Facebook Dynamic Ads Advanced

Shownotes

Ist der Katalog mit dem Commerce Manager verbunden, das Facebook Pixel und die Conversion API korrekt integriert kann es mit Dynamic Ads losgehen. In dieser Episode zeigt Daniel Stark auf, wie die Dynamic Ads optimiert werden können. Mit welchen Taktiken er mit seinen Kunden regelmässige Erfolge feiert. Und er zeigt auch auf, mit welchen Möglichkeiten die Facebook Dynamic Ads auch im grafischen Bereich optimiert werden können.

Diese Episode richtet sich an Facebook Werbetreibende, die bereits Erfahrungen mit Dynamic Ads haben und nun Ideen und Möglichkeiten suchen, die Anzeigen und die Auslieferung weiter zu optimieren.

Host: Thomas Besmer

Hutter Consult AG

Seminare der Hutter Consult AG

Transkript anzeigen

00:00:10: Hallo und Willkommen zur Digital Marketing

00:00:13: Upgrade, präsentiert von der Hutter Consult AG.

00:00:15: Mein Name ist Thomas Besmer.

00:00:16: In der heutigen Episode sprechen wir über Facebook Dynamic Ads für Fortgeschrittene.

00:00:21: Wir haben ja schon vor einigen Wochen

00:00:24: die Grundlagen rund um die Dynamic Ads mit Daniel Stark besprochen bzw.

00:00:29: mit Daniel Stark.

00:00:31: Einzelne Punkte, was man beachten muss beim Setup bzw.

00:00:36: beim Einsatz von Dynamic Ads.

00:00:38: Jetzt geht's in den zweiten Teil, wo wir

00:00:40: wirklich auch die Fortgeschrittenen abholen mit einigen Hacks von Daniel.

00:00:45: Wie geht man vor?

00:00:46: Wie baut man einen vornen auf, wie optimiert man Kampagnen?

00:00:50: Welche Möglichkeiten hat man bei kreativste?

00:00:53: Mein Gott, Daniel war ja jetzt schon zweimal im Podcast.

00:00:56: Jetzt das dritte Mal bei uns bei der Hutter Consult AG Performance Marketing.

00:01:01: Und er selbst sagt sie oder er selbst

00:01:04: sagt, dass er auf Facebook und Instagram alles verkaufen kann.

00:01:07: Von daher Hallo und herzlich willkommen

00:01:09: Daniel Hallo Thomas, also wieder mal eine steile These.

00:01:14: Aber ja, ich hab das heute so gesagt.

00:01:18: Vorgespräch sagte ihr gebt mir mehr

00:01:20: E-Commerce Projekte, weil auf Facebook kann ich alles verkaufen und ich sagte

00:01:23: Okay, das nehme ich auf für die Einleitung.

00:01:27: Er wollte das dann so nicht. Ich habe es jetzt gemacht.

00:01:29: Ich bin, der sich dafür entscheidet, was da reinkommt und was nicht.

00:01:33: Nee, aber freut mich, dass du da bist.

00:01:35: Ja, jetzt zum Dritten Mal zum Zweiten Mal über Dynamic Ads.

00:01:39: Die erste Episode

00:01:41: war sehr erfolgreich, hat sehr viele Hörer bis ans Ende begleitet.

00:01:47: Viele Rückmeldungen erhalten, dass es ein sehr guter Überblick war und dass Sie sich

00:01:52: auf die zweite, auf die vertiefte Episode freuen.

00:01:55: Und die ist jetzt hier und am Anfang.

00:01:58: Wie gesagt, ich habe die kommen oder die Episode in drei Teile aufgeteilt.

00:02:02: Einerseits, dass wir mal über das Kompagnien Setup sprechen,

00:02:06: dann über Kreatives, was man da noch optimieren kann bzw.

00:02:10: was für Möglichkeiten man hat und

00:02:13: schlussendlich die Optimierung von Kampagnen.

00:02:15: Von daher, ohne jetzt noch länger die Einleitung zu machen, direkt meine erste

00:02:20: Frage Wie gehst du beim Komponieren Setup bezüglich Panel Stufen vor?

00:02:26: Welchen von hast du im Einsatz und was ist dabei zu beachten?

00:02:30: Ja, also mir geht natürlich mit Swing Du und optional auch Care

00:02:36: haben in das Kampagnen Setup mehr Das noch nicht, sagt sie.

00:02:41: Kann man sich so vorstellen.

00:02:42: Ein paar prospektiven, aber wir sind ja heute im fortgeschrittenen Podcast, von

00:02:46: dem er gehe ich da gar nicht so tief hinein.

00:02:49: Ja, nach diesem Kampagnen Modell gehen wir auch bei Dynamic Product als zum Einsatz.

00:02:55: Und ja, man kann das genau so aufteilen.

00:02:58: Also sie kann es natürlich mehr als eine Kampagne geben, dass man sagt

00:03:03: beispielsweise ich habe einmal eine Produktpalette mit schon wenn man wieder

00:03:07: beim Weißen zu sein vom ersten Podcast und in der zweiten Produktpalette in der

00:03:13: zweiten Sie Kampagne könnten ja auch vielleicht Shirts oder Jacken etc.

00:03:19: beworben werden, sodass man natürlich auch

00:03:20: in dieser Phase mitunter verschiedene Wege gibt, verschiedene Produkte Paletten

00:03:26: bewirbt oder verschiedene Zielgruppen natürlich auch anspricht.

00:03:31: Dort sind sie in tougher auf in Moskau Schulmodell.

00:03:35: Das macht in vielen Fällen ja Sinn, vor

00:03:37: allem bei Produkten, wo es auch einen längeren Zeitraum gibt.

00:03:42: Zwei Kleider.

00:03:44: Da ist die Frage Wie lang ist der Entscheidungs Zeitraum?

00:03:47: Macht sie Sinn oder macht er zweistufiges

00:03:51: Modell, wo man sagt Okay, man geht zuerst auf prospektiven, wo man relativ breit

00:03:55: rausgeht und dann auf Return, wo man wirklich Personen oder Nutzende angeht,

00:04:01: die in latentes Interesse an den Produkten geäußert haben.

00:04:04: Also da gibt es sehr viele Modelle.

00:04:06: Es gibt ja auch Oida oder erwerben das Konzentration, Konversion, Loyalität etc.

00:04:12: Die Modelle sind ja sehr vielseitig wie

00:04:14: bei der Hutter Consult AG, arbeiten sehr oft mit Sewing tougher oder dann

00:04:19: mit Prospekten und Reporting bei eher einfacheren Produkten bzw.

00:04:26: bei eher tieferen Budgets auch genau.

00:04:29: Aber sobald du mehr Daten zur Verfügung hast und mehr Traffic zur Verfügung hast,

00:04:34: lohnt es sich natürlich auch ein Set up aufzubauen.

00:04:38: Kannst du nämlich beispielsweise Personen

00:04:40: unterschiedlich ansprechen, ob sie Warenkorb Abbrecher sind oder sich

00:04:43: lediglich ein Produkt angesehen haben und noch nicht mal im Warenkorb gelegt haben.

