TikTok-Verbot, Microsoft Copilot & (KI-)Tools zur Effizienzsteigerung - mit Thomas Hutter #097

Shownotes

In dieser Episode hat Thomas Besmer das Vergnügen, Thomas Hutter als Gast zu haben. Die beiden diskutieren über Themen wie das mögliche TikTok-Verbot in den USA und die Anwendung von Microsoft Copilot in Office-Produkten. Ausserdem geht es um die Herausforderungen multinationaler Kommunikation, effizientere Arbeitsmethoden und die Auswirkungen chinesischer Unternehmen auf die Wirtschaft und Politik. Erfahre, wie die Verwendung von Tools wie Typedesk und Raindrop.io die Produktivität steigern kann, und entdecke die neuesten Entwicklungen im Bereich künstlicher Intelligenz. Es erwartet die Zuhörer*innen ein fesselndes Gespräch über die spannende Welt des digitalen Marketings und der technologischen Innovationen!

Takeaways

TikTok-Verbot in den USA: Gesetzentwurf für Ablösung durch ein nicht-chinesisches Unternehmen, wegen Bedenken über Datennutzung für Propaganda und Spionage; Herausforderungen der Durchsetzung aufgrund von TikToks Popularität.

Effizienzsteigerung durch Tools: Einsatz von Typedesk für Zeitersparnis, Raindrop.io für Bookmarking, RoboForm für Passwortverwaltung, sowie Evernote und Pomodoro Timer zur Produktivitätssteigerung.

Nutzung von KI basierten Transkriptions-Tools: Kosten und Zeitersparnis, vielfältige Anwendungsmöglichkeiten, die Notwendigkeit kreativen Einsatzes und verschiedener Frameworks wie Gemini und ChatGPT für effizientes Arbeiten.

Steigerung der Effizienz durch Sprachsteuerung: Vorteile der Spracheingabe gegenüber dem Tippen, zunehmende Nutzung von Voice-Eingabe-Tools bei Behinderungen und Entwicklung von AI-Funktionen in Smartphones.

Technologieeinsatz in der Arbeitsumgebung: Wichtigkeit von Fokus und dem Ausschalten von Ablenkungen, sowie die Festlegung spezifischer Zeiten zur Konzentration.

Anpassung an neue Kommunikationskanäle: Bedeutung der Anpassung von Marketingstrategien, innovativer Einsatz von LinkedIn, Einsatz von Microsoft CoPilot in Dokumenten, und der Einfluss chinesischer Unternehmen sowie Lobbyismus großer Tech-Firmen in den USA.

Host: Thomas Besmer Produktion: Hutter Consult AG

Hutter Consult AG

Transkript anzeigen

Thomas Besmer (00:12.465)

Hallo und herzlich willkommen zu Digital Marketing Upgrade, präsentiert von der Hutter Consult. Mein Name ist Thomas Besmer. Es ist Monatsende und Ostern steht bevor oder unter Umständen ist Ostern schon vorbei, je nachdem natürlich wann oder wie fleissig du diesen Podcast hörst. Und Monatsende heisst immer auch wieder, dass wir einen Rückblick machen, welche Themen haben uns beschäftigt. Und mit mir im Podcast heute ist auch wieder Thomas Hutter.

Hallo und herzlich Willkommen Thomas.

Thomas Hutter (00:43.066)

Guten Morgen, Hallo Thomas, schön, sind wir wieder zusammen gekommen, noch vor den Festtagen. Die Zeit läuft wie verrückt im Moment.

Thomas Besmer (00:53.073)

Das ist definitiv so und vor allem gibt es auch wieder einige Themen, insbesondere sicherlich das mögliche Verbot von TikTok in den USA ist ein Thema, was uns diesen Monat beschäftigt hat. Darüber werden wir sprechen. Dann haben wir im Januar ja bereits darüber gesprochen über die Einführung von Microsoft Co-Pilot in den Office -Produkten. Da werden wir mal so ein erstes Fazit ziehen. Was funktioniert, was funktioniert noch nicht so gut?

Wie kann man es nutzen? Wo kann es in der Effizienz helfen? Und apropos Effizienz, wir gehen auch ein auf Tools, die wir einsetzen. Die geneigten Hörerinnen und Hörer wissen, dass wir sehr stark mit Asana arbeiten als Projektmanagement Tool, dass wir andere Tools im Einsatz haben. Aber ich möchte von Thomas auch wissen, vielleicht hat er noch ein paar Tools im Einsatz, die seine Produktivität, seine Effizienz erhöhen. Ich habe da auch zwei, drei

notiert. Bin gespannt, was da Thomas hat. Und ich würde sagen, starten wir direkt mit dem ersten Thema. Und zwar TikTok -Verbot in den USA. Es ist ja so, dass in den USA immer wahrscheinlicher wird, dass TikTok verboten wird beide politischen Lager, also die Demokraten und die Republikaner.

unterstützen das insbesondere wegen dem Bedenken möglicher Datennutzung für Propaganda und Spionage durch die chinesische Regierung. Und da gibt es ein vorgeschlagenes Gesetz, das verlangt, dass TikTok an ein nicht -chinesisches Unternehmen verkauft wird. Denn die USA befürchten, dass TikTok eben die Daten für Spionage

nutzen kann. Davon betroffen sind rund 170 Millionen Nutzerinnen und Nutzer in den USA. Im Vergleich, Meta hat in den USA gemäss den letzten Quartalszahlen 204 Millionen Nutzerinnen und Nutzer. Das nur so am Rande. China kritisiert den Gesetzesentwurf als Angriff auf die Meinungsfreiheit.

Thomas Besmer (03:01.745)

Und spannenderweise auch, das ist wieder typisch USA, auf der einen Seite ist TikTok ja bereits auf den Smartphones von Regierungsmitarbeitern im letzten Quartal gesperrt worden. Also im Q423 wurde es gesperrt. Trotzdem hat jetzt Joe Biden einen eigenen TikTok -Kanal, um junge Wähler anzugehen.

Und auch Ex -Präsident Trump macht sich Sorgen. Er ist zwar für das Verbot, aber er macht sich Sorgen, wo er da seine jungen Wähler ansprechen möchte. Und da jetzt die erste Frage an dich, Thomas, was ist deine Meinung zur ganzen Thematik?

Thomas Hutter (03:42.266)

Bedenken rund um TikTok gibt es ja von verschiedenen Stellen. Das sind ja nicht nur die USA, die in diese Richtung vorstoßen. Es war ja auch in der Schweiz die Debatte wegen den Handys von Parlamentariern etc., wo ja der Schweizer Nachrichtendienst auch Bedenken angemeldet hat.

Es ist natürlich immer die Frage, was genau oder welche Gefahren haben wir da, die mitspielen und die Bedenken auslösen. Rund um die Politiker. Ich meine, was man einer App freigibt und worauf die zugreifen kann, etc. und was von überträgt wird, das lässt sich wahrscheinlich hier irgendwie messen. Da bin ich jetzt auch nicht der App -Spezialist, aber das lässt sich wahrscheinlich herausfiltern, was macht eine App auf einem Handy. Das andere sind natürlich...

die Metadaten, wo bewegt sich eine Person, mit wem war eine Person zusammen. Ich meine, wenn fünf Leute TikTok haben, dann hast du die Freigaben auf dem Handy mit drin, hast natürlich Bewegungsprofile etc. Und wenn die dann natürlich in falsche Hände wieder kämen durch Datenfreigabe oder wie auch immer, dann sind das vielleicht eher Sicherheitsprobleme. Die Thematik mit...

