Google Analytics richtig einrichten - mit Maria-Lena Matysik #041

Shownotes

In dieser Podcast-Episode gehen wir darauf ein, was es vor der Installation von Google Analytics benötigt. Den Google Analytics ist zügig auf der eigenen Website integriert und fängt an, Daten zu sammeln. Doch, welche Daten werden benötigt? Was soll gemessen werden? Wie soll gemessen werden? Und was soll nicht gemessen werden? Das sind nur einige Fragen, die vor der Integration beantwortet sein sollten. Den grundsätzlich ist Google Analytics sehr rudimentär in der Messung. Wird das JavaScript in der Website integriert, so misst Google Analytics die einzelnen Seitenaufrufe der Website. Google Analytics weiss aber nicht, was die Nutzer zwischen den Seitenaufrufen machen. Scrollen sie? Wird das eingebettete Video angeschaut? Wird das Gratis-PDF heruntergeladen? Werden bestimmte ausgehende Links angeklickt? All das sieht Google Analytics mit der Standard-Integration nicht. Und deshalb müssen die oben stehenden Fragen zum Umfang des Trackings vor der Integration beantwortet werden. Da kann die Ausarbeitung eines Messplans helfen.

Podcast Analytics Sprechstunde

Gast: Maria-Lena Matysik (LinkedIn-Profil)

Blogbeitrag zum Thema Messplan erstellen

iOS 14 Ready Beratungs-Paket der Hutter Consult

Transkript anzeigen

Hallo und herzlich willkommen zur Digital Marketing Upgrade. Präsentiert von der Hutter Consult AG. Mein Name ist Thomas Besmer. In der heutigen Episode geht es ums Thema Google Analytics richtig integrieren und dafür habe ich mir einen richtigen Analytics Frigg geholt. Und zwar Marie Lena Matussek. Sie selbst aus Analytics Freak unterwegs. Man findet sie auf Analytics Freak Dot com hat selbst einen Podcast mit der Bezeichnung Analytics Sprechstunde mit dem Namen Analytics Sprechstunde. Sie ist Digital Analytics, Freelancern und Soley. Kenyon hat früher bei Zalando und Leroy Consulting gearbeitet.

Hallo und herzlich willkommen Marie Lena Hallo Thomas, danke für die Einladung.

Ja, ich danke dir, dass du die Zeit gefunden hast, bevor wir ins Thema Google Analytics richtig integrieren einsteigen noch kurz zwei Fragen, die ich all meinen Gästen stellen, und zwar auf welches Tool kann sie in deinem Arbeitsalltag nicht verzichten?

Ich nehme jetzt an, unabhängig von Google Analytics, also neben Google Analytics arbeite ich auch sehr sehr viel mit dem Google Tag Manager. Die beiden gehen ja Hand in Hand. Ansonsten bin ich, da ich ja viele Kunden Projekte mache, auch ein sehr großer Fan von Projektmanagement Tools z.B. Asana ist mein Lebensretter im Alltag.

Super. Und auf welchen sozialen Netzwerken bist du am aktivsten?

Auf linkt. Eindeutig zu meiner Lieblings Plattform kann ich sagen. Super Kultur ist schon online gesagt in Google Analytics Google Tag Manager wird sie, wenn ich meine Kunden fragen, die dann teilweise vielleicht Personas erarbeitet haben oder Kampagnen planen und dann Ziele definieren, frage ich schon im Frühjahr Wie kommt ihr auf die Zahlen? Also habt ihr da mit Google Analytics beispielsweise die Zahlen eruiert. Und dann kommt dann oftmals die Rückmeldung Ja, Google Analytics setzen wir zwar ein, aber wir vertrauenden Daten nicht so Woher kommt das, dass viele Unternehmen oder ein oder vorallem auch einzelne Personen aus dem Marketing, den Zahlen von Google Analytics oder allgemein von Rik Tracking zahlen, nicht vertrauen?

Ja, gute Frage. Also ich sehe das tatsächlich auch oft in meinem, in meinem Alltag und ich persönlich für das tatsächlich so ein bisschen darauf zurück, dass sich nicht alle Marketing, Manager und Managerinnen die Mühe machen, sich wirklich in das Tool einzuarbeiten. Es ist halt die Oberfläche. Wenn man da einfach sag ich mal einfach so rein schaut, sich die Zahlen anguckt, sieht es relativ viel aus. Also es gibt sehr viele Zahlen, kann super viele Einstellungen machen und ich glaube das da fühlen sich manche so ein bisschen überfahren, dass es so viele Möglichkeiten gibt.

Und wenn es so viele Möglichkeiten gibt, man aber nicht alle sofort versteht, hat man glaube ich so ein tendenziell das Gefühl von. Ich weiß nicht, womit ich da grad zu tun habe. Ja und ich glaube, das führt dann dazu, dass viele den Daten auch nicht vertrauen, es zu betreuen.

Ja, sehr viele Kunden im Bereich Google Analytics, auch in der Integration von Google Analytics. Bevor man allerdings Google Analytics integriert, sollte man noch einige Schritte davon machen. Wie gehst du dabei deinen Kunden vor?

Ja, auf jeden Fall. Das ist ein super wichtiger Punkt am Vielleicht kann ich nochmal so ein bisschen aus meiner, aus meiner Erfahrung berichten. Das natürlich und das kann ich auch total verstehen. Am viele Unternehmen erstmal sag ich mal Google Analytics so in Anführungszeichen 08/15 integrieren am ohne das groß anzupassen. Und erst wenn Sie dann anfangen mit den Daten zu arbeiten oder in die Daten reinschauen, stellen Sie fest Oh, hier fehlt irgendwas oder ich bekomme gar nicht so ein vollständiges Bild, wie ich gedacht hätte.