00:04:48: Und ja, da Kampagnen seitab kann man dann so aufbauen, dass du eben,

00:04:53: wie es jetzt gerade geschildert ist, aufgreifst, dass nämlich auch die

00:04:57: Möglichkeit da natürlich, die Budgets entsprechend aufzuteilen.

00:05:02: So weißt du natürlich auch am sinnvollsten.

00:05:05: Ach, das sind deine Ziele am besten erreichst.

00:05:08: Da sagst du ja bei Warenkorb Abbrecher möchtest du ein Gutscheincode integrieren?

00:05:12: Bei Personen, die lediglich ein Produkt angesehen haben, vielleicht ja noch nicht.

00:05:17: Wenn den angehenden Komponenten.

00:05:19: Wir haben jetzt die Stufen.

00:05:21: Gehen wir mal nach Sewing du Kare bzw.

00:05:23: wir konzentrieren uns mal auf sie.

00:05:25: Wenn du also in der Phase eine breite Zielgruppe angehen, die auf meine Website

00:05:31: bringen oder in meinen Shop bringen, das muss ja nicht immer die Website sein,

00:05:34: sondern kann ja auch Facebook Shopping oder Instagram Shopping sein.

00:05:38: Momentan ist es ja meistens noch der

00:05:40: eigene Shop, die eigene Website und dann Nutze, die auf der eigenen

00:05:45: Website waren, eventuell sogar Produkte in den Warenkorb gelegt haben.

00:05:49: Dass die dann in die Phase kommen mit dem Ziel, dass sie schlussendlich auch

00:05:53: kaufen, das ist direkt meine nächste Frage.

00:05:57: Das heißt, man geht hier von der Zielsetzung auch davon aus, dass man sagt

00:06:00: Okay, je weiter oben im Handel, umso mehr Personen möchte ich angehen.

00:06:06: Und entsprechend wähle ich auch die Komponente.

00:06:08: Wie gehst du da vor? Genau.

00:06:10: Also je nachdem Dynamic Ads Produkt arbeitest,

00:06:15: hast du natürlich die Ziele Katalog, Verkäufe oder auch Konversion.

00:06:18: Wobei ich da bevorzugt auch die Kataloge Verkäufe als Kampagnen heranziehe

00:06:24: und dann entsprechend wirklich schauen, dass du als Ziel auch Käufe nimmst, wenn

00:06:29: du genügend Budget und genügend Carousel Ad auf welcher Stufe schon

00:06:34: schon in der SE Stufe gehst du als Käufer ja immer.

00:06:37: Also lieber Qualität in den Fachhandel

00:06:39: bewegen als Quantität, weil wenn ich Quantität hinbekomme,

00:06:43: dann habe ich ja auch geringere Chancen die Emory Targeting zum Kauf zu bewegen.

00:06:47: Ja, das ist ja auch etwas, was wir jetzt schon mehrmals in verschiedenen Vorträgen,

00:06:52: gerade auch im Blog schon thematisiert haben.

00:06:55: Es gibt ja auch das Modell Tofu homophober

00:06:57: Tofu, wo man im Tofu Topf von relativ breit mit Reach oder Video Views und dann

00:07:04: Nutzer, die mit einem Beitrag oder die das Video gesehen haben, kommen dann in die

00:07:09: Mofaz im Mittel davon und die, die dann auf der Website waren, kommen dann in die

00:07:14: Kampagne und du Carousel Ad deutlich härter und du optimiert sie auch schon in

00:07:21: der Sequenz in der Awareness Force auf Kauf Conventions grundsätzlich ja.

00:07:27: Wenn ich dann aber zu wenig Signale hätte, weil weniger Media Budget zur Verfügung

00:07:31: steht oder das Produkt jetzt nicht so Mainstream ist, dass es viele Käufer gibt,

00:07:36: da kann man natürlich auch ein niedriges Ziel nehmen.

00:07:39: Aber ich würde da nicht auf Content gehen, sondern mindestens den AutoCAD oder

00:07:43: Initial Checkout, dass du einfach mehr Signale bekommst, falls du nicht 50 Käufe

00:07:48: pro Woche erreichst, dass du somit trotzdem dem Algorithmus

00:07:53: genügend Daten gibst und der darauf optimieren kann.

00:07:56: Aber habe ich dann? Erreiche ich dann nicht in der CVC viel weniger Leute, wenn

00:08:01: ich auf Kauf Conversion optimiere als beispielsweise auf Content?

00:08:06: Vielleicht ein bisschen weniger, aber da geht Qualität vor Quantität.

00:08:10: Es bringt mir nicht viel, wenn ich viele Personen zwar hinauf bekomme, aber die per

00:08:14: se nicht konvertieren, nicht kaufen, weil der Facebook Algorithmus.

00:08:18: Er ist da schon sehr schlau und sehr effektiv, dass er natürlich auch

00:08:23: entsprechend eines Zieles auch entsprechend eher Käufer erreicht und

00:08:28: nicht nur Personen, die sich per se Files anschauen.

00:08:31: Ähnlich wie wenn du nur eine

00:08:33: Kampagne machst gegen eine Reach Kampagne oder gegen ein Video.

00:08:36: Aufrufe bedingt aber dann, dass das Ziel der Kampagne ganz klar Verkäufe ist.

00:08:41: Also wenn ich beispielsweise das bekommen wir sehr oft Briefings.

00:08:45: Ja, ich möchte gerne meinen Umsatz

00:08:46: steigern, aber auch meine Markenbekanntheit.

00:08:50: Dann wäre es ja dann eher wieder ein softer.

00:08:53: Das Ziel oder was rätst du dann kommen?

00:08:57: Dann greife ich sehr gerne zu den Collection Ad.

00:09:00: Also die Collection Ad hast du halt auch den Vorteil, dass du ein

00:09:04: tolles Kreye kreiert, das Kreative auch einsetzen kannst.

00:09:08: Das kann ja bewegt sein oder nicht bewegt.

00:09:10: Und so erzeugt du natürlich auch Erschwernis Markenbekanntheit, auch wenn

00:09:15: die Personen beispielsweise nicht click und nicht konvertieren.

00:09:18: Also wenn natürlich das Ziel trotzdem auch

00:09:20: Reichweite Markenbekanntheit ist, ja dann eher nicht die PR.

00:09:26: Wenn aber das Ziel wirklich rein Performance ist und sagt

00:09:30: Markenbekanntheit wäre halt auch schön, wenn man das mitnehmen möchte und sollte,

00:09:35: dann kann man auch auf Collection Ad setzen.

00:09:37: Aber ansonsten ist nicht unbedingt nur aufgrund.

00:09:40: Also nicht.

00:09:41: Ich erwähne es jetzt in unserer Kampagne, die wir jetzt aufbauen.

00:09:46: Wir haben. Wir haben jetzt diese Phase besprochen.

00:09:48: Dort gehst du auf Kauf Conversion.

