uns eine mitgebracht. Die ist in den Show Notes
00:47:33: verlinkt. Die kann man sich herunterladen. Das ist eine
00:47:37: Checkliste, nach der ihr teilweise arbeitet oder,
00:47:41: wie du gesagt hast, eure Werkstudenten und Juniors.
00:47:45: Von daher hast du uns die mitgebracht.
00:47:49: Vielen Dank. Ihr findet die in den Show Notes
00:47:53: auf oder in eurem Podcast-Player
00:47:57: des Vertrauens. Ich glaube, das hilft auch ungemein.
00:48:02: Wir hätten wahrscheinlich noch ein, zwei Stunden dranhängen können.
00:48:06: Man könnte über 50 Settings nennen,
00:48:10: auf die es ankommt. Ich glaube, das hilft ungemein,
00:48:14: an der einen oder anderen Stelle Bereiche
00:48:18: auf dem Schirm zu haben, die man immer mal wieder vergessen hat.
00:48:23: Sehr gut. Die Checkliste ist in den Show Notes verlinkt.
00:48:26: Und Ivana, dir danke ich recht herzlich für die
00:48:30: Ausführungen. Ich bin wiederum geflasht, mit
00:48:34: welchem Tiefgang du da die letzten
00:48:37: 50 Minuten durchgezogen hast.
00:48:42: Ich habe es dir schon mal gesagt, du wirst nicht das letzte Mal im
00:48:45: Podcast gewesen sein. Da bin ich überzeugt,
00:48:49: weil auch die letzte Folge sehr gut bewertet wurde. Sehr
00:48:53: hohe Abrufzahlen, weil man weiss, wenn die Ivana drin ist,
00:48:57: wird nicht nur Marketing gesprochen,
00:49:01: sondern es kommen wirklich Tipps rein. Und jetzt auch wieder Schritt für
00:49:04: Schritt durch das SEO-Audit. Sehr viele Impulse, die ich
00:49:08: selbst noch nicht überlegt habe. Wobei ich ja
00:49:11: keine SEO-Audits mache, wo ich dann mal intern
00:49:15: fragen muss, ob ich an die Themen gedacht habe. Daher
00:49:18: vielen herzlichen Dank. Es gibt auch
00:49:22: Bereiche, die man übersetzen kann, auch
00:49:26: im Bereich Social Ads. Gerade wenn es in Richtung Ziele oder Geburtsstrategien
00:49:30: geht. Insofern kann man das
00:49:34: an der einen oder anderen Stelle auch oft paaren
00:49:38: im Punkte Audit. Genau. Super.
00:49:42: Sehr gut. Ivana, vielen herzlichen Dank für deine Zeit. Wir werden uns
00:49:45: sicherlich schon bald wiederhören. Wenn
00:49:49: ihr noch Fragen habt oder selbst mal
00:49:53: einen SEA-Audit durchgeführt haben wollt,
00:49:57: dann wendet euch gerne an die Ivana Nikic. Der LinkedIn-Link
00:50:02: ist in den Show Notes integriert.
00:50:12: Oder auf no-risk.group
00:50:18: dort ebenfalls die Kontaktdaten von Ivana
00:50:22: aufgeführt. Wenn ihr eure Performance im Google
00:50:25: Ad Account optimieren wollt, dann wendet euch doch
00:50:29: gerne an die geschätzte Ivana.
00:50:33: Vielen herzlichen Dank fürs Zuhören. Hat dir die Episode
00:50:36: gefallen, dann bewerte uns kurz auf
00:50:40: iTunes oder Spotify, ich wollte schon Shopify
00:50:44: sagen, passend zu E-Commerce. Wir selbst haben Für die Vorbereitung,
00:50:48: Durchführung und alles des Podcasts brauchen wir
00:50:52: rund etwa fünf bis acht Stunden.
00:50:55: Für dich sind es fünf bis acht Sekunden, eine kurze
00:50:59: Bewertung abzugeben, damit auch wir davon profitieren
00:51:03: können. Vielen Dank für deine Bewertung.
00:51:06: Falls du Fragen hast, Anmerkungen, dann gerne
00:51:10: bei der Hutter Consult im Instagram-Profil, auf LinkedIn
00:51:14: oder auch bei mir bei LinkedIn oder per E-Mail an
00:51:18: dmu.hutter-consult.com. Und
00:51:21: wenn du den Podcast noch nicht abonniert hast, dann umdringend jetzt
00:51:25: abonnieren, denn am kommenden Montag bekommen bereits die
00:51:28: Social Advertising News. Da machen wir jeden Montagmorgen
00:51:32: einen kurzen Rückblick, was alles im Bereich Social
00:51:36: Advertising in der Vorwoche passiert. Dauert so meist
00:51:40: zwischen 8 und 12 Minuten. So kannst du
00:51:44: informiert in die neue Woche starten. Von daher gerne
00:51:47: abonnieren und dass wir uns zukünftig regelmässig hören.
00:51:51: Vielen Dank fürs Zuhören und jetzt noch einen
00:51:55: erfolgreichen Tag. Bis zum nächsten Mal. Tschüss!
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