Vielleicht muss ich doch noch nach nacharbeiten und die Integration so individualisieren, dass mir die Daten am Ende wirklich was bringen. Und das ist dann tatsächlich immer der Punkt, wo wir nochmal einen Schritt zurückgehen und sagen Okay, jetzt ja, ihr habt schon Daten. Ihr seht, dass das nicht das vollständige Bild ist, dass man da nacharbeiten muss. Und dann gehen wir meistens noch einen Schritt zurück. Und das ist dann auch der Punkt oder häufig der Punkt, wo ich ins Boot geholt werde von meinen Kunden.

Und genau wie gehe ich davor? Also das allererste und das Allerwichtigste, was ich mache. Ich setze mich mit allen Stakeholdern einmal zusammen und frage in die Runde. Also frage die Marketingmanager, die.

Aller Kanäle sozusagen. Und auch Produktmanager Head of Marketing. Also alle, die irgendwie mit Marketing und der Website zu tun haben. Was hättet ihr gerne? Also welche Daten würdet ihr euch wünschen? Welche Fragen stellt ihr euch? Also wo habt ihr am Informationsbedarf? Wo habt ihr Optimierungsbedarf? Welche Daten könnten euch auch helfen? Für die Kampagnen Steuerung, worauf heute vielleicht eure Kampagnen optimieren, was auch ganz wichtig ist, sich damit auseinanderzusetzen. Wie ist das Team aufgebaut?

Also wer ist überhaupt da? Wer arbeitet mit welchen Daten? Wer hat vielleicht schon Daten competence? Wer kennt sich in Google Analytics aus, einfach um so ein Bild dafür zu bekommen? Wer ist da? Wer sitzt da sozusagen im Team am? Welche Anforderungen gibt es? Und auch welche? Welche Roadmap gibt es für die Zukunft? Weil nicht alles, was man heute braucht. Reicht für das, was man morgen vorhat. Und gerade bei der ganzen Frage am Datenanalyse und Datenerhebung ist es natürlich super wichtig, ein bisschen in die Zukunft zu gucken und sich zu fragen Was brauchen wir denn morgen?

Wo wollen wir denn hingehen? Wo liegt in unserer unser Fokus? Um das dann auch in den Daten abbilden zu können. Und natürlich hätte man gerne Daten, sozusagen schon einen Datenpool zur Verfügung in dem Moment, wo man mit den Daten arbeiten möchte. Ansonsten gibt es natürlich immer eine Verzögerung, wenn man erst anfängt, über Daten nachzudenken. In dem Moment, wo man sie eigentlich schon benutzen möchte oder analysieren möchte und Erkenntnisse ableiten möchte.

Wenn Daten Kompetenzen aufbauen innerhalb eines Unternehmens oder jemanden auswählen, der Daten Kompetenzen hat, was sind so die Mindestanforderungen oder opfern man Daten Kompetenzen?

Das ist das natürlich eine schwierige Frage gestellt. Ein Ich, also ich glaube, es hat mehrere Dimensionen. Also es ist natürlich erstmal. Also wirklich das Allerwichtigste ist meiner Meinung nach, dass man im Marketing offen für Daten ist, also dass man sozusagen neugierig ist und sagt Hey, ich bin. Ich versteh vielleicht nicht alles und ich bin mir sicher, ich kann in Google Analytics oder auch ein anderes Tool noch nicht so nutzen, wie es könnte. Aber ich mache mir die Mühe und setze mich mit den Zahlen auseinander.

Also so eine gewisse, sag ich mal grundsätzliche Offenheit, sich mit Daten auseinanderzusetzen. Und ich glaube, wenn man diese Offenheit mitbringt und sich da kontinuierlich ran setzt, baut sich nach und nach von allein in der Daten Kompetenz auf. Wenn man dann immer sozusagen Schritt für Schritt vorgeht und sich immer die Fragen beantwortet, die einem Grad kommen, in dem Moment, wo man mit den Daten arbeitet und sich sozusagen die Frage stellt. Ich glaube, das ist super wichtig und natürlich der nächste Schritt oder der nächste Aspekt ist, dass man mit den Tools, mit denen man arbeitet, also z.B. Google Tag Manager, Google Analytics oder auch Dashboard den Tools, dass man sich mit den Funktionen und mit den Möglichkeiten auseinandersetzt, weil ansonsten hat man vielleicht Daten, aber weiß gar nicht, wie man da rankommt oder wie man an die Erkenntnisse aus den Daten rankommt.

Und was ich super wichtig finde, ist immer dann Verständnis dafür zu entwickeln, wo kommen die Daten her? Also auf welche Art und Weise sind diese Daten, die ich da sehe, zustande gekommen? Also jetzt für Google Analytics bedeutet das Wie funktioniert Tracking? Was ist ein Page Fio? Wann genau werden Events gefeuert, z.B. um einschätzen zu können was sehe ich da in denn Daten? Sind die Daten vielleicht ein bisschen verzerrt? Fehlen mir vielleicht Daten? Unter welchen Umständen fehlen mir Daten?

Und wenn ich dafür ein gutes Verständnis entwickeln kann, ja dann habe ich Daten, Kompetenz Plus. Das beugt auch deser diesen Misstrauen gegenüber Daten vor. Weil wenn man weiß, was man da sieht, kann man auch einschätzen an welchen Ecken Daten wie korrekt sind und an welchen Stellen man vielleicht vorsichtig sein muss.