00:09:50: Das heißt, das Ziel ist dann, dass die

00:09:51: Nutzer eigentlich kaufen oder zumindest mal auf die Website kommen, wenn sie auf

00:09:55: der Website sind, um Produkte in den Warenkorb gelegt haben

00:09:59: oder wenn sie auf der Webseite waren, aber noch keine Auktionen getätigt haben, dann

00:10:04: kommen Sie in die Phase Was hast du dort oder was rätst du dort?

00:10:08: Als Zielsetzung genauso Käufer also bzw.

00:10:12: das gleiche Ziel, was sich auch in dieser

00:10:13: Phase einsetze, wenn die Datenmenge jetzt nicht großartig unterscheidet.

00:10:19: Natürlich hast du eine kleinere

00:10:21: Zielgruppe, hast eine teurere Auslieferung im Targeting,

00:10:25: aber wenn du dann entsprechend auch qualifizierte, qualifizierte Personen

00:10:31: erreichst, hast du mitunter auch mehr Käufer.

00:10:33: Kommt natürlich aber auch auf das Produkt

00:10:35: drauf an, ob du in 10 Euro Produkt hast, wo man nicht unbedingt Targeting macht,

00:10:40: weil entweder kauft man es gleich oder nicht.

00:10:43: Wenn du ein Produkt hast, wo man sich vielleicht noch eher überlegt oder

00:10:47: vergleichen möchte, hast du natürlich auch eine eher längere Phase im Marketing.

00:10:55: Und dann kann es natürlich gut sein, dass

00:10:56: du sagst, in Fink ein anderes Ziel setzen oder ein qualitatives Ziel setzen.

00:11:02: Je nach Anzahl der Daten und Events wird dann sofort auf Conversion fing auch

00:11:08: je nachdem Kauf Conversion relativen hartes Ziel.

00:11:11: Was ist dann in der du Phase auch noch mal aus Kauf Konversion?

00:11:15: Eigentlich schon.

00:11:17: Eigentlich schon, wenn es gibt durch verschiedene Thesen.

00:11:20: Wenn jetzt eine These sagt ja warum soll ich nochmal mit Konversion bzw.

00:11:25: mit Catalogue Verkäufen rausgehen?

00:11:28: Weil vielleicht verliere ich ja noch

00:11:30: einmal im Algorithmus im Filter entsprechende Zielgruppen, weil

00:11:34: jemand wohl schon durch eine Konversion Filter durch ist, muss ich ja nicht

00:11:38: nochmal Konversion Filter nochmal durchgeben lassen von Facebook.

00:11:42: Aber es gibt ja die These, dass man sagt

00:11:45: Gut, wenn ich Reichweite oder ein quantitatives

00:11:49: Ziel nehme, auch in einem tieferen Panel, dass ich mitunter vielleicht gar nicht

00:11:53: hundert Prozent von diesen Personen erreiche.

00:11:56: Wegen Auktionen mit Mitbewerbern kann es natürlich unter

00:11:59: Umständen passieren, dass man mit Reichweite die ersten

00:12:04: qualitativen Personen vielleicht gar nicht erreicht.

00:12:08: Ich gehe oft den Weg, dass ich sage Okay, in der Phase ganz klar Kauf Konversion in

00:12:14: der Endphase, je nachdem auch Kauf, Konversion oder Dok-Art Wenn

00:12:19: mal grundsätzlich das Ziel ist ja der Dukaten.

00:12:22: Durch die Kauf Konversion haben wir die Zielgruppe schon wievor

00:12:26: selektiert, das das eher Kauf auf wie viele Personen sind oder auf eine hohe

00:12:31: Affinität haben eine Konversion auszuführen.

00:12:33: Kauf Konversion dann, wenn Sie das Produkt in den

00:12:36: Warenkorb gelegt haben, dass man dann sagt okay, man geht auf Reichweite, dass man

00:12:40: möglichst alle, die das Produkt in den Warenkorb gelegt

00:12:43: haben, auch die Werbung erhalten und nicht nur die, wo Facebook sagt okay,

00:12:48: die haben eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass sie auch kaufen

00:12:51: und du sagst, sie geben grundsätzlich, du würdest auch dort wieder eine härtere oder

00:12:56: eine Kauf Konversion wählen, um dann auch im Wettbewerb mit Mitbewerbern

00:13:04: bestehen zu können, weil die ja meistens auch auf unwirschen gehen.

00:13:08: Grundsätzlich ja. Also wenn ich 100 Personen als Beispiele

00:13:12: anspreche, wo zum Warenkorb Sprecher sind, da möchte ich ja möglichst diese 100

00:13:16: Personen erreichen, mit Reichweite oder mit Impression.

00:13:19: Als Ziel erreiche ich vielleicht von

00:13:21: diesen hundert zwar 90 prozent, aber die Top Ten 10 prozent, die wohl am ehesten

00:13:27: konvertieren, mitunter vielleicht ja nicht.

00:13:30: Also das muss man natürlich von Fall zu

00:13:32: Fall anschauen, weil es gibt da die verschiedenen Thesen.

00:13:36: Wir haben auch verschiedene Tests gemacht.

00:13:38: Es ist nicht eindeutig, welche Zielgruppen

00:13:42: dann erreicht werden, aber grundsätzlich würde ich vorschlagen bzw.

00:13:46: empfehlen, wirklich immer auf das qualitativ möglichste Event zu gehen.

00:13:51: Wenn das aber dann zu wenig Daten sind,

00:13:55: lieber einen Schritt zurückgehen und dort mit Impressionen versus auf

00:14:01: Konversion Optimierung kann man dann aber auch gegeneinander testen,

00:14:05: dass man wirklich zwei Kampagnen aufsetzt, für einen bestimmten Zeitraum ein

00:14:08: Experiment macht, also nur betest und dann schaut, mit welchen Kampagnen Ziel

00:14:13: erreiche ich dann wirklich bessere Ergebnisse, mehr Personen und kann auch

00:14:17: anschauen, wie sich die Zielgruppen, also die Reichweite überschneidet.

00:14:20: Und wenn man hingeht und Produkt, Katalog Kampagne macht, dann hat

00:14:25: man ja dann andere Zielgruppen Möglichkeiten bzw.

00:14:28: eine andere Oberfläche auf der Anzeigen Gruppen Ebene um Zielgruppen zu erfassen.

00:14:34: Arbeitest du mit dieser Oberfläche, sodass

00:14:36: du dann wirklich sagt Okay, ich möchte beispielsweise in der

00:14:39: Person angeben, die ein Produkt angeschaut haben oder in den Warenkorb gelegt haben.

00:14:44: Oder sagst du Nee, ich mache auf eigene

00:14:48: Kosten im Ort und bilde die bindet die Zielgruppe ein?

00:14:52: Also wenn ich natürlich das Produkt

00:14:53: bewerben möchte, was sich die Person angesehen hat oder den Warenkorb gelegt

00:14:57: hat, dann muss ich diese Einstellungen nehmen, die das Setup so vorgibt.

00:15:02: Aber genau wie du gesagt hast, die neue oder die eigene Maske dazu.

00:15:06: Und da kannst. Mit vorgegebenen Einstellungen Arbeiten

00:15:10: oder mit benutzerdefinierten Files deckt das die Voreinstellung schon ab.