Desinformation und Propaganda. Ich meine, da gab es auch diese Diskussionen, es sind asiatische oder chinesische Kinder, andere Inhalte, also jetzt beispielsweise amerikanische oder europäische Kinder. Hier so nach dem Motto wird zeigen, irgendwelche dumme Influencer, die irgendwelches dummes Zeug machen, versus ich spiele TikTok -Know -How -Bereiche aus.

wo es ja doch auch relativ viele sehr gute Inhalte dazu gibt. Und wie wird da der Algorithmus gesteuert und beeinflusst? Da gibt es ja ganz viele unterschiedliche Verschwörungstheorien und weiss der Teufel was. Und dass die App natürlich über unheimliche Daten und eine unheimliche Nutzung verfügt, das ist offensichtlich. Also wenn man die letzten Monate da die Zahlen gesehen hat, wo durchschnittliche Verwaltungen

Thomas Hutter (05:57.048)

Verweildauer auf der plattform das sind zahlen die hatte facebook nie in der höhe und hat facebook wahrscheinlich auch zusammen mit instagram gemeinsam nicht also nebenher die app ist beliebt die app wird genutzt es werden sehr viele inhalt eingestellt aber ja fake news weiss der teufel was

Ich bin kürzlich, ich kenne da jemanden, der so ein bisschen komisch kickt in Richtung Verschwörungen etc. Ich habe kürzlich auch eine Nachricht, ein Video weitergeleitet bekommen, war unten gekennzeichnet, KI verlangt ja TikTok mittlerweile auch, dass solche Inhalte gekennzeichnet werden. Das war da so um die Zeit, wo Macron gesagt hat, dass es auch in der Ukraine möglich wäre, irgend einzugreifen mit...

Truppen. War dann ein Propagandavideo, das zeigt, wie die Russen ihre Atomraketen vorführen. Die Bilder, die findet man auf YouTube von irgendwelchen Militärparaden vor zehn Jahren. Mit einer KI -Stimme, die eigentlich sagt, dass sie auf DEFCON -A -Stufe sind. Absender, eine Seite, wo es sehr viele wirre Dinge drauf hat. Und da ist natürlich schon, ich sag jetzt mal...

Meta hat da sehr viel gelernt in der Vergangenheit. Die haben mittlerweile sehr gute Tools im Einsatz und solche Dinge auch zu demystifizieren oder richtig zu stellen, wenn sie merken, dass Aussagen offensichtlich falsch sind, dass da alternative Quellen angegeben werden. Und da ist TikTok halt nirgends und da sehe ich das Problem. Ob du das politisch durchbringst? Also ich könnte mir vorstellen, wenn da irgendwie...

150 Millionen sind es glaube ich in den USA oder wie viele hast du vorher gesagt? 170. Ich meine da sind Leute die nutzen die App, die lieben diese App. Ich könnte mir dann auch vorstellen, dass sowas wie es da beim Sturm auf das Kapitol gegeben hat, einfach unheimlich viele Demonstrationen und Ärger gibt, wo die Politik dann vielleicht auch Mühe hat, das irgendwie durchzubringen. Keine Ahnung.

Thomas Besmer (07:56.505)

170, ja.

Thomas Besmer (08:20.015)

Ich finde die Bedenken bezüglich Datenschutz, finde ich alles korrekt und richtig. Ich finde das Vorgehen, dass man sagt, dass ein Unternehmen an ein nicht chinesisches Unternehmen, also sprich dann eher an ein amerikanisches Unternehmen verkauft werden muss, weil wohlgemerkt, der Börsenwert nur vom amerikanischen Teil von TikTok ist bei mehr als 50 Milliarden. Und das muss man sich ja auch zuerst mal leisten können.

Thomas Hutter (08:47.694)

Ja, das sind ja Dinge, die wahrscheinlich eher mit Handelsspannungen und ... Also, die Welt ist ja relativ komplex und China hat einen riesigen Einfluss auf verschiedene Dinge. Vielleicht geht es da um ganz andere Dinge politischer Natur als effektiv das, was man dann vorgibt, was die App sollen, könnte oder macht oder tut.

Lobbyismus in dem Bereich hast du in den USA immer gesehen, als Meta bzw. Facebook damals gestartet war. Da sagte man, da hat auch Google die eine oder andere Meldung mitgeholfen, dass da Meta vielleicht nicht immer so einen ganz einfachen Start hatte. Da wird sicherlich Lobbing betrieben von den anderen Player in den USA, die auch Einfluss haben in der Politik.

Google Meta und diese Player haben in der Regel ihre Lobbyisten in den entsprechenden Parlamenten mit drin und und ja also ich sag mal da geht es halt dann teilweise vielleicht schon um das eine Thema aber das ist vielleicht eher der Vorwand.

Thomas Besmer (10:05.265)

gut möglich. Ich habe einen Artikel in der NZZ gelesen, wo es um das Thema ging, wo auch die Frage aufkam, wenn das an ein nicht -chinesisches Unternehmen verkauft werden muss, insbesondere den amerikanischen Teil, das ist ja nur der betroffen, nicht den europäischen Teil, wo rund 50 Milliarden Wert hat aktuell, was natürlich auch sinken kann, wenn das Gesetz in Kraft tritt. Es war aber dann die Frage, wer könnte das kaufen?

Wer hätte die finanziellen Möglichkeiten? Und da sind wir dann auch wieder bei den Plattformen, die du genannt hast. Das sind eher Alphabet, also Google, Amazon, Microsoft oder eben dann auch Meta. Meta wird sie wahrscheinlich nicht bekommen wegen...

Wegen möglicher Monopolstellungen. Google sehe wahrscheinlich auch eher schwieriger. Microsoft könnte noch spannend werden, wenn die dort miteinsteigen ins Rennen. Aber da ist für mich dann schon auch die Frage, geht es um ein chinesisches Unternehmen. Natürlich eben die Bedenken sind groß, die Bedenken sind da. Könnte das dann nicht Schule machen, auch für andere Unternehmen, wenn man merkt, da kommt ein Unternehmen beispielsweise auch aus Europa.

dass in den USA für Wirbel sorgt, wo dann die Regierung plötzlich sagt oder Gesetzesentwürfe vorschlägt, dass dann auch dieses Unternehmen nicht in EU -Bereichen, wie soll ich sagen, in EU -Hand sein darf. Ist ja dann immer so ein Präzedenzfall, also ja Präzedenzfall ist ein bisschen hochgeschochen, aber ist ja dann immer so eine Steilvorlage für was Neues.

Thomas Hutter (11:50.756)

Ja, aber ebenso spielen Handelsüberlegungen mit von Politik von verschiedenen Staaten. Da ist vieles im Umbruch und wahrscheinlich wird vieles in zehn Jahren noch mal anders aussehen, als wir das die letzten 30 Jahre gekannt haben. Es ist so viel Veränderung mit drin und wer was wie steuert und welche Interessen das enthält.