Super Fullen. Öhm. Du sitzt dann mit den Stakeholdern zusammen, definierst was sie möchten, was sie für Fragen haben. Was resultiert aus diesem Meeting oder aus diesen Gesprächen?

Aus diesem? Aus diesen Gesprächen setze ich ein Ja, sag mal eine Mischung aus einem Medikament Plan oder keine Mischung, aber ein Medikament Plan. Also welche haben. Welche Daten brauchen wir? Welche Informationen braucht ihr? Wie genau sollen die berechnet werden? Am Zusammen und dann das Pendant dazu ist Wie setzen wir das um? Also wenn wir die Information haben wollen, was müssen wir tracken? Und das schreib ich tatsächlich einmal auch. Sag mal in technischer Schreibweise am auf wie genau soll das z.B. zusammen mit der ITY und im Google Tag Manager umgesetzt werden?

Und wie genau sehen dann die oder die Daten, die wir tracken möchten, auch in Google Analytics aus? Also sozusagen wirklich die Übersetzung von Was wollt ihr? Zu Wie kann das technisch aussehen? Wie können wir das technisch umsetzen? Und wenn dann so ein Konzept steht, dann ist es ganz wichtig, das nochmal zu priorisieren. Mal meistens gibt es mehr Wünsche als umgesetzt werden kann. Ist es. Man hätte gerne mehr als geht, aber natürlich auch, weil man oft nicht immer, aber oft auch Unterstützung von der IT braucht, die dann vielleicht den einen oder anderen Zusatzinformation dem Takk Manager zur Verfügung stellt.

Und wenn die IT dann sagt zur Probe sind die nächsten? Keine Ahnung. 2 Release Zyklen super ausgebucht. Wir können euch da gerade nicht helfen. Dann muss man halt schauen was ist wirklich das, was man braucht? Wie strukturellem wir das? Was brauchen wir als erstes? So sag ich mal dieses ganz pragmatische Wie kommen wir am schnellsten zum Ziel?

Genau jetzt hab ich auch schon Kunden, die dann sagen Ja, aber eigentlich schon Tracking Konzept brauchen Video nicht, weil es ist ja schlussendlich nur ein Code auf der Website zu integrieren.

Na ja. Also nur nur ein Code. Es ist es. Es sag mal so, es ist nur ein Code. Wenn man ausschließlich mit dem Google Tag Manager arbeitet, dann braucht man natürlich nur in Anführungszeichen den Google Tag Manager zu implementieren. Aber wenn man sag ich mal sich auf das STANDARD Google Analytics Tracking verlässt und sagt ja das trackt von irgendwas, dann trägt man ja erstmal wirklich nur Page Views, also wirklich nur Seitenaufrufe. Da gibt es zwei Probleme mit.

Das erste Problem ist Seitenaufrufe sind halt noch keine Interaktion mit der Website. Also alles was wir darüber hinaus tracken möchten, wie Button, Klicks, Formulare ausgefüllt und so weiter, werden davon halt nicht abgedeckt. Und zusätzlich dazu kommt noch, dass viele Webseiten gar nicht mehr 100 prozent auf Page Views beruhen. Das heißt, der Nutzer kann mit der Webseite interagieren, aber die Seite lädt überhaupt nicht mehr neu. Das heißt, da verlieren wir zum Teil, je nachdem, wie die Seite halt technisch umgesetzt ist.

Super viel Information, weil nicht mal die Page Views am Ende stimmen. Und. Also grundsätzlich, dass sozusagen das Mantra der Webanalyse ist Webanalyse total nutzlos, wenn wir keiner Zieler trappen, also. Wenn wir nicht sehen, ob unsere Webseite zum Erfolg geführt hat und ob unsere Marketingkampagnen zum Erfolg geführt haben, dann wissen wir gar nicht. Dann haben wir sozusagen kein so kein Nordstern, an dem wir uns einnorden können. Wir können keine Entscheidungen treffen. Wir sehen nicht, wie sieht die Performance aus.

Das heißt, wir brauchen immer irgendeine Art von Conversion Tracking auf der Website. Es müssen nicht immer nur Transaktionen sein. Es gibt ja auch andere Webseiten. Jetzt kein E-Commerce Shops sind das können auch Contact Formulare ausgefüllt sein, E-Mails hinterlegt, also Newsletters Haiyan UPS oder so etwas in die Richtung. Und dafür braucht man oft, sehr oft einen Event Tracking. Und dafür muss man sich natürlich erst die Frage stellen Welche Events brauchen wir? Was sind die wichtigsten Conversions und wie können wir die eigentlich tracken?

Und das ist dann schon das Tracking Konzept. Zu die wichtigsten Punkte in einem Drakon Konzept aus deiner Sicht oder wie baust du so ein Tracking Konzept auf?

Also das Allerwichtigste ist immer, die sind immer die Conversions und die wichtigsten Interaktionen mit der Webseite. Mal abgesehen vom Patricio Tracking, dass wir Page Views tracken und Seiten, also Seitenaufrufe, davon gehe ich jetzt erstmal einfach aus. Das ist natürlich die Basis. Genau dann und dann brauchen wir kein Versions und die wichtigsten Interaktionen mit der Website, die keine Conversion sind, aber auf einen Hors Nutzer Engagement schließen lassen. Also Interaktion mit dem Content, den wir als relevant erachten, also z.B. der klassisches Beispiel in solchen Sachen wie AutoCAD Buttons und sowas in die Richtung oder aufgerufene Product Details.