00:15:16: Aber was du erwähnt hast mit Custom Audience, das kannst du auch machen.

00:15:20: Aber nur dann, wenn du nicht Produkte

00:15:23: bewerben möchtest, die ja auch unmittelbar gesehen hat.

00:15:26: Also den konkreten weißen Schuh wieder.

00:15:28: Wenn ich diesen wieder die Fetting

00:15:31: geben möchte, dann muss ich diese Einstellungen nehmen.

00:15:34: Wenn ich dann aber irgendwann sagen

00:15:35: möchte, einen weiteren Schritt im Verhandelnde weiter hinten in der Customer

00:15:39: Journey, dann kann ich sagen Gut, alle, die in den letzten zwei Monaten

00:15:43: beispielsweise einen View Content hatten, zum Thema schon.

00:15:47: Also wirklich Custom Audience arbeiten,

00:15:49: weil dann nämlich nicht nur Bezug auf diesen weißen Schuh, der es sich angesehen

00:15:54: hat, sondern dann ist es unter Anführungszeichen, egal

00:15:57: welchen Schuh oder welches Produkt per se angeschaut hat.

00:16:00: Ich möchte einfach sicherstellen, dass du dann vielleicht andere Schuhe siehst, die

00:16:05: Topseller, Schuhe oder die aktuelle repetiert sind.

00:16:07: Beispielsweise, dass du schon kurz erwähnt dem Collection

00:16:11: Ad, vor allem auch, wenn man es generieren möchte. Hast du da Empfehlungen, welche

00:16:16: Art von Mode auf welcher Schulstufe am erfolgreichsten sind?

00:16:22: Ja, in der Kampagne würde ich immer anraten Carousel Ad einzusetzen und

00:16:26: Collection Ad und dann immer gegen gegeneinander

00:16:29: vergleichen, wie es die Performance gefährlich ist.

00:16:33: Selbst wenn man es natürlich in einer Kampagne in einer Anzeigen Gruppe beide

00:16:37: Formate hinein kippt, weil mitunter wird dann Collection Ad

00:16:41: vielleicht gar nicht ausgeliefert oder kaum ausgeliefert.

00:16:44: Und dann habe ich keine validen Ergebnisse, was wirklich besser performt,

00:16:49: wenn man das nicht unbedingt per se weiß, was besser performen kann.

00:16:54: Da kommt natürlich auf das kreative

00:16:56: Collection Ad drauf an, dann auch hier vielleicht in der ersten

00:16:59: Phase ein a b Test machen zwischen beiden Formaten für sich prüfen, was besser

00:17:04: performt und auf Basis des Gewinners dann das Kampagnen weiter voranschreiten.

00:17:09: Wichtig auch noch zu erwähnen, dass

00:17:11: Collection Ad ist nur auf dem Smartphone verfügbar, korrekt etc.

00:17:15: Diverse Formate, das heißt in der CVC eher Collection Ad und dann als Alternative

00:17:20: noch das Carousel Ad, damit es auch auf dem Desktop ausgespielt wird.

00:17:24: In der Pink Phase ebenfalls Carousel Ad,

00:17:27: wo man dann die Produkte die er angezeigt hat anzeigt oder macht.

00:17:30: Da machen da andere Formate.

00:17:32: Macht dann beispielsweise ein Collection Ad auch nochmal Sinn?

00:17:35: Klar kann den Collection Ad dort auch Sinn

00:17:37: machen, beispielsweise wenn ich den erwähnten Rabatt Code bewerben möchte.

00:17:41: Für Warenkorb, Verbrecher oder eine bestimmte Aktion

00:17:44: kann es natürlich auch Sinn machen, da Collection Ad einzusetzen, weil sie

00:17:48: einfach noch mal prominenter platziert wird.

00:17:49: Die Botschaft

00:17:51: Aber wenn ich jetzt zum Beispiel nicht mit gesonderten Kreativste arbeite.

00:17:55: Also wenn ich beispielsweise nur eine

00:17:56: Collection Ad zur Verfügung habe, also ein kreativer Collection Ad,

00:18:01: dann würde ich da eher anraten, auf die Carousel Ad im Targeting zu gehen.

00:18:05: Es gibt natürlich die Option, auch

00:18:07: einzelne LinkedIn einzusetzen, aber davon würde ich eigentlich abraten,

00:18:11: weil schlussendlich das angesehene Produkt wird in Carousel Ad genauso angezeigt und

00:18:17: mitunter natürlich mehrere Produkte, wenn du mehrere Produkte angeschaut hast

00:18:21: und ansonsten natürlich auch ähnliche Vorschläge.

00:18:24: Also wenn jemand mit LinkedIn hast du eigentlich.

00:18:28: Fast nur Nachteile.

00:18:29: Der einzige Vorteil wäre, du könntest den Text also dem primären Text derart

00:18:34: individualisieren, beispielsweise den Beschreibungstext des Produktes.

00:18:40: Ja, ich bin Frauenverein in der Du Stuff,

00:18:42: der in der letzten Stufe der vorletzten Stufe.

00:18:46: Wenn es dann wirklich darum geht, eine

00:18:47: Konversion zu generieren, dass man da vor allem bei Produkten, wo man jetzt nicht

00:18:52: wie bei Kleider, wo man unter Umständen 16 Kleider anschaut und dann fünf davon in

00:18:58: den Warenkorb legt und meistens nur ein Produkt in den Warenkorb legt.

00:19:02: Das kann eine Software Lizenz sein, wo ich

00:19:05: ja nicht mehrere Lizenzen anlege, so unterschiedliche Lizenzen rein

00:19:09: lege kann auch ein Auto sein, beispielsweise.

00:19:13: Wobei unklar, ob man ein Auto mit online

00:19:16: kauft, weniger ein Fahrrad beispielsweise, wo man dann sagt Okay, man mochten

00:19:20: LinkedIn, um eben einerseits der primäre Text mit der Produktbeschreibung

00:19:25: zu versehen und meistens man kauft ihr dann auch beispielsweise ein E-Bike kauft,

00:19:30: kauft man ja auch nur meistens ein E-Bike und nicht mehr.

00:19:35: Ja, bin ich auch bei dir.

00:19:37: Aber wenn du natürlich dann ein Produkt angesehen hast, dem Warenkorb hast und es

00:19:41: noch nicht gekauft hast, warum dann der Person nicht Alternativen auch aufzeigen?

00:19:46: Klar, bei der Software Lizenz vielleicht weniger sinnvoll, aber auch beim E-Bike.

00:19:51: Ich würde der Person lieber ein, zwei

00:19:53: Produkte mehr anzeigen, weil es gibt vielleicht ja einen Grund,

00:19:57: warum er das eigene Produkt ja noch nicht gekauft hat.

00:19:59: Und bevor ich dem dann 14 28 Tage wie auch immer die Tournee dann sein wird,

00:20:06: immer das gleiche Produkt Anzeige, wo er sich nicht gekauft hat, zeige ich doch

00:20:10: vielleicht gerne die eine oder andere Alternative.