Nehmen wir das Thema KI ganz kurz als Beispiel. Google, Microsoft, OpenAI, irgendwo in Verbindung mit Microsoft. Hast du viele Nebenplayer, die auf irgendwelche Sparten spezialisiert sind. Meta, die unheimlich breit aufgestellt ist mit dem Thema, wo eher ein Open Source Ansatz fährt. Also...

Wenn du da im Moment auch so ein bisschen schaust, ist es so eine Situation wie früher irgendwie komprimiert, was wir früher mitgemacht haben mit Diskette, 5 ,5, was war das, 5 ,25 Zoll Diskette, die kleine Diskette, dann kam irgendwo die CD, die DVD, die Blu -ray und dann geht es irgendwo um einen Standard. Und wir sind eigentlich jetzt komprimiert in der Situation, wenn man das mit den Laufwerken vergleicht.

Was sich vielleicht irgendwo in 10 oder 15 Jahren sich entwickelt hat, von der ursprünglichen Kassette her, wo du sagst, das genau das, weil jetzt geht es darum, wir haben eine riesige Vielfalt, entsprechend viele Player, die Interessen haben, irgendetwas auch möglichst zu ihren Gunsten zu regulieren.

Thomas Hutter (13:44.69)

Da spielen so viele Kräfte auf verschiedenen Seiten mit. Und ja, irgendwo geht es auch in seinem Bereich dann vielleicht irgendwo um die Vormachtstellung.

Und dass, ich sage jetzt mal, Dinge teilweise, böse gesagt, enteignet werden oder dass sich Spielregeln ändern, gab es in der Wirtschaft schon immer. Die Methoden waren vielleicht teilweise nicht so dreist.

Thomas Besmer (14:07.409)

Das ist es.

Thomas Besmer (14:12.369)

Wie hoch ist deine Instagram, also deine TikTok Nutzung?

Thomas Hutter (14:17.53)

Es gibt Tage, also eher so ein bisschen zeitabhängig und was ich gerade mache. Es gibt Tage, da habe ich wirklich null. Und dann gibt es andere Tage, da kann es dann aber auch schon mal recht lange gehen.

Thomas Besmer (14:34.577)

Aber hat sich das in den letzten drei, vier Monaten gesteigert oder eher reduziert?

Thomas Hutter (14:43.002)

Ich sage es mal andersherum. Meine Social Media Nutzung hat sich in den letzten zwei Jahren stark verändert. Von früher Always On auf möglichst vielen Plattformen zu ich schaue mir selektiv Dinge an und dann ist halt da vielleicht irgendwo die

Unterscheidung will ich News konsumieren, wo ich dann vielleicht eher mal auf meinen Google Feed oder so was zugreife, wie heißt das, Discovery Feed oder so was, wo ich relativ viele News entdecke, die mich thematisch interessieren. Ich bin wesentlich weniger auf Facebook und Instagram unterwegs. Instagram war noch nie irgendwie mein Lieblingskanal.

Ich war mehr auf Facebook selber unterwegs, reduziert, poste auch weniger, weil ich es im Moment nicht notwendig habe, da aktiv zu sein. Ich habe nichts am Bedürfnis. TikTok ist dann so im Unterhaltungsbereich irgendwo, wo du hast mal eine halbe Stunde Zeit und nichts Schlaues zu tun.

und dann kann es auf der Couch auch mal länger werden oder vielleicht noch vor dem Innsbett gehen oder wie auch immer, ist aber situativ. Linkedin ist mittlerweile, ich glaube, der Kanal, wo ich täglich mehrmals online bin. Eigentlich auch das meiste poste Und von dem her würde ich sagen, mein Social Media Verhalten ist eher passiver geworden.

Aber Kanal situativ.

Thomas Besmer (16:31.217)

Ja, weil ich frage mit dem Hintergrund, weil ich habe jetzt auch letzte Woche eine News gelesen, dass die Nutzungsdauer bei TikTok einbricht, also einbricht, dass die nicht mehr wächst, sondern eher stagniert und rückläufig ist, dass auch da erste Experten und Analysten davon ausgehen, dass TikTok so den Zenit erreicht hat und jetzt eigentlich so eher dann, wenn man nach dem Gardner Lifecycle geht.

Jetzt an der Type eigentlich, jetzt lange angehalten und dass das jetzt sich irgendwo dann einpendelt. Weil irgendwann hat man alles gesehen auf der Plattform und wenn sind es dann nur noch Adaptionen und nur noch vereinzelte neue Dinge, die wirklich neu sind.

Thomas Hutter (17:18.874)

Ja, ich habe teilweise so für mich das Gefühl, das ist eben das, was ich vom Gefühl her erlebe, es hat nicht mehr so extrem viel Inspirierendes mit drauf, was am Anfang der Fall war. Und vieles davon findest du dann halt auch parallel noch in den Reels, auf Instagram oder auf Meta.

wo es dann auch nicht so eine Rolle spielt, wo du das konsumierst. Und ich habe rundherum noch so ein bisschen einen bekannten Kreis, der doch das eine oder andere dann auch mal noch auf WhatsApp schickt, etc. Aber von dem her hast du eigentlich dauernd irgendwann ein bisschen Berieselung und dann musst du vielleicht auch nicht immer so aktiv auf die Plattform.

Thomas Besmer (18:08.081)

Sag mir, wie alt deine Freunde sind, ohne das Alter deiner Freunde zu nennen. Sie senden mir Videos per WhatsApp.

Thomas Hutter (18:18.586)

Ich finde es immer wieder lustig, wie sich Dinge im Verhalten eigentlich replizieren. Magst du dich noch erinnern, wo früher die Faxe waren? Dann waren das eher die E -Mails, meistens Powerpoint -Präsentationen drin oder angehängte Bilder.

Und wars Facebook.

Thomas Hutter (18:50.874)

Dinge wiederholen sich, jetzt ist auf WhatsApp oder auf den Social Media kann ich generell über die Reels irgendetwas verschicken, das sind die Inboxen, aber es ist immer wieder das gleiche Verhalten.

Thomas Besmer (19:04.625)

Das stimmt. Einfach neue Kanäle. Aber das ist ja auch bei uns im Marketing oder wenn man das Marketing von Unternehmen anschaut, das ja dann einfach immer, man macht eigentlich das, was man immer gemacht hat, einfach einfach auf einem neuen Kanal.

Thomas Hutter (19:19.962)

Ich bin auch noch gedanklich, so in einer Serie, Meme-Monday oder so etwas für LinkedIn um auch den Kanal ein bisschen weniger spiessig zu machen.

Thomas Besmer (19:34.289)

Das ist schon mit einem Thomas Fry AI -Day oder FrAItag nur schon mit der Logo -Auswahl oder der Inspiration des Logos.

Thomas Hutter (19:48.374)

Ich habe einfach so gedacht, vielleicht gibt es einen gewissen Wiedererkennungswert. Mindestens bei den einen Also ehrlich gesagt, ich finde die Farbkombination auch ganz gut. Ja, also ich mag dieses Orange irgendwie auf Schwarz. Aber ich glaube, wenn man so einen Menü holt, oder... Ja.