Genau das. Das ist wichtig in einem Tracking Konzept. Und als nächstes finde ich. Also frage ich meine Marketingmanager bei der Erstellung vom Tracking Konzept auch immer, was sie denken. Welche Eigenschaften ihrer Nutzer, der Webseite und so weiter am Ende relevant sein könnten für die Analyse. Also was interessiert Sie noch so? Klassische Beispiele sind, dass man Unterscheidungen machen möchte, in welcher Sprache die Website aufgerufen wurde oder dass es den Marketing-Manager wichtig ist, unterscheiden zu können, ob der Nutzer, der da grad ihre Seite sieht, ob der eingeloggt ist oder auf der nicht eingeloggt ist.

Also all solche, ja einfach Zusatzinformationen, die am Ende wertvoll sind für die Analyse. Sowas halte ich auch in einem Konzept am fest. Und so Einstellungen auf Seiten von Google Analytics oder von Brigg Tracking Tool, also beispielsweise im Filter Möglichkeiten Content Group in Yenel, Grubinger etc., das ist auch Teil des Tracking Konzepts oder nachgelagerte Prozesse.

Also es ist es ist bei mir Teil vom Tracking Konzept, weil ich das alles in einem Dokument festhalte. Aber grundsätzlich also das es. Puh, das ist jetzt wahrscheinlich so ein bisschen seit meinem Definitionsfrage. Also ich unterteile mein Tracking Konzept immer in in die Bereiche was ist sozusagen Head up? Also was muss man z.B. im Zuge Teammanager definieren oder in der Data Layer, damit überhaupt die Daten ankommen. Und dann gibt's noch den Bereich z.B. wie strukturieren, wie die Daten auch in Google Analytics.

Also was kriegt einen eigenen, eine eigene Properties? Wie filtern wir Daten, Ansichten? Wer kriegt wo Zugriff drauf an, welche Daten Ansichten brauchen, welche Kanal Gruppierung? Also das sind dann am besten. Also es ist nachgelagert insofern, dass man es natürlich erst am einrichtet oder dass man die Daten dann erst manipuliert, wenn man die Daten hat. Aber natürlich ist es wichtig, dass von Anfang an mitzudenken und sich da schon Gedanken zu machen. Sehr gut.

Jetzt oftmals kommt ja auch die Frage auf es eingerichtet ist ja wie richtig. Schlussendlich Google Analytics für mich ein die die Hierarchie ist es so? Ich habe Google Analytics Account. Mit einem Account kann ich mehrere Properties erstellen und mit der Property, die kann ich mehrere Daten und Sichten erstellen hat sich im Grunde Setup. Welche Daten an sich sagst du, die brauchts zwingend? Am. Wollen wir bei Daten, Ansichten oder bei Properties anfangen? Blyton starten wir bei Properties ja, also bei.

Bei Properties. Also vielleicht. Grundsätzlich muss man wissen, es gibt wirklich sehr und sehr, wirklich unterschiedliche Möglichkeiten, den Account zu strukturieren und Daten in Properties einzuteilen, je nachdem, was man selbst für ein Ja Finden für Anwendungsfälle hat. Also das ist jetzt nicht in Stein gemeißelt. So muss man das machen. Aber wenn man sich die die Frage stellt Welche Properties braucht man? Gebe ich meinen Kunden immer als Entscheidungshilfe an die Hand. Was man beachten muss, dass alle Daten, die gemeinsam analysiert werden sollen, auch in derselben Property gesammelt werden müssen.

Also wenn wir z.B. einen internationalen Schopp haben, keine Ahnung. Es gibt Deutschland, Frankreich, die Schweiz. Und wir fragen uns Sollen wir für jedes Land eine eigene Property anlegen? Oder sollen wir alle Länder in eine Tier tracken, also die Daten sozusagen in einer Properties sammeln? Dann muss man sich die Frage stellen Möchten wir alle Länder gemeinsam analysieren? Also wollen wir die Daten vereinen? Oder wollen wir das nicht? Sind vielleicht die Marketing Teams komplett unterschiedlich, kommunizieren nicht miteinander?

Dann braucht man die vielleicht gar nicht zusammen tracken. Dann kann jeder seine eigene Properties bekommen. Also das sind einfach so Fragen, die man, die man sich stellen kann. Da gibt's aber kein richtig und kein Falsch am Ende, sondern nur was passt für uns sozusagen am besten schaffen ist auch die Anzahl der Hitch.

Habt ihr auch einen Einfluss auf die proprietär? Man kann jetzt nicht einfach sagen Okay, wir haben ein internationales Unternehmen mit zehn verschiedenen Domains und alle laufen auf eine Properties. Und auf jede vierte Domain hat man x Events integriert. Da kommt man Frauen. In der kostenpflichtigen Version von Google Analytics baut man einen Anschlag.

Das stimmt. Es gibt da Limitationen. Ich muss ganz ehrlich sagen. Ich glaub, meine Kunden sind da noch nie ernsthaft an die Limitation rangekommen. Also für. Ich sag mal so für. Wo es ist, lässt sich jetzt schwer irgendwie so eine Guideline oder so sagen. Aber solange man kein großer internationaler Konzern mit sehr, sehr, sehr, sehr viel Traffic und sehr viel, also mit sehr komplexen Tracking ist, ist es unwahrscheinlich, sag ich mal, dass man da die Limitationen so einfach über übersteigt.

Da bin ich. Unbesorgt hervorkam bei Trikont Konzepten sagtest du mir gehen wir Ösi noch bei The Properties Missetaten am besten nach Michel Genau.

Komm net zu Daten Ansicht. Also zuerst mal was ist eine Daten und Ansicht und welche Empfehlungen hast du da unserem Zuhörenden?