00:20:13: Könnte ich auch das Produkt bzw.

00:20:16: das Rad anpassen auf der Laufzeit, das ist auch in die ersten sieben Tage möchte ich

00:20:20: ein Image LinkedIn oder eine Slideshow vom jeweiligen Produkt, was er sich in den

00:20:27: Warenkorb gelegt hat und erst dann shoppen auch einen Tag, wenn es nicht gekauft hat,

00:20:32: dass ich ihm dann noch Alternativen aufzeigen.

00:20:34: Genau das bist du genau den richtigen Weg an.

00:20:36: Und deshalb sind wir heute auch bei

00:20:37: Advanced, weil du kannst der gesamte Czerny so aufbauen.

00:20:41: Also ein Beispiel wäre

00:20:43: Du zeigst der Person, wenn er sich den weißen Schuh in den Warenkorb gelegt

00:20:47: hat, vielleicht am ersten Tag oder die ersten drei Tage wirklich nur unmittelbar.

00:20:52: Diesen weißen Schuh widerspricht natürlich der These von vorhin von mir.

00:20:56: Aber dann kannst du sagen Gut, am vierten Tag zeige ich der Person dann Carousel Ad

00:21:01: mit dem weißen Schuh, aber auch mit Alternativen drin.

00:21:04: Und im späteren Folge in einer späteren

00:21:06: Phase beispielsweise einfach nach zwei Wochen.

00:21:09: Wenn man mal ein Beispiel nehmen.

00:21:11: Zeigst du ihm die gleichen Produkte nur

00:21:13: mit einem Rabatt Code, der zuvor noch nicht gesehen hat?

00:21:16: Das wäre noch eine Möglichkeit.

00:21:17: Und so kannst du die Customer Journey dann eigentlich noch bis zu 180 Tagen

00:21:21: ausweiten, weil du kannst ja zum Beispiel sagen Ja, soll nicht nur diesem Weißen

00:21:25: zusehen, sondern vielleicht zum späteren Zeitpunkt am 28.

00:21:30: Tag bis zum 35. Tag.

00:21:32: Nur als Beispiel zeigst du ihm dann

00:21:35: aktuell andere Produkte, also nicht unbedingt nur den weißen Schuh, vielleicht

00:21:39: auch andere Artikel von deinem Sortiment oder kann auch bezogen sein auf den Schuh,

00:21:44: also Topseller von Schuhen, aber da wattierte schon und so weiter.

00:21:49: Kannst du natürlich bis zu 180 Tagen

00:21:51: ausweiten und so sicherstellen, dass jemand, sobald sich jemand bei dir etwas

00:21:56: angesehen hat, dass du ihm 180 Tage lang vielleicht

00:22:00: wöchentlich andere Produkte, andere Produktgruppen, andere Aktionen zeigst.

00:22:05: Aber vorsichtig sein und das ist eine Empfehlung.

00:22:09: Ich würde nicht anraten, 180 Tage durchgehend ein Targeting zu machen.

00:22:15: Also wenn ich zum Produkt anschaue, dass

00:22:16: ich 180 Tage lang durchgehend Eis von dir bekomme Winterjacke Winterjacke genau.

00:22:22: Dass ich die dann im Mai bekomme, kann ja

00:22:24: auch ein gutes Angebot zu einem Sommerschlussverkauf.

00:22:27: Aber da würde ich dann eher anraten, auch

00:22:29: Pausen, also gezielte Pausen zu integrieren.

00:22:33: Aber wie integriere ich das?

00:22:35: Ich habe jetzt die Maske vor mir

00:22:37: Anzeige Gruppe auf der Anzeigen Gruppen Ebene die Zielgruppen Bildung.

00:22:41: Ich habe dort die Möglichkeit, dass ich ein Radio auswählen kann.

00:22:45: Personen, die in den letzten Tagen ein Produkt angesehen haben

00:22:49: oder Personen, die in den letzten Tagen ein Produkt

00:22:53: angesehen oder in den Warenkorb gelegt haben, aber nicht gekauft, Produkte in den

00:22:57: Warenkorb gelegt haben, aber nicht gekauft.

00:22:59: Ich kann jetzt gar keine Zeiträume angeben.

00:23:01: Also wenn ich auf dem Moskau der Anzeigen Gruppen Ebene bin mit der Komponente

00:23:07: Produkt Verkäufe kann ich keine Zeiträume eingeben.

00:23:11: Wie machst du das? Das geht schon.

00:23:13: Deshalb gibt es die benutzerdefinierten Einstellungen bei dieser Maske.

00:23:18: Und da kannst du genauso arbeiten.

00:23:20: Alle, die sich ein Produkt aus entsprechende Produktpalette gesehen

00:23:23: haben, letzten 28 Tage zum Beispiel, aber nicht gesehen in den letzten 14 Tagen.

00:23:30: Das bedeutet,

00:23:32: dass du alle Personen ansprichst, in den letzten 15 bis 28 Tagen ein Produkt

00:23:36: angesehen haben mit einem entsprechenden Produkt und.

00:23:39: Kannst du der Zeitanzeige Gruppen machen, die beispielsweise alle Personen die

00:23:44: letzten 42 Tage gesehen anspricht, aber nicht 35 Tage

00:23:51: und somit merkst du, du hast eine Pause zwischen 8 und 20 bis 35 Tage.

00:23:57: Wenn du einfach diesen Zeitraum nicht

00:23:58: berücksichtigt in deine Anzeigen Gruppe und so hast du eine

00:24:02: ja eine Pause integriert und stellst so sicher, dass Personen nicht 180 Tage

00:24:07: durchgehend erzählen, aber dass du diesen Klick, was er einmal ausgelöst hat, das

00:24:13: Interesse, was er gezeigt hat, effektiv ausnützt.

00:24:15: Für dich, weil nicht noch einmal dem

00:24:17: Algorithmus entscheiden lassen durch lokale hinteres oder offene Zielgruppen,

00:24:22: sondern diese Datenbasis diesen Klick nutzt.

00:24:25: Und so kannst 180 Tage oder bis zu 180

00:24:28: Tage eine Customer Journey aufbauen und wirklich anzuraten Pausen zu integrieren.

00:24:35: Hast du da einen Tipp, wie man die Pausen

00:24:38: planen soll? Also ab wann soll eine Pause kommen? Gibt es da irgendwelche

00:24:41: Kennzahlen, wo man berücksichtigen muss, beispielsweise Lifetime Value oder was

00:24:48: auch immer man auswerten kann, um dann zu sagen ausmacht 10 noch 30 Tagen eine Pause

00:24:54: zu machen? Oder ist das ein Bauchgefühl bzw. Testing?

00:24:59: Es ist eigentlich Testing.

00:25:01: Zum Starten braucht man das Bauchgefühl

00:25:03: und natürlich die Erfahrung von verschiedenen Branchen und von

00:25:06: verschiedenen Produkten, aber auch den Input vom Kunden natürlich.

00:25:11: Wo ist die Tournee normal, in welcher Regelmäßigkeit wird ein Produkt gekauft?