Thomas Besmer (20:08.625)

Ja, wenn man sich's gewohnt ist.

Thomas Hutter (20:16.602)

Du lachst jetzt, aber ich meine, von der Industrie, wo das Logo abgekupfert ist, kann man ja im Online -Marketing immer nur lernen.

Thomas Besmer (20:27.505)

Das ist definitiv so.

Thomas Hutter (20:29.178)

Also das ist so für mich wie auch die Affiliate Leute, das ist so creme de la creme was Tricks und wie was wo und anbelangt. Und die Plattformen an sich sind ja breiten genutzt, also Broderaudience oder wie sagt man so schön im targeting bei Facebook.

Thomas Hutter (20:54.618)

Ich möchte einfach gerne mal darauf testfahren mit kommerzieller Werbung.

Ich glaube, das ist ein Projekt, nach den Ferien.

Thomas Besmer (21:10.577)

Ja, wir haben ja schon ein paar Mal darüber philosophiert, auch unsere Seminare, ob man die mal auf dieser Plattform bewerben möchte. So nach dem Motto, mach doch Schlaueres mit deinen Händen. Oder Nachhaltigeres, aber ja, anderes Thema.

Thomas Hutter (21:19.546)

Mh.

Thomas Hutter (21:29.19)

Anderes Thema, da muss man im Wording vorsichtig sein.

Thomas Besmer (21:33.627)

Ansonsten muss ich dann plötzlich diesen Podcast noch als nicht kinderfreundlich kennzeichnen.

Thomas Hutter (21:39.002)

Genau.

Thomas Besmer (21:41.873)

Dann wir haben im im Januar schon darüber gesprochen. Microsoft Co -Pilot oder Co -Pilot ist ja jetzt ausgerollt. Das kann man zusätzlich lizenzieren. Wir haben ja das bei der Hutter Consult schon seit Mitte Januar oder Anfang Januar lizenziert und im Einsatz im Januar haben wir auch noch darüber gesprochen. Was gibt es für Einsatzmöglichkeiten? Was erhoffen wir davon? Und jetzt möchte ich eigentlich so ein kurzes Fazit ziehen.

Was ist das Fazit von Co -Pilot nach zwei Monaten im produktiven Einsatz?

Thomas Hutter (22:19.566)

Soll ich es mal sagen, wie ein Anwalt, kommt darauf an. Ich habe für Co -Pilot eine gewisse Liebe entdeckt, in Word-Dokumenten drin, wo du sowieso schon viel schreibst, also vielleicht gerade wenn es um konzeptionelle Dinge geht, wo es ein paar...

wo es wirklich hilft, flüssig zu schreiben, in einem gleichen Stil zu schreiben, wo du, wenn du Stichworte und kurze Satzfolgen liebst ein ordentlich guter Text rauskommt, mag ich.

Thomas Hutter (23:03.008)

Viele Funktionen sind noch sehr in den Kinderschuhen. Du weißt es, Empower beispielsweise, was wir im Einsatz haben, im Zusammenhang mit PowerPoint. Im Prinzip ja ein CMS für PowerPoint, wo sehr viele gute Templates und und und gesammelt, gespeichert, gemacht werden können. Und jetzt nutzt du so ein eigentlich super Tool und dann hast du noch

da neben mir drin und sagst, okay, das ist meine Vorlage, nehme mein Word -Dokument und erstelle daraus eine Präsentation. Da kriege ich eigentlich schon mal eine gute Gliederung hin. Die Inhalte, ich sage jetzt mit einem Tool, wie wir da drin haben, wo du relativ schnell Platzhalter füllen kannst etc., kann man dann halt umgestalten. Aber schon mal dieses ganze Splitting ist gemacht.

Andere, kleinere Funktionen, die von Microsoft auch gezeigt wurden, die funktionieren von mir aus gesehen noch nicht zu verlässig. Also jetzt beispielsweise ändere mir alle Titel von Rot nach Blau oder wie auch immer oder mach das und das. Das funktioniert in den Slides drin für mir aus gesehen noch nicht so gut. Aber Ansatz cool. Gehst du aufs...

eigentliche Chat -Tool im Teams drin oder über die Webseite drauf, online, dann ist es eigentlich wie Chat GPT

Der GPT gibt meiner Meinung nach im Moment noch ein bisschen ausführlichere Dinge mit rein, funktioniert aber sehr ähnlich

Thomas Hutter (24:52.506)

Ich finde den Ansatz gut, wenn du im Chat drin bist, wann habe ich das nächste Meeting mit Thomas Besmer, wo gleichzeitig auch Florian Muff mit dabei ist. Findet er den nächsten Termin, wo wir zusammenkommen. Das sind natürlich einfache Dinge, wo ich den Kalender lange suchen müsste oder manuell.

Ich glaube da geht es eher noch so ein bisschen sich daran zu gewöhnen, was man alles damit machen kann und alte Gewohnheiten, die man sich angewohnt hat, über die Jahre umzustellen. Also wie sagt man, Habits verändern, Gewohnheiten ändern.

Thomas Besmer (25:34.769)

Genau

Thomas Hutter (25:37.946)

Das funktioniert eigentlich alles relativ gut. Aktuell sind wir ja in einer Phase drin, wo alles sich sehr schnell verändert. Das heißt, ich habe im Moment angewohnt, viele Dinge eigentlich doppelt zu machen. Daneben noch im ChatGPT da haben wir ja auch eine Team -Lizenz mit drin, wo, sag ich jetzt mal, Rate -Limits nicht mehr da sind oder wesentlich höher gelegt sind.

wo du mit den eigenen Daten arbeiten kannst. Ich mache vieles parallel noch da, um auch zu sehen, was ist da gut Und mit Gemini habe ich jetzt auch ein paar gespielt. Ich mag den eigentlich. Auch da kommt wirklich gutes Zeug heraus. Und darum kann mir im Moment recht gut zu helfen wissen, es ist noch nicht alles so perfekt, was mir Copilot liefert.

Aber gerade in der Dokumentenerstellung bist du wesentlich schneller.

Thomas Besmer (26:40.369)

Ich bin immer noch ChatGPT Nutzer, auch was die Eingabe insbesondere das Text generieren oder das Analysieren anbelangt, weil da ist Excel mit Co -Pilot auch noch nicht so weit. Sie haben jetzt massiv aufgeschraubt gegenüber vom Januar, wo es noch Beta war oder Alpha sogar. Und zwischenzeitlich hat man gewisse Funktionen, aber noch nicht so, wie ich mir das erhofft habe. Aber was ich

wirklich top finde, ist beispielsweise auch die Zusammenfassen -Funktion bei E -Mails. Es kommt immer wieder vor, dass Mitarbeitende mit Kunden E -Mail -Kontakt haben und irgendwann komme ich dann ins CC, damit ich auch informiert bin. Und natürlich könnte ich dann einen ganzen Thread durchlesen oder eben ich mache kurz einen Klick, zusammenfassen, habe die wichtigsten Punkte.