Genau. Also grundsätzlich ist ja die propper te sozusagen der Ort, wo wir die Daten speichern, also die Datenbank sozusagen und die Daten Ansicht ist. Ich sag mal so ein Fenster in die Datenbank. Also nur die Art und Weise, wie wir uns die Daten, die wir in der Propper hier haben, anzeigen lassen. Und in den Daten an sich können wir auch Filter definieren, sodass wir nur Ausschnitte der Daten zum Beispiel sehen, um genau. Und ich sag immer, man brauch auf jeden Fall.

3. Ja, drei Daten Ansichten standardmäßig sozusagen. Also man braucht als allererstes eine Rohdaten Ansicht wie ich das nenne. Also eine Daten Ansicht, die man nicht verändert, wo man keine Einstellungen vornimmt, wo man keine Filter hinterlegt, wo man wirklich gar nichts macht, die man nur einmal einrichtet als Backup sozusagen. Falls mit den anderen Daten Ansichten irgendwann mal was schiefgeht, hat man diese Daten Ansicht noch und kann darauf zurückgreifen und sieht immer noch alle Daten aus der Vergangenheit sozusagen.

Die nächste Daten Ansicht ist sozusagen unsere Haupt Ansicht mit der wir am Ende arbeiten wollen. Das kann man Marketing Daten Ansicht nennen oder wie auch immer man möchte. Da können wir dann alle Einstellungen und Konfigurationen vornehmen, die wir brauchen. Also zum Beispiel internen Tragfähig. Also Team Traffic rausfiltern, Bot Traffic rausfiltern, E-Commerce aktivieren. Obwohl das sollte man natürlich dann auch nach Rohdaten Ansicht haben, sonst sieht man die da nicht. Was noch? Was fällt mir noch ein?

Ja genau. Und solche Sachen wie die Kanal Gruppierungen hinterlegen also oder Zielvorgaben anlegen. Das sind alles Sachen, die man dann sozusagen in der seine Haupt Daten Ansicht macht. Und es ist immer noch ganz nützlich eine Testdaten an sich zu haben, mit der man rumspielen kann. Also wenn man einen neuen Filter definiert und ausprobieren möchte, ist es immer total praktisch sowas zuerst in der Testdaten Ansicht zu machen. Denn wenn man da einen Fehler gemacht hat und den Filter falsch also falsch konfiguriert hat, irgendwie einen Fehler gemacht hat und den auf seiner Haupt Ansicht angewendet hat, dann hat man sich die Daten im schlimmsten Fall irreparabel kaputt gemacht.

Das heißt sondern so nur Tests und Spielwiese ist auch bei den Daten Ansichten immer ganz hilfreich.

Sehr gut. Du sagtest vorhin Filter.

Was für Filter empfiehlst du allen oder allen Rik Tracking Nutzenden?

Also der wichtigste Filter, den ich allen empfehle, ist eigentlich gar kein klassischer Filter, sondern man findet das in den Einstellungen der Daten an sich. Da kann man so ein kleines Häkchen setzen, das einem Bot uns beider Traffic rausfällt hat. Und das wird ja auf jeden Fall jedem empfehlen. Ich glaube, das ist der wichtigste Filter, den man einrichten kann.

Und sowas gibt's für weitere Filter, die du ein oder die Empfiehlst einzurichten, die die Daten vielleicht sauberer machen, strukturiertem machen.

Also alles darüber hinaus kommt immer sehr, sehr stark auf den Use Case an. Also es gibt eigentlich fast kein Filter, den ich immer anwenden würde. Egal was. Also was man machen kann, ist zum Beispiel an einem ein Filter einzurichten, der gegen manche Arten von Spam Traffic hilft. Dass es praktisch so ein ja eigener eigener Domain only Filter, also dass sozusagen nur Hits in die Properties Aguirre oder in der Daten Ansicht sichtbar sind. Die am über die eigene Domain gelaufen sind.

Mancher Traffic oder mancher Mantas Spammer Traffic war sozusagen nie auf der eigenen Webseite, sondern es beamt einfach nur den Google Analytics Account voll. Oder es auf anderen Servern gewesen. Und um sowas zu umgehen kann man sonen an nur die eigenen, nur den eigenen Domainnamen zulassen Filter anlegen. Also das wäre jetzt so ein Beispiel. Genau. Ansonsten kann man auch für Datenqualität noch ein bisschen was machen, z.B. indem man ausschließlich Kleinschreibung in bestimmten Daten erlaubt, um halt so groß Kleinschreibung Fehler zu vermeiden, weil das Google Analytics an manchen Stellen ja Case Töff Akiva sicherlich Genner in Was ich noch empfehlen kann ist weitere Suchmaschinen als Filter zu integrieren.

Also beispielsweise DuckDuckGo im Kotzias Viskose. Entrée Web Puri wie Peil etc.. Die werden so sämtlich aus referiere Traffic, also aus Weiterleitungen standardmäßigen Google Analytics getrackt. Und wenn man da einen Filter integriert, wo man eigentlich den Refill Traffic mit den Quellen eben mit den entsprechenden Suchmaschinen umschreibt und dann außer Kampagnen Medium oder R.s Medium Traffic Organik integriert, hat man die dann auch unter den organischen Suchanfragen und nicht unter den Weiterleitungen, weil sie ja schlussendlich auch Suchmaschinen sind, die Google einfach nicht als Suchmaschine indexiert hat.