00:25:16: Da gibt es natürlich klare Unterschiede.

00:25:19: Beispiel Ebay Da macht eine Tournee wahrscheinlich keinen Sinn,

00:25:23: weil wenn er sich ein E-Bike gekauft hat, kann ich ihm klar kann ich ihm

00:25:26: verschiedene E-Bikes zeigen oder vielleicht auch Zubehör.

00:25:30: Wenn er sich entsprechend ein Fahrrad gekauft hat.

00:25:33: Aber bei größeren eCommerce Unternehmen,

00:25:35: die ein breites Sortiment haben, kann es natürlich Sinn machen, dass ich ihm

00:25:39: vielleicht eine Woche lang Schuhe anzeige, dann eine Woche später vielleicht

00:25:44: Kleider, eine Woche später Jacken, dann mache ich Pausen und da einfach wirklich

00:25:49: in der Optimierung drauf schauen, wie groß sind die Zielgruppen?

00:25:53: Wie ist das Verhalten?

00:25:55: Wie sind die Frequenzen und damit Budgets Steuern?

00:25:58: Aber rein Bauchgefühl würde ich sagen.

00:26:01: Vielleicht zwei Wochen zwei verschiedene Paletten nacheinander laufen lassen, eine

00:26:05: Woche Pause, dann wieder zwei Wochen, zwei verschiedene Paletten laufen lassen,

00:26:09: wieder eine Woche Pause und du kannst Paletten quasi wieder recyceln.

00:26:14: Also was du beispielsweise am dreißigsten Tag danach eingesetzt hast, kannst du

00:26:19: natürlich auch wieder 90 Tage und danach einsetzen.

00:26:22: Oder du kannst für die gesamte Customer

00:26:23: Journey für jede Woche eine eigene Produktpalette definieren.

00:26:27: Muss aber nicht sein. Und es macht ja auch die Werbung

00:26:30: minimiert auch die Werbe Ermüdung innerhalb der Zielgruppe, weil sie eben

00:26:34: nicht dauerhaft durchgehend die Werbung des Unternehmens sind.

00:26:39: Ganz klar.

00:26:40: Und vor allem wenn du dann auch noch mit verschiedenen Overseas arbeitest oder mit

00:26:43: verschiedenen Collection Ad, dann wird auch jede Art und jede

00:26:47: Produktpalette als etwas Neues wahrgenommen.

00:26:50: Du kannst ja auch einmal mit Sale arbeiten, mit einmal mit Gutscheinen,

00:26:53: einmal dann einfach mit klassischen Topseller.

00:26:56: Aber was du natürlich auch machen

00:26:58: könntest, wenn man jetzt mal ein bisschen weggeht von den DPS ist, dass du sagst,

00:27:02: jemand, der beispielsweise für 28 Tage ein Produkt angeschaut hat,

00:27:08: dass der dann vielleicht einen Newsletter erzeugt oder eine andere Maßnahme.

00:27:12: Also kann es auch solche nicht dpa Kampagnen in diese Jahr, die natürlich

00:27:18: auch einbauen und so natürlich auch andere Ziele erreichen, sodass du auch qualitativ

00:27:23: Narayen Newsletter Abonnenten bekommst und auch qualitative Page.

00:27:28: Wenn man bei diesem Thema natürlich auch

00:27:30: wenn man das so sagt bei uns gibt es auch auf Instagram Folge uns auf Instagram.

00:27:34: Also wäre es beispielsweise vor zwei Wochen war der Black Friday, dass man dort

00:27:39: am Freitag Overlay gemacht hat mit Black Friday, also Overlay.

00:27:43: Ja, das haben wir in der letzten Episode besprochen.

00:27:46: Das sind die Grafiken oder Rahmen, die man über das Produkt Bild

00:27:50: integriert, was man direkt in Facebook machen kann auf Anzeigen Ebene, dass man

00:27:55: so einen Overlay Black Friday Angebot und dass man dann eine Pause macht unter

00:28:00: Umständen und sagt Okay, jetzt Black Friday ist vorbei.

00:28:03: Der Nutzer war aber auf der Website, hat sich aber nichts gekauft.

00:28:06: Ich warte jetzt ein, zwei Wochen.

00:28:08: Jetzt gehe ich nochmals ins Targeting und

00:28:11: nehme das Overlay zählen beispielsweise Timo Wäschle Black Friday drauf war.

00:28:16: Dann hatte er eine Sailor Affinität und so könntest du natürlich auch spielen.

00:28:20: Aber Zuschussrente soll das Setup ja auch

00:28:22: immer so aufgebaut sein, dass es wirklich always on und dynamisch ist,

00:28:26: also nicht unbedingt von einzelnen Maßnahmen abhängig machen, sondern wenn

00:28:30: sich jemand heute zum Ersten Mal auf deiner Website befindet, dann sollte er

00:28:35: eigentlich eine klare Journey haben, wo er die ersten sieben Tage das sieht,

00:28:39: die nächsten sieben Tage das nächste und so weiter.

00:28:42: Wenn er natürlich dann wieder etwas anklickt, um sich was in den Warenkorb

00:28:46: legt, beginnt die Tournier wieder von vorne.

00:28:48: Oh ja, dann sind wir ja schon in der

00:28:50: Kreation von Werbemitteln, da die Themen die Overlay sind, also die

00:28:54: Rahmen, die man darüber legen kann und was man dann über Feed Management Tools machen

00:29:00: muss, was wir auch letztes Mal besprochen haben.

00:29:02: Und jetzt gibt es ja auch noch die Labels.

00:29:04: Du sprichst die Custom Labels an? Genau

00:29:07: die Custom Labels würden wir grundsätzlich empfehlen diese

00:29:10: einzubauen, weil was ist das für die Zuhörenden, die das noch nicht kennen?

00:29:14: Wir sind im fortgeschrittenen Podcast.

00:29:17: Okay, nein, gerne.

00:29:18: Also Custom Labels sind quasi Kategorien, die gibst du im Feed mit.

00:29:24: Da kannst du beispielsweise sagen

00:29:27: da Nike Schuh, das ist die Kategorie Schuhe.

00:29:31: Und so kannst du dann natürlich auch Produkte Paletten aufbauen, die du dann

00:29:35: nicht irgendwie manuell zusammen stellst oder irgendwie auf gut Glück Form von

00:29:40: Brand oder von der Product Art nimmst, sagt sie.

00:29:44: Und der URL muss enthalten sein oder im Produktnamen muss enthalten sein, sondern

00:29:48: du kannst mit diesen Custom Labels arbeiten, mit Kategorien arbeiten.

00:29:52: Du kannst aber im Custom Label auch andere Sachen definieren.

00:29:55: Wie ist das im Saal?

00:29:56: Ist es eine Neuheit?

00:29:58: Also speziell wenn Sie in den Webshop neue

00:30:01: Produkte hineingekommen sind, dass das automatisch gepflegt wird, wenn es neu

00:30:06: hinzugefügt worden ist in den letzten 14 Tagen als Beispiel für als Neues.