Thomas Hutter (27:29.806)

Absolut, absolute Lieblingsfunktion. Im Word drin Absatz markieren, der Aufzählungen oder Beschreibung, Titel, irgendwas hat. Markieren. Und dann als Tabelle visualisieren. Das macht so viele Dokumente so viel übersichtlicher beim Lesen, als wenn da irgendein Prosa-Text drinsteht und

Thomas Besmer (27:33.777)

Oh.

Thomas Hutter (27:58.426)

eigentlich unheimlich schnell gemacht. Viele kleine Dinge, beispielsweise Teams drin, wenn du Transkribieren einstellst. Aktuell ist es besser, wenn es auf Hochdeutsch ist als auf Schweizerdeutsch. Weil dann wird es im bisschen schwierig mit Co -Pilot. Aber Hoffnung ist ja da, da sehen wir bei den Modellen von Voice dass Schweizerdeutsch da eigentlich schon ganz gut erkannt wird.

Aber wenn wir jetzt Teams nutzen, deutschsprachig oder englischsprachiges Meeting, verschiedene Teilnehmer über Teams zugeschalten, transkribieren ein oder mit Videoaufzeichnung und transkribieren ein und Copilot macht eigentlich Echtzeit laufend die Texte dazu, transkribiert und ich kann eigentlich während dem Meeting schon Rückfragen stellen zu dem, was vorher passiert ist. Phänomenal. Muss aber auch.

Im Alltag einklang finden als Teil der Routine.

Thomas Besmer (29:00.337)

Gute.

Thomas Hutter (29:02.906)

Aber erstes Fazit, ja, es ist ja immer noch so die Diskussion, ich glaube, was kostet Co -Pilot 25, 26 Franken pro Nutzer so irgendwo in dem Bereich drin.

Thomas Besmer (29:15.377)

Zusätzlich zur Office -Lizenz.

Thomas Hutter (29:17.24)

Zusätzlich zur bestehenden Office -Lizenz, das dauert auch 25 Dollar oder so was oder Franken oder Euro, also auch irgendwo in der Range drin. Sind die Tools das wert? Ja, also ich glaube die Zeitersparnis die ich durch diese Tools habe, hochgerechnet auf einen Monat,

Thomas Besmer (29:23.761)

Team ist auch 25, ja.

Thomas Hutter (29:46.49)

legitimiert 50 Franken locker.

Das würde wahrscheinlich auch 500 Franken legitimieren.

Thomas Besmer (29:56.593)

Definitiv, also es ist ja nur schon am ersten Tag des Monats hat man eigentlich die Einsparungen mehr oder weniger draussen. Wenn ich jetzt denke, eben co -pilot die Zusammenfassung von E -Mails. Also natürlich könnte ich jetzt einen Thread durchlesen mit irgendwie 20 E -Mails, die hin und her gegangen sind. Das nimmt mir dann irgendwie 30, 40 Minuten in Anspruch. Oder ich mache eine Zusammenfassung und sehe dann, ah, okay.

Das Mail vom 15. März ist für mich noch relevant, weil dort möchte ich mich vertiefter informiert haben. Dann habe ich 10 Minuten, das heisst, ich habe schon 30 Minuten eingespart. Hätte ich eigentlich schon die 50 Franken, wenn wir mit unserem internen Stundenansatz rechnen.

Thomas Hutter (30:38.878)

Problematik ist wahrscheinlich dann eher noch das Modell, dass du in vielen Dingen eigentlich zu schnell wirst für das was du verrechnest.

Thomas Besmer (30:47.793)

Das ist dann die Pricing -Thematik.

Thomas Hutter (30:50.554)

Genau, das ist dann ein anderes Paar Schuhe. Ich glaube einfach, Diskussion bei solchen Tools ist jetzt 25 oder 30 oder 50 wert. Wenn ich schaue, wie viel Zeit ich für mich einsparen kann und auch dann Zeit für was anderes habe. Stell dir mal vor, der Blog wird jetzt glaube ich 14 Jahre alt.

glaube ich, in diesem Jahr.

Thomas Hutter (31:25.85)

Ich habe früher, ich würde sagen pro Tag, zwei bis drei Stunden in den Blog investiert.

Das waren teilweise eins oder zwei Beiträge pro Tag. Einige, die ich wirklich selber geschrieben habe von A bis Z. Klar, Rechtschreibeprogramm. Irgendwann hat er noch am Titel ein bisschen unterstützt. Aber viel Handarbeit. Hättest du nur schon ChatGPT in der Version, wie es da ist, damals gehabt?

hättest du das zehnfach in der gleichen Zeit rausgehauen.

Und wenn du das dann gegenrechnest, was du mit der Zeit etwas anderes hättest machen können, weil du sie einfach einsparst, dann sind 25 oder 50 oder 500 ein Pappenstiel.

Thomas Besmer (32:22.801)

definitiv, ja

Thomas Hutter (32:25.722)

Ja, aber ich würde sagen, erstes Fazit gut mit Potenzial für mehr

Thomas Besmer (32:36.145)

Was mich voran fasziniert ist die rasante Weiterentwicklung. Im Co -Pilot im Januar, als das rausgekommen ist, eher noch gewisse Dinge haben nicht funktioniert. Man musste Eingaben teilweise in Englisch machen. Teilweise kamen die Ausgaben in Englisch, musste man sagen ja bitte in Deutsch. Dann hat es dann aber nicht funktioniert, weil irgendwelche Zugriffe nicht anscheinend nicht geklappt haben. Zwischenzeitlich funktioniert es relativ flüssig. Es gibt schon noch Dinge, wo Fehlermeldungen kommen.

Aber dann kann man ja eben dann auf ChatGPT ausweichen.

Thomas Hutter (33:07.482)

Ich finde immer noch, wenn das Tool generiert, also wenn Co -Pilot arbeitet, nachdem du gepromptet hast, beispielsweise in Word drin, wird eine Meldung eingeblendet, Dinge auf die Reihe kriegen. Ich feier das jedes Mal, wenn ich das lese.

Thomas Besmer (33:31.953)

Aber es hat viele Funktionen. Das ist der riesen Vorteil gegenüber von ChatGPT Gemini oder allen anderen Tools, weil es eben direkt in die Office Umgebung eingebunden ist. Was ich extrem viel nutze, ist nur schon, wenn ich eine Strategie geschrieben habe oder ein Konzept im Word geschrieben habe und die jetzt präsentiere, dass ich sage, stelle mir aus dem Word eine Präsentation. Die Präsentation ist nicht perfekt, aber 70 Prozent ist gemacht.

Das sind wirklich Hilfestellungen, die Zeit sparen.

Thomas Hutter (34:10.01)

Also ich sag mal das eine ist, was kann das tool?

Das andere ist so, aber auch ein bisschen die Idee haben, was kann ich dann überhaupt damit machen.

Da kann man ein bisschen kreativer sein als Mensch oder man kann halt da vielleicht ein bisschen passiver sein. Ich musste gestern grinsen. Da hast du wegen dem WLAN Passwort bei unseren Kollegen von Sir Mary. Da hat der IT -Professionell ein WLAN Passwort gemacht für den Raum.