Stimmt, da verstummt das auf jeden Fall. Ein guter Punkt. Aber siehst du da einen Vorteil, dass als Filter zu machen? Gegenüber das in der Daten ansicht. Quatsch. In der Pupertät zu definieren. Ich muss ehrlich sagen, ich wüsste gar nicht, wie ich das in the Properties definieren kann. A Eigentlich, weil es ist hier ein Filter, weil ich nehme. Ich gehe dann hin und sage Okay, alles was mit der Quelle Dr. Koiko, Yukio et cetera ist ne Mischung aus Organik, Traffic und nichtaus referiere Traffic.

Ja, also als Filter kannst du das auf jeden Fall machen. Es gibt nur in Analytics selbst auch die Funktion, dass du in der Properties reingehen kannst und zusätzliche Suchmaschinen hinterlegen kannst. Also du brauchst ein Auto Stand in Query Parameter nur und dann erkennt Analytics das automatisch. Aber du hast auf jeden Fall recht, manchmal. Oder du hast recht, dass der Filter auch eine sehr gute Möglichkeit ist und häufiger oder häufig oder oft zuverlässiger funktioniert als die eingebaute Möglichkeit von Google Analytics, diesen Traffic da um zu deklarieren.

Wie aber eine Simmerl mit der Foltermethode, weil ehrenhafte Propper, die schlussendlich, wie du gesagt hast, eigentlich nur den Such Query integrieren und wenn du es dann einfach eine Kuh und Kuh ist, ist es ein Coup. Du nun Suchmaschine integriert Würde und Suchmaschine erkennt, wie ein weiterer Filter, den wir oft einsetzen ist.

Vor allem wenn man mit ZAB Domains arbeitet ist, dass man den Host nein, also die Domain selbst ja eigentlich ohne Anon Pfad anfügt, damit man nicht nur weiß okay, die Community sich von heute minus Consulter kommen, sondern die kommen von Seminar Punkt TUD Terminus Consultant kommen beispielsweise weil normalerweise in der Subdomains nicht getrackt von Google mit genau.

Also zumindest kann man den Traffic nicht mehr unterscheiden, ob der auf einer Domain oder auf welcher Subdomain der war. Deswegen, weil man das nicht macht, dann ist man ja schnell verwirrt, weil man seine oder seine URLs nicht mehr auseinanderhalten kann. Genau, weil wichtig.

Ja, etwas, was sie auch immer wieder einstellen ist etwas, das viele gar nicht kennen und zwar die Marken Begriffe zu hinterlegen, so dass ich hingehe und sage Okay, das kann ich dann auch in der Daten an sich, dass ich beispielsweise Hutter Consult AG oder Thoams Hutter oder Hukou oder wie man es auch immer schreiben möchte, dass man das aus Marken Begriffe definiert.

Und dann hat man die Möglichkeit, dass man die Crescent Grubinger anpassen kann und sagen kann Okay, ich möchte ein Brain.

Also Paid Search unterteilen in den Generic und Brant, also alle Brant Anfragen sind dann also alles, also beispielsweise mit Hutter Consult AG, mit Thoams Hutter, also was auch immer zu tun hat. Kommt dann unter Brain-Drain Fragen. Wenn beispielsweise wenn jemand Facebook Marketing Agentur oder Beratung Beratungsangebot eingibt und dann auf uns kommt, ist das nun The Generic. Und interessanterweise kann man das ja auch für die organischen Suchanfragen machen, also nicht nur für die Pelli Suchanfragen. Und so hat man auch eine Unterscheidung Was ist aus dem Brant Organische Suchanfragen, das sind Paid Suchanfragen oder was sind Bran und was sind genehmigt genetische Suchanfragen, die unter Umständen nun auch die Markenbekanntheit ausweisen.

Weil wenn man einleitend oder dem Vorgespräch habe ich gesagt, ich mache nichts, was ich nicht messen kann. Und wenn ich jetzt mal eine Plakatkampagne machen muss, damit TV Kampagne gehen, ja dann die Leute suchen. Und wenn sie dann optimalerweise auf Google nach unserer Marke suchen, bekomme ich dann mit der Unterscheidung der Marken Begriffe auch eine Tendenz? Hier habe ich vierzig nach der TV Kampagne mehr Brant Anfragen bekommen als generische bzw. wie haben sich die Brant Anfragen während und nach der TV Kampagne gegenüber Photo TV Kampagne verhalten?

Ja voll gut. Ja, ich finde es echt cool, dass Analytics so ein paar ich sag mal also versteckte Hecks hat, die einem aber total weiterhelfen können und einem das Leben so viel einfacher machen. Genau jetzt Google Analytics für die, die sich damit beschäftigen und vor allem auch für die, die sich in letzter Zeit eingeloggt haben, haben wir die Meldung bekommen Hier möchtest du auf Google Analytics 4 wechseln.

Konsum sind Zuhörenden erklären, was der Unterschied ist von der jetzigen Google Analytics Version zu Google Analytics viel klar.

Also grundsätzlich hat. Ich sag mal so Google hat sich da so ein bisschen glaube ich auch von von Industrie Trends in der Webanalyse leiten lassen und hat das komplette Daten Konzept nenne ich das mal umgestellt. Also vorher bzw. in den Google Analytics Accounts Properties die wir momentan nutzen am. Gibt es unterschiedliche Datentypen. Also es gibt z.B. Events sein anderer Datentyp als Page Views und man kann unterschiedliche Informationen mitgeben sozusagen. Und in der neuen Version, also in Google Analytics IAH wurde das vereinheitlicht, d.h. es gibt nur noch einen Datentyp, das sind Events und diese Events können weiterhin Eigenschaften haben wie vorher ein Page, wo eine URL haben konnte.