00:30:11: Gefleckt und so könntest du dann eine

00:30:13: Produktpalette erstellen, sagst alle, die Custom Label Neuheit haben.

00:30:18: Bewirbst du gibst ein Overlay drüber, wo

00:30:22: explizit draufsteht unsere Neuheiten und kannst so wirklich

00:30:26: Neuheiten dynamisch bewerben, ohne dass du jetzt jedes Mal hergehen musst, eine

00:30:30: manuelle Kampagne erstellen, manuelle erstellen und schauen musst.

00:30:34: Was ist neu, was ist nicht mehr neu im Kasten Label?

00:30:38: Das Produkt Katalog wo ich das integriere, wo ich dann auch Produkt Sets machen kann.

00:30:44: Ich glaube wir haben jetzt ich meine noch etwas anderes und es gibt

00:30:48: auch die Möglichkeit, dass sich beispielsweise wenn ich einen Aktionskreis

00:30:51: habe, habe ich mein Produkt Katalog zwei Felder.

00:30:54: Also ich habe Preis und ich habe selbst Preis.

00:30:58: Und wenn ich da eine Differenz habe, kann

00:31:01: ich an Facebook sagen, ich soll automatisch einen Rabatt ausrechnen.

00:31:05: Wie heißen die?

00:31:06: Ich hab die ich sagte nehmen Labels Du

00:31:09: meinst, das ist eigentlich auch ein Overlay, also von Facebook?

00:31:13: Die vordefinierten Oberlichter kannst du auch eingeben.

00:31:16: Wie ist der Rabatt? Wie hoch?

00:31:17: Du kannst auch sagen, was ist der Preis unter statt Preis

00:31:21: entsprechend platziert, also das durchgestrichen ist und der neue Preis

00:31:25: dargestellt wird, dass wenn etwas kostenlos zum Versand

00:31:28: angeboten wird, kannst du auch das einbauen.

00:31:31: Kann man machen, muss man aber auch immer testen.

00:31:35: Und ob das auch für sich gut passt.

00:31:36: Also auch vom Layout her.

00:31:39: Man kann es aber natürlich auch mit einem

00:31:40: schönen Overlay, wo man selber erstellt, auch kombinieren.

00:31:45: Das selbst erstellte Overlay, das ist ja dann statisch.

00:31:48: Das wird ja dann auf dem ganzen Produkt angewendet, was in der Anzeigen Gruppe

00:31:53: ausgewählt ist und die dynamischen Overlay ist.

00:31:56: Die werden ja dann pro Produkt angewendet.

00:31:58: Also beispielsweise wenn das eine Produkt normalerweise 100 Franken 100 Euro kostet

00:32:04: und dann 80 Euro als Aktionsbündnisses, dann bei Facebook automatisch die

00:32:09: Differenz aus und gibt dann eigentlich an einem Label, wo man wählen kann oben

00:32:13: links, oben rechts, unten, rechts, unten, links oder in der Mitte minus 20 prozent.

00:32:18: Und nichtsdestotrotz kannst du das aber

00:32:20: auch mit deinen eigenen Ovales kombinieren.

00:32:22: Also das wollte ich hinaus, weil du kannst

00:32:24: ja auch einen schönen Rahmen erstellen, wo du genau weißt, wo wird dieses dynamische

00:32:30: Label platziert und dann kannst du sagen Gut, ich baue mir einfach einen schönen

00:32:34: Rahmen, wo ich das dann schön hinein mitnehme und integrieren kann, sodass ich

00:32:38: bei den heimischen Label auch die Farbe anpassen.

00:32:41: Ja schon x beliebiger, also kannst du

00:32:43: einen Farbcode definieren und so kannst du das noch per Schriftart.

00:32:47: Da gibt es gibt einige Schriftarten, aber sie sind glaube ich bei Ihnen.

00:32:51: Rand abzulesen ist sehr wahrscheinlich

00:32:53: etwas so wie bei den Experience 5 unterschiedliche Schrift.

00:32:57: Genau und du kannst auch transparent einstellen.

00:32:58: Du kannst die Position, wie du erwähnt hast, einstellen.

00:33:01: Also es muss nicht deckend sein, sondern kannst du bitte ein bisschen durchsichtig,

00:33:05: also ein bisschen transparent und alles erstellen.

00:33:09: Du bist ja kein Grafiker

00:33:11: oder alles andere als Grafiker, aber trotzdem stellst du ja selbst Ovales.

00:33:16: Ja genau.

00:33:18: Also da gibt es Tools ja ohne Werbung zu machen.

00:33:22: Aber ich kann man dort.

00:33:23: Ein sehr einfaches Tool kann man ganz einfach erstellen.

00:33:28: Auch wenn man nicht Grafiker ist, ist ein sehr gutes Template.

00:33:32: Sehr gutes Set zum aufbauen kostet auch nicht viel.

00:33:36: Also es gibt eine gratis Version, es gibt eine Provision.

00:33:39: Die Provision kostet glaube ich 12 Euro 12 dollar pro Monat.

00:33:44: Also es ist sehr schnell was erstellt.

00:33:45: Vor allem im Performance Marketing.

00:33:47: Macht das Sinn, weil du da einfach schnell etwas selber umsetzen kannst? Hast du ein

00:33:52: paar Minuten mitunter neue Varianten, ein neues Wording drin und kannst so Overlay

00:33:57: erstellen, ohne jetzt eine Kreatur zu beauftragen und abzuwarten, bis sie

00:34:03: vielleicht in zwei Wochen dann etwas bekommst.

00:34:07: Kommen wir da kommen, wo man Overlay

00:34:09: erstellen kann oder es gibt auch andere Tools.

00:34:12: Wichtig ist einfach, dass die einen transparenten Hintergrund haben.

00:34:16: Genau ein transparente Datei.

00:34:19: Quadratisch sollten sie sein, ansonsten

00:34:21: musst du sie einfach entsprechend positionieren.

00:34:24: Und ja, wichtig ist bei Overlay ist

00:34:26: einfach zu wissen, sie werden nur auf Facebook ausgeliefert.

00:34:29: Auf Instagram und Stories werden sie aktuell nicht ausgeliefert.

00:34:34: Was ist jetzt, wenn ich ein Overlay quadratisch erstellt und dann ein Image

00:34:37: Link habe, das ja dann meistens noch 16 zu 9 ist?

00:34:43: Ja, auch in verschiedenen Werbekunden schon unterschiedliche Varianten gesehen.

00:34:48: Ansonsten einfach schauen wie schauts bei Tiermehl der dann wirklich aus wird ein

00:34:52: eins zu eins oder 16 zu neuen Image LinkedIn ausgeliefert?

00:34:57: Sonst einfach den Rahmen passend für 16 zu 9 erstellen.

00:35:00: Oder wenn du beispielsweise nur ein

00:35:02: einzelnes Element hast, also keinen Rahmen, sondern vielleicht ein Dreieck

00:35:06: oder ein ein Störer, dann kannst du diesen auch einfach positionieren.

00:35:10: Da musst du nicht irgendwie schon 16 zu 9

00:35:12: was entwerfen, sondern kann es mitunter einfach nur den Kreis darstellen oder das

00:35:16: Dreieck und dann sagen Ich hätte das aber gerne links oben.