Wo ich denke, dann kannst du ja auch gleich hinschreiben und den Kunden sagen, fuck you. Also, Zahlen, Buchstaben, Kombination, unheimlich lang. Ich hab's dann abgetippt, war dann auch riesig stolz, dass es beim ersten Mal gleich funktioniert hat. Und dann meinst du so, man hätte es ja jetzt einfach fotografieren und die Buchstaben rauskopieren können über Google Lens oder wie auch immer. Und ich so gedacht, so weit bin ich jetzt noch nicht im Denken, beziehungsweise so faul bin ich noch nicht.

Aber Anwendungstest klar, auf die Idee kommen könnte man so machen, das ist jetzt, ich glaube, die große Herausforderung in der nächsten Zeit, wo setze ich die Tools oder welches Tool für welchen Zweck wie ein, damit ich eine maximale Effizienz drin hab

Thomas Besmer (35:34.481)

Ja und eben, wie du sagst, dass man sich selbst auch damit beschäftigt, wie kann mir das Tool helfen? Weil die 100. Promptliste mit den 1000 ultimativen Promts, die wird dir nicht weiterhelfen.

Thomas Hutter (35:39.93)

Mhm.

Thomas Hutter (35:49.402)

Ich habe ja kürzlich im FrAItag Frameworks aufgezeigt, die du bei Gimini, Copilot und ChatGPT einsetzen kannst. Die sind ja von der Idee her alle irgendwo ähnlich, verfolgen einfach andere Muster.

Und im Endeffekt eben, was kann ich machen über das Tool, die Fantasie zu haben, beziehungsweise auch vielleicht der kreative Gedanke, wo kann ich das Tool einsetzen. Dann, welches Tool bringt mir das beste Resultat für den Einsatzzweck, wo es dann eben eingesetzt werden sollte.

Das sind im Moment ein bisschen Herausforderungen und gleichzeitig die eigene Art und Weise, wie man Dinge macht. Ich sage jetzt mal Challengen.

und dann halt wieder zur Gewohnheit werden. Wir haben ja das Thema nachher noch um das fokussierte Arbeiten gesagt. Vielleicht sollte man dann eher sagen, es sind Tools, die einem helfen, effizient und fokussiert zu arbeiten.

Thomas Hutter (37:12.154)

Ich glaube, da kommt es ein bisschen darauf an, wie machst du was oder welche Gewohnheiten legst du dir an. Ich habe zum Beispiel ganz vielmals Dinge, oder der Vergangenheit ist mir extrem viel passiert, heute ist so ein bisschen mehr bewusst, wenn es passiert. Du bist irgendwo unterwegs auf einer Webseite, siehst irgendwas, findest du spannend.

irgendwo Artikel durchgelesen. Wenn du Pech hattest, sind da noch zwei andere Dinge verlinkt, die auch noch interessant sind. Halbe Stunde weg.

wertvoll, input, alles drum und dran, aber eigentlich hätte ich zu dem Zeitpunkt etwas viel intelligenteres machen können oder sollen. Häufig ist ja dann so, dass es hätte sollen sein. Wo ich mir heute angewohnt habe, hat jetzt nicht so eine große Dringlichkeit ist aber spannend, teilen über Asana.

Und dann ist halt irgendwo dann im Teil der Routine, dass du sagst, einmal am Tag oder einmal in der Woche gehe ich halt ganz gezielt diese Dinge durch. Und ist aber auch eine Gewohnheit, wo du dir angewöhnen musst, dass du diesen Vorgang einhältst. Und ich glaube, das ist eben das andere. Und da können auch ganz viele Tools unterstützen.

Thomas Besmer (38:35.473)

Kommen wir zu den Tools, eben so effizient steigende oder Tools die bei der Fokussierung helfen. Ich habe da so zwei Tools, wenn ich starten darf. Und das erste Tool ist, du hast vorhin gesagt, so entweder auch vielleicht auch mit einer gewissen Faulheit zu tun oder eben mit einer gewissen Effizienzsteigerung und zwar, ChatGPT hat ja eine App. Und diese App kann ich per Spracheingabe und das ist...

Bei mir ist festgestellt, dass ich deutlich mehr über die Spracheingabe mache, dass ich einfach die App nehme, auch wenn ich vor dem PC sitze. Ich nehme die App, spreche ein, was ich möchte, mache den Prompt, weil ich dadurch deutlich schneller bin, als das Ganze zu tippen, sende es ab, öffne dann ChatGPT auf dem Browser und gebe es ein. Ich habe mir dann überlegt, ich möchte ja auch bei anderen Orten mit Texteingaben arbeiten.

Und da habe ich mir ein Chrome Plugin genommen. Es gibt eine kostenlose Version, die völlig ausreicht und zwar die Voice in Speak to Dictation Chrome Plugin. Das heißt, ich kann die im Browser installieren. Und wenn ich irgendwo auf einer Seite bin, ob jetzt auch bei DeepL Write oder bei Office Online, also Office .com oder sonst irgendwo oder eben ChatGPT ich setze einen Cursor, aktiviere das Mikrofon und kann dann reinsprechen.

In der kostenlosen Version hat er keine Satzstellungen, also er macht dann keine Punkte, Kommas oder was auch immer. Aber wenn man das beispielsweise in DeepLWrite integriert, DeepLWrite macht dann das. Oder eben in ChatGPT oder in CoPilot, also ich sage, hey, CoPilot halt nur in der Online -Version, dass ich den Sprachbefehl eingebe und dann sage, schreibe mir den Text korrekt mit Satzzeichen, Komma etc.

Thomas Hutter (40:04.474)

Ja.

Thomas Besmer (40:29.553)

Und das funktioniert, wenn man im Office ist, sehr wahrscheinlich weniger, beziehungsweise dann noch die Hürde etwas größer, wenn man da die ganze Zeit ins Mikrofon spricht, was ja auch das Umfeld stören kann, aber jetzt insbesondere im Homeoffice. Ich bin müde, ich rede extrem viel mit meinem PC und habe dann eigentlich massiv Zeit gespart, weil ich dann...

nicht alles eintippen muss. Und beim Tippen ist ja dann immer, ja du tippst, du merkst dann, ah nein, ich formuliere es noch anders. Und beim Sprechen kann ich dann einfach freischnauze sprechen, weil das mir persönlich einfacher fällt als zu schreiben.

Thomas Hutter (41:11.898)

Das ist auch eine Thematik, ich glaube du und ich, wir waren noch in dem Zeitalter unterwegs, wo man noch Maschinenschreiben gelernt hat, beziehungsweise Zehnfingersystem, wo in der Regel die Tastatur dann abgedeckt ist. Und durch das, dass wir uns gewohnt sind, ganz viel Text eigentlich hier zu schreiben und

damals auch nicht irgendwie, also Diktierfunktionen am PC, die funktionieren, wenn du ja nicht eine teure Software hattest, noch nicht so lange so gut. Also ich glaube ich hatte mal irgendwie eine Software, ein DragonSpeak oder so irgendwas, wo explizit fürs Diktieren war.

Thomas Besmer (41:47.761)

Herrlich zu Gell.