Das geht jetzt immer noch. Nur hast du sozusagen ein ein Typ, ein ihm ja ein Datentyp sozusagen mit bestimmten Eigenschaften. Das heißt ja also einfach die grundlegende Datenstruktur funktioniert jetzt ein bisschen anders, was auch dazu führt. Das hat unterschiedliche sagte. Ich sag mal, das bringt unterschiedliche Effekte mit sich. Ein Effekt davon ist. Dass wir jetzt App und Web besser zusammen tracken können, weil das natürlich dadurch, dass es nur noch dieses eine, dieses Event basierte gibt.

Ãhm ja passt das jetzt zusammen? Weil vorher hatten Apps logischerweise keine Page Views, deswegen es diese Diskrepanz und es hat irgendwie nicht so ordentlich so gut zusammen funktioniert. Das ist jetzt anders am und es hat aber z.B. auch den Effekt, dass die Reports so wie wir die jetzt in Google Analytics sehen und wie die strukturiert sind. Nein, die gibt es so nicht mehr. Später in der in der vierten, also in der vierten Version in Google Analytics IAH.

Weil die Reports einfach auf dem auf der Datenstruktur, auf dem Konzept beruhen. Und das ist jetzt ein bisschen anders. Das heißt, die Reports ändern sich auch. Nun muss man als Unternehmen auf Google Analytics 4 umstellen, also wird das alte, also das jetzige Google Analytics oder Universal Analytics, wie es ja auch heißt, wird es bald nicht mehr unterstützt von Google.

Gibt's eine Timeline oder gibt es momentan Google Analytics Ihr eher so freiwilliger Basis?

Also es gibt keine offizielle Timeline, dass Google sagt Ihr, bis dahin müsst ihr irgendwas gemacht haben. Also sowas gibt's nicht. Aber es lässt natürlich vermuten. Also. Dass Google die der neuen Properties so viel Bedeutung beimisst und man z.B. wenn man eine neue Property anlegt, die sofort erstmal ne Google Analytics 4 Properties also all das lässt vermuten. Und ich bin mir nicht sicher, wie offiziell Google das bestätigt hat. Ehrlich gesagt, dass das der neue STANDARD ist und der aktuelle STANDARD, also Universal Analytics wird früher oder später in die Schublade wandern.

Aber das ist jetzt nicht morgen. Also ich würde da also das ist jetzt meine persönliche Meinung, aber ich würde da eher mit so 2 3 Jahren rechnen. Also so als grober Zeithorizont jetzt nicht mit 2 3 Wochen. D.h. Momentan empfehle ich auch noch niemandem komplett auf die neuen Properties umzustellen, einfach weil es noch relativ frisch ist am und weil dadurch, dass das Daten Konzept anders funktioniert, die Reports anders funktionieren, muss man sich damit erst einmal vertraut machen.

Eventuell auch das Tracking Konzept ändern, anpassen, sich einfach Gedanken darüber machen. Was bedeutet das für meine Daten, wenn ich weiterhin die Information haben will, muss ich da irgendwo umdenken? Muss ich irgendwas anders machen? Also es erfordert auf jeden Fall in einem gewissen Sinne. Na ja, man muss sich damit auseinandersetzen und sich Gedanken machen. Was ich aber empfehlen kann ist, dass alle interessierten Marketing-Manager und Managerin das auf jeden Fall schon tun. Also da einfach mal reinschauen und was man auf jeden Fall auch machen kann dann paralleles Setup aufzusetzen.

Also das Heta, was man hat, lässt man einfach so weiterlaufen wie bisher und arbeitet auch weiterhin mit diesen Daten. Aber zusätzlich empfängt man schon an. Man erstellt eine komplett neue, komplett leere Properties und trackt wird seinem Google Analytics IAH in dieser in diese Properties und schaut dann einfach mal Welche Unterschiede gibt es, was muss man anpassen und tastet sich da so Schritt für Schritt ran?

Super! Ja, da bin ich gespannt, wie sie sich auf Google Analytics ihr entwickeln wird. Es gibt hier noch bei uns jetzt auch unsere Head of Development Cloud Spränge, der sich schon sehr stark mit Google Analytics auseinandergesetzt hat, hat noch Support, ja Bocks oder Menkes gefunden. In Google Analytics ihr eben gewisse Dinge, die momentan noch nicht getrackt werden können. Gegenüber von der jetzigen Version. Von daher sicherlich die beste Empfehlung, ein paralleles Setup aufzubauen und so schon mal Daten zu bekommen, auch ein gewisses Gespür zu bekommen.

Und wenn es schon soweit ist, kommen dann das alte Google Analytics deaktivieren und sich aufs Neue konzentrieren. Gönner Genau.

Sehr gut. Ja, wir sind schon fast am Ende. Doch bevor wir. Zum Schluss definitiv zum Schluss kommen noch Welche Tipps kannst du den Hörenden mitnehmen, damit sie mehr aus Google Analytics rausholen können?

Also. Das Allerwichtigste Es kam also so ein Tipp, den ich gerne geben. Nehmt euch gerne am oder reserviert euch gerne einen bestimmten Zeit Slot in eurem Kalender, eine Stunde am Freitag oder so, wo ihr sagt Okay, jetzt setze ich mich intensiv mal mit den Daten auseinander und das kann man wirklich tatsächlich auf jedem Level tun. Also auch wenn man schon Analytics Profi ist, ist einfach diese Zeit, wo man sagt jetzt möchte ich konzeptionell arbeiten oder Jetzt mache ich mir nochmal Gedanken, was würde mir weiterhelfen, was kann ich weiterentwickeln oder was hab ich für Daten gesehen, wo ich mir nicht so sicher bin, ob das wirklich korrekt getrackt wird, da nochmal reinzugehen.