Thomas Hutter (41:59.874)

Das sind Themen, die sind mir relativ vorbei gegangen, obwohl ich mir eigentlich gewohnt bin, zu Hause Geräte zu steuern mit der Stimme etc. Aber bei den Arbeitsgewohnheiten, das ist bei mir noch nicht im Fleisch und Blut, merke ich aber jetzt zum Beispiel im ChatGPT mit der App etc., dass ich das auch sehr viel mache, insbesondere unterwegs. Seit ich aber letztes Jahr hatte ich ja diese...

Unterstützungsaktion mit Urs, der schwer behindert an den Rollstuhl gefesselt ist und sich die Hände eigentlich nicht mehr so viel bewegen kann. Und ich sage jetzt mal, sehr sehr mühsam mit der Tastatur einige Dinge macht. Maus ist dann auch schon grenzwertig, insbesondere wenn du dann noch klicken und machen musst.

Und ich habe mich dann im Zusammenhang mit dem, mit dem Thema Voice -Eingabe generell in Windows auseinandergesetzt und war überrascht, wie viel das man da machen kann. Also generell Software steuern, in Word trainieren, etwas diktieren, etc. Da brauche ich in vielen Dingen, brauche ich nicht mal unbedingt das Plugin, wenn ich mir die Zeit nehme, Windows entsprechend zu trainieren.

Es ist unheimlich viel gegangen und häufig haben diese Tools eine sehr gute Erkennungsrate, insbesondere bei ChatGPT die Wiesbäume im Hintergrund. Das ist aber auch gut in Schweizerdeutsch.

Thomas Besmer (43:36.977)

Das stimmt, ja.

Thomas Hutter (43:38.446)

Auch das sind natürlich Dinge, du musst dir hier ein neues Verhalten antrainieren.

tippe nicht los oder ich nutze ein Transkriptiersystem. Wenn du jetzt zum Beispiel Entwicklung anschaust, das neue Samsung Galaxy Handy, was kürzlich vorgestellt wurde, hat ja auch AI -Funktion mit drin, beispielsweise während Anrufen, dass der Anruf auch gleich direkt in Real -Time übersetzt wird. Also auch da kommen solche Dinge immer mehr mit rein und wahrscheinlich wird das nicht mehr lange gehen.

Ich habe da noch eine App auf meinem Handy, wo du Anrufe aufzeichnen kannst. Ich muss natürlich das Gegenüber entsprechend darauf hinweisen, aber wie man das bei Meetings auch macht, das ist aktuell eine separate App. Wenn die Entwicklung so weitergeht, dann werden wir wahrscheinlich in Kürze nach einem Gespräch ein Transkript haben, wenn wir das wollen.

Thomas Hutter (44:47.706)

Und wenn sein muss, dann auch noch in einer zweiten Sprache. Also ich freue mich auf den Moment, wenn ich denke, wie viele, ich sage jetzt mal, Kommunikationshinderungen wir haben. Du kennst das auch beispielsweise bei uns in der Firmengruppe. International aufgestellt. Sprache ist primär Englisch. Bei Meetings etc., obwohl wahrscheinlich 90 Prozent der Teilnehmer in Deutsch sich wesentlich wohler fühlen.

Warum macht man das? Weil nicht alle Deutsch können. Englisch ist dann irgendwo die Voraussetzung. Wenn du jetzt solche Tools im Einsatz hast und jetzt beispielsweise mit einem Teams-Plugin du reinsprichst und hinten kommt es direkt schon Englisch raus. Auch wenn die Trefferquote nur 90 Prozent ist, bin ich bei mir ziemlich überzeugt, dass die wesentlich besser ist, als wenn ich selber spreche.

Und das sind Dinge, wo ich glaube dieses Voice etc. unheimlich hervorbringen wird.

Thomas Besmer (45:48.945)

Ja, es ist bei mir auch in der Nutzungsverhaltung, eben seit ChatGPT auf dem Smartphone verfügbar ist, mit der Voice -Eingabe, ich versende auch mir Sprachnachrichten in Instagram oder auch in WhatsApp, was ich vorher, ich habe es gehasst, wenn ich Sprachnachrichten erhalten habe oder wenn ich eine erhalten habe, habe ich dann immer per Text geantwortet und ich merke langsam bei gewissen, wo ich dann eher

mit Sprache antworten, als eben, dass ich dann Text eingebe.

Thomas Hutter (46:23.45)

Ich habe es vor zwei Jahre noch gehasst, heute liebe ich es.

Thomas Besmer (46:27.407)

Ja.

Thomas Hutter (46:30.65)

Ein Tool, wo ich liebe, wo mir den Alltag extrem vereinfacht, wo mich extrem unterstützt, ist Type Desk.

Bei Type Desk hatten wir mal über App -Zoomer so eine Lifetime -Lizenz gelöst, best of the level. Ich einmal 69 Dollar damals bezahlt, so viele freischalten wie wir wollen. Und dieses Type -Task, da kann ich extrem einfach vorlagen für verschiedenste Dinge, die in verschiedensten Tools, Programmen genutzt werden können, wie ja Shortcut, wo ich Textreserven einfügen kann.

Das ist eigentlich nichts besonderes, weil da gibt es ja verschiedene Tools, aber ich kann es halt in der Firma personenübergreifend zur Verfügung stellen. Ich kann da ganz viele Dinge einlegen, die mich sonst extrem viel Zeit kosten beim Tippen oder beim Suchen.

gleichzeitig eigentlich nicht eine Anwendung ist, wo ich eine KI dafür einsetzen könnte. Doch vielleicht mit Copilot, wo die Daten entsprechend verfügbar sind bei uns intern, könnte man das vielleicht noch hinkriegen, aber es wäre auch dann mit Zeitaufwand verbunden. Und das tool lässt sich extrem vielseitig und mehrsprachig einsetzen und wenn man das dann gleichzeitig noch als Prompt -Bibliothek zum Beispiel nutzt mit Platzhaltern, die man setzen kann,

kann man sich eigentlich recht komplexe Konstrukte am Prompts einfach hinterlegen, wo man nachher nur noch Platzhalter fühlt. Und ich finde das extrem zeitsparend und bringt aber auch so eine gewisse Konsistenz rein, als wenn ich jedes Mal darauf losschreibe.

Thomas Besmer (48:30.449)

Deventive.

Thomas Hutter (48:33.082)

Ein anderes Tool, wo mir im Alltag relativ viel hilft, ist Raindrop.

www raindrop.io nennt sich das Tool. Das ist ein Bookmarking -Tool.

wo ich mit ganz vielen Kategorien arbeiten kann, wo die Webseite kurz aufgerufen wird, wichtigste Dinge schon mal reingeschrieben werden, dass man mit nach einer Suche wieder gefunden wird etc. Finde ich extrem wertvoll.

Thomas Hutter (49:09.146)

Und ich verstehe heute noch nicht, dass es viele Leute gibt, die nicht mit Bookmarks arbeiten

Thomas Hutter (49:18.842)

Um...

Thomas Besmer (49:19.025)

Ich arbeite seit 14 Jahren bei mit Evernote, einer Notiz -App mit dem grünen Elefanten. Natürlich gibt es jetzt Notion, die deutlich mehr Funktionalitäten hat, auch was in Datenbankrichtung geht. Aber ich habe seit 14 Jahren speichere ich in Evernote. Einerseits, wenn ich Websites sehe oder Fachbeiträge, kann ich da einen Text direkt in Evernote speichern, auch über ein Chrome -Plugin.

Ich habe es drin, ich kann mir Bookmarks speichern, ich habe aber auch alles andere, also alle meine Finanzunterlagen. Jeden Brief, den ich erhalte, wird eingescannt über die Smartphone -App oder über den Scanner, der im Büro nebenan steht, geht dann automatisch in Evernote, ist alles durchsuchbar. Also mein Hirn im privaten Umfeld bzw. auch teilweise im Business -Umfeld, also Firmennotizen sind nicht in Evernote, aber eben halt fachliche Themen.

Wie erstellt man Tipps beispielsweise für eine Produktlaunch Kampagne oder eben dazumals, wo ich mich mit Podcasten auseinandergesetzt habe. Wie macht man Podcasts? Das ist auch alles in Evernote abgespeichert. Text ist durchsuchbar. PDF sind dort drin abgespeichert, die man da irgendwie über Leadgates runterladen kann. Also da ist mein komplettes Hirn und komplett durchsuchbar.

So eine Erweiterung von Raindrop noch.

Thomas Hutter (50:51.16)

Ja, und sonst effizient so das Roboform.

Thomas Besmer (50:55.729)

Ja.

Thomas Hutter (50:57.594)

Roboform, zentrale Verwaltung von Passwörtern, inkl. regelmässigen Sicherheitschecks, ob irgendwelche Sachen gelistet sind. Ich liebe es, auch wenn es immer mal wieder eine Fehlfunktion hat oder mal nicht aufgehoppt. Passwörter verwalten und automatisch Formulare ausfüllen, spart so viel Zeit.

Wenn der Kopf häufig nicht so gut ist in den Dingen merken, dann ja.

Thomas Hutter (51:31.842)

Innerhalb von Wunkelin, Outward Up.

Thomas Besmer (51:32.273)

Sieh' ich euch!

Ja.

Thomas Hutter (51:37.534)

Obwohl wir Facelift und swat.io und wie sie alle heißen, Tools zur Verfügung haben, muss ich sagen, das Persönliche, was ich auf LinkedIn mache, ist Outdoor, da für mich die Lizenz auch wirklich wert.

Thomas Besmer (51:54.811)

Einerseits das Beitrag schreiben, Inspirationen für Beiträge planen, analysieren, ich kann Snippets vorbereiten, die ich immer wieder verwenden kann.

Thomas Hutter (52:11.226)

Also auch das starke Unterstützer im Alltag mit drin, wo du halt einfach Zeit sparen kannst, indem du Dinge nicht jedes Mal wieder neu machst. Ja und ansonsten, Language Tool. Also wir sind Schweizer und unser Deutsch ist leider halt nicht ganz so perfekt wie bei den Nachbarn. Das Tool hilft extrem im Alltag.

Thomas Besmer (52:30.129)

Ja.

Thomas Besmer (52:42.723)

Was ich noch einsetze seit jetzt rund einem Monat ist das Plugin Pomodoro Timer in Chrome. Das heisst den aktiviere ich dann, ist jetzt auf 25 Minuten eingestellt, sodass ich dann wirklich mir 25 Minuten voll fokussiert eine Aufgabe mache. Also dass ich, weil wir haben so viele unterschiedliche Tools, teilweise bekommt man Notifikationen, dann liegt das Smartphone noch irgendwo auf dem Arbeits...

Tisch, wo man auch Notifikationen erhält. Und so mit dem Pomodore -Time habe ich mir jetzt so angewöhnt, dass ich dann immer so in 25 Minuten Schritte voll fokussiert arbeite, dann fünf Minuten Mails anschauen, Workplace, Asana, was dort reingekommen ist etc. und dann wieder 25 Minuten voll fokussiert, wo ich wirklich nichts anderes mache als diese eine Aufgabe. Und da habe ich das Gefühl, dass ich eine riesen Effizienz gewinne.

herausholen konnte bei mir persönlich. Bei mir ging es so schnell abgelenkt, da plötzlich eine Mail reingekommen, dass der Kunde, der auf meine Frage geantwortet hat, dass ich dort weitermachen kann und schon ist dann die ursprüngliche Aufgabe wieder weg.

Thomas Hutter (54:00.666)

Ja, also das kann helfen mit diesem Fokussieren und alles andere rund herum ausschalten. Ich habe da mittlerweile die Kälte, dass ich tatsächlich für mich gewisse Dinge mache. Workplace, wo wir ja primär interne Kommunikation darauf haben, aber auch Outlook so weiter, Stummschalte und halt wirklich...

In der Gruppe müssen wir ja noch Slack nutzen, dass du die Dinge dann einfach wirklich ausschaltest. Ich habe dann meistens irgendwo wieder eine Zeit drin, wo ich dann ganz gezielt halt die Dinge dann anschaue, wo man sich darum zwingen muss, einen gewissen Anlauf einzuhalten, um nicht laufend sich zu verzetteln.

Thomas Besmer (54:52.017)

Genau.

Thomas Hutter (54:52.954)

Und da habe ich jetzt aber mittlerweile die Kälte mal einfach 2 -3 Stunden aus. Es ist teilweise lustig, wie viele Dinge sich dann auch schon erledigt haben.

Thomas Besmer (55:03.313)

Ja.

Thomas Besmer (55:07.505)

Genau. Sehr gut. Thomas, vielen herzlichen Dank. Auch wieder eine Episode mit vielen Insights, Tipps, aber auch Inspiration und Möglichkeiten. Von daher vielen Dank für...

Thomas Hutter (55:22.168)

Danke dir fürs Gespräch, war wie immer kurzweilig und flüssig und schöne Oster -Tage. Wir sehen uns dann in zwei Wochen wieder, weil für mich geht es an den Osten jetzt in die Wärme und ja, erst dann mit April zurück.

Thomas Besmer (55:29.489)

Ja, das wünsche ich dir auch.

Thomas Besmer (55:40.145)

Dann erhol dich gut. Schöne Ferien. Vielen Dank für deine Zeit und bis bald. Hat dir die Episode gefallen? Dann bewerte uns auf iTunes und Spotify und folg uns natürlich im Podcast Player deines Vertrauens. Ein kleiner Like auf diesen Plattformen kostet dich keine fünf Sekunden. Für uns ist aber so die Aufbereitung eines Podcasts schnell mal drei, vier Stunden Aufwand, damit du die 55 Minuten.

Thomas Hutter (55:42.294)

Danke, tschüss.

Thomas Besmer (56:07.409)

Mehrwert bekommst. Also da gerne einfach kurz ein Like machen oder eben kurz eine Bewertung. Das kostet dich keine 10 Sekunden. Feedback zur Episode gerne via Facebook, Instagram, LinkedIn oder per E -Mail an dmu .com Vielen Dank fürs Zuhören und ich freue mich, wenn du bereits am Ostermontag bei den Social Advertising News des Digital Marketing Upgrade Podcasts der Hutter Consult wieder mit dabei bist. Vielen Dank und Tschüss.

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