Denn wenn man sich diese Zeit nimmt. Zu sagen ok. Ich. Ich weiß einfach was, was in meinem Setup abgeht, wo es Probleme geben könnte. Dann Hartman ein ganz, ganz anderes Vertrauen in die Daten. Und das ist super wichtig. Genau. Ansonsten ist es auch was, was da irgendwie gleich mit dran anschließt. Auch immer hilfreich, sich mit seinen Kollegen über die Daten zu unterhalten. Also dass man sich einfach mal zusammen Zeit nimmt und ein Report Deutsch spricht und diskutiert.

Und auf diese Art und Weise kann man auch ja mit seinen Kollegen zusammen weiterentwickeln. Was an Daten, was im Tracking würde z.B. dem einen in seiner Facebook Kampagne weiterhelfen oder in einem Newsletter weiterhelfen? Was genau? Was bringt einfach das Team weiter, sodass man einfach langfristig auch dranbleiben kann? Am, am, an der Datenqualität, am Set up? Und dann kann man sich dann auch gemeinsam so eine Art Wunschliste Actus der dritte Tipp helfen. Eine Antwort Wunschliste aufschreiben.

Immer wenn man sich denkt Boah, das wäre total hilfreich, wenn man das wüsste, wenn man das tracken würde oder wenn ich darauf optimieren könnte. Und dann hat man eine Liste von Punkten, sodass man den Tracking Konzept nicht einmal im Leben praktisch erstellt, sondern kontinuierlich anhand so einer Wunschliste weiterentwickeln kann.

Für dich sensationellen Tipp, weil das ist ja oftmals auch so, dass Kunden anrufen und sagen Ja, ich habe versucht, die und die Daten aus Google Analytics zu holen. Wie komme ich an die Daten und dann geh ich dann kurz rein, schaue mir auch, dass das Tracking Konzept oder die Integration über Team-Manager muss und sagt Ja, das wird gar nicht gedeckt. Also wir können es noch integrieren, aber es wird nicht gedeckt. Also es wäre super, wenn ihr das integrieren könnte, dann kann ich das auswerten und das ist ja dann auch wieder die er als Forderung.

Also es ist ja dann wirklich ab dem Moment, wo es getrackt wird, ob dem, also ab dem Moment, wo sie integriert wird. Ab dem Moment sind die Daten verfügbar, sind ja dann auch nicht rückwirkend wo die Daten der Sieg und Gönner.

Görner Genau. Sehr gut mit dem einleitend bei der Vorstellung hab ich hab ich ja reden zu hören gesagt Du bist selbst auch Podcast drin mit Analytics Sprechstunde eine enorm hohe Kadenz muss ich Nikoläuse Werte zugestehen.

Also ich glaub so 2 3 mal die Woche wurde da momentan meist tatsächlich unter der Woche jeden Tag oder jeden pago du dein Wissen raushauen.

Also unglaublich. Ich werde im Podcast einen Shownotes verlinken und kann jedem, der sich mit Google Analytics aber allgemein mit Analytics Themen befassen möchte oder aktuell befasst den Podcast Analytics Sprechstunde von Marie Lena ans Herz legen.

Also wirklich eine Empfehlung.

Wie geht's dort weiter? Also wirst du weiterhin täglich was raushauen, wie es die wüsst einplanen.

Also ich bin also ursprünglich durch den Podcast vor zwei Jahren ins Leben gerufen habe. Habe ich tatsächlich einmal die Woche eine Episode aufgenommen? Aber ich hatte dann irgendwie so viele Ideen, dass mir einmal die Woche nicht gereicht hat und bin dann mit der Kadenz ein Stück hochgegangen. Und ja, ein Kollege hat mal zu mir gesagt, er würde das als Audio Tagebuch bezeichnen und das finde ich tatsächlich anverwandelt, weil. Ich nehme das meistens am Nachmittag auch so, sozusagen irgendwie am Abend, dann vor Feierabend und frage mich was hab ich heute gelernt oder woran habe ich heute gearbeitet, was ich meinen Hörerinnen und Hörern mitgeben möchte.

Und da nehme ich so kurze Episoden auf und versuche immer so einen Aspekt der Webanalyse oder vom Setup zu teilen, sodass es kurz ist und trotzdem ein Learning dabei ist. Mal schauen, so ich das noch mache. Wir alle wissen, wie die Ideen ausgehen.

Vielleicht nicht so Slope. Jeden Tag oder fast jeden Tag. Momentan täglich so kurze Episoden, so glatt zwischen 5 und 10 Minuten sind also wirklich perfekt. Während der Morgenroutine war die Analytik Sprichts und Stunde zu hören. Kann ich jedem nur empfehlen. Vielen Dank Marlena, für deine Zeit hast du da warts für deine Inputs. Ich hoffe, die Zuhörenden können das mitnehmen bzw. ich bin sicher, dass die Zuhörenden was mitnehmen können, weil ich selbst hatte auch wieder so 2 3 Punkte, die ich in meiner täglichen Arbeit integrieren kann.

Von daher nochmals vielen herzlichen Dank, Marylin.

Danke, danke! Danke für die Einladung. Sehr gerne. Es hat mir viel Spaß gemacht. Danke.

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Bei der nächsten Ausgabe des Digital Marketing Upgrade Podcasts der Hutter Consult AG. Vielen Dank und Tschüss!

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