00:35:20: Wenn wir nochmals auf einen Katalog gehen Wir haben in der ersten Episode schon eine

00:35:25: thematisiert, aber da gibt es ja auch noch einige Hacks, die man machen kann,

00:35:30: um dann auch in der Creation oder in der Werbemittel Gestaltung zu punkten.

00:35:35: Also beispielsweise die zusätzlichen Bilder, die man im Feed integrieren kann.

00:35:40: Und man hat das Image Bild oder das Produkt Bild per se.

00:35:46: Und jetzt kann man noch zusätzliche Bilder

00:35:48: hinzufügen und damit kann man ja dann Slideshow erstellen.

00:35:52: Ja, und damit kann man sehr gut spielen,

00:35:53: wie man jetzt auch im Black Friday vor zwei Wochen gesehen haben.

00:35:57: Habe mit meinen Kunden das ja ein bisschen, ich sage jetzt mal missbraucht.

00:36:01: Wir sind ja unter uns.

00:36:02: Ich weiß nicht, ob Facebook dazugehört.

00:36:04: Ich weiß nicht, ob das auch gern gesehen oder gehört werden würde.

00:36:08: Hast du aber die Möglichkeit zu sagen Gut, du machst ein schönes Wetter bzw.

00:36:13: ein ein primäres Bild vom vom Produkt.

00:36:17: Das besten Fall mit dem anderen erstellen, dass beispielsweise ein schwarzer

00:36:23: Hintergrund ist vom Produkt und weißer Schrift Cross Black Friday steht.

00:36:27: Und dann kannst du sagen Gut, ich gebe aber noch jetzt ein zweites Bild mit.

00:36:31: Das Produkt bleibt unverändert an der gleichen Stelle.

00:36:34: Nur du, du kehrst quasi in den Hintergrund und die Schrift farblich um.

00:36:40: Das beispielsweise dann weißer Hintergrund

00:36:41: ist eine schwarze Schrift und aber alles an der gleichen Stelle.

00:36:46: Dann kannst du dann sagen Gut, ich machen

00:36:47: es leider so, du hast quasi ja einen Blink Effekt unter Anführungszeichen.

00:36:53: Das ist natürlich ein Träger blind, perfekt.

00:36:55: Also ist glaube ich eineinhalb Sekunden, was ich dieses Leids ändern wechseln.

00:37:01: Aber so hast du quasi eine Dynamik Produkte erstellt hast.

00:37:04: Aber ich sage jetzt mal eine Animation

00:37:07: Blink Effekt eben drin und schaut ganz gut aus und funktioniert auch ganz gut.

00:37:13: Also ja, weil wenn man das technisch möglich die Möglichkeit hat, dazu würde

00:37:19: ich das anraten, muss nicht nur am Black Friday sein.

00:37:22: Es kann einen bestimmten oder auch

00:37:25: zu bestimmten Maßnahmen sein, um einfach mehr Aufmerksamkeit zu generieren.

00:37:30: Ist natürlich eine Schwierigkeit.

00:37:31: Ein Produkt ID zu erstellen ist im Onlineshop.

00:37:35: Habe beispielsweise ein Versandhändler mit

00:37:36: 50000 Produkten, da dann eine ID so anzupassen, dass sich bei einem

00:37:43: Produkt bilden allerlei Mache mit schwarzem Hintergrund und dann

00:37:47: noch ein zusätzliches Bild hinzufügen mit weißem Hintergrund.

00:37:51: Da gibt es ja die Möglichkeit, was ich

00:37:53: gerne mache oder sich immer wieder bei Kunden machen.

00:37:57: Mache es dann ID Über Google Sheets

00:37:59: haben wir glaube ich letztes Mal auch schon mal angesprochen.

00:38:02: Google hat sollte Möglichkeit, dass du da

00:38:04: wirklich einfach deinen eigenen Filter stellst, deine deine

00:38:09: Custom Labels auch deine zusätzlichen Bilder einfügt.

00:38:13: Die müssen natürlich dann wo gehostet

00:38:15: sein, diese Bilder und so hast du die Möglichkeit das auch so zu integrieren.

00:38:21: Vielleicht möchtest du auch nicht sagen

00:38:23: Hey, ich möchte da jetzt für 50000 Produkte das gleich irgendwie so im großen

00:38:26: Stile umsetzen, sondern mal schauen, wie performt das dann kann.

00:38:31: Ich nehme mal meine Topseller Produkte

00:38:34: nehmen 50 Produkte raus oder weniger oder mehr und kann so auch einfach mal einen

00:38:39: eigenen Filter stellen, eigene Katalog erstellen und solche Sachen eben testen.

00:38:42: Also man muss es nicht immer komplett

00:38:44: ausrollen und den ganzen Laden intern ja, sondern über den Haufen werfen bzw.

00:38:52: da gleich irgendwas in die Wege zu leiten, sondern auch mal, wenn die Möglichkeit

00:38:56: besteht, etwas im kleineren Rahmen zu testen, ein Prototyp zu machen.

00:39:00: Und wenn man dann sieht, das kommt ganz gut, dann das performt besser,

00:39:04: dann kann man das immer noch ausrollen und dynamisieren.

00:39:07: Beispielsweise wenn man nur 20 Produkte im

00:39:09: Sale hat, dass man mal sagt Okay, man macht es mit

00:39:13: diesen 20 Produkten, man macht da manuell in Photoshop oder den Canvas oder wo auch

00:39:18: immer, stellt man das Produkt Bild rein, macht einen schwarzen Hintergrund,

00:39:23: macht das Gleiche mit einem weißen Hintergrund, speichert das ab.

00:39:26: Beispielsweise bei WordPress oder auch bei Schopfheim lade ich das

00:39:32: Produkt Bild hoch, nehm dann die URL von Schopfheim, auch die in die Images Link

00:39:37: rein im Produkt ID und das zweite Bild mache ich dann.

00:39:43: Image Link Und so habe ich dann eigentlich

00:39:45: schon zwei Produkte, die die ja oder ein Produkt, das mit zwei

00:39:50: Bildern versehen ist bei WordPress kann es in die Mediathek laden.

00:39:54: Ich könnte auch auf Dropbox hochladen und

00:39:56: dort veröffentlichen, ohne Passwort Schutz natürlich, sonst funktioniert es nicht.

00:40:02: Es muss öffentlich zugänglich sein. Genau das gleiche auch.

00:40:04: Ich kann es in Google Drive laden, das dann öffentlich zugänglich ist.

00:40:08: Es gibt mehrere Möglichkeiten.

00:40:10: Und spannend ist ja die Funktion, oder?

00:40:13: Ich liebe die Funktion vor allem für nicht.

00:40:15: Klassische E-Commerce Produkte wie

00:40:17: beispielsweise für Dienstleistungen wie von der Hutter Consult AG haben ja auch

00:40:21: eine Vielzahl von Dienstleistungen, die wir anbieten, wo wir kein Produkt Katalog

00:40:26: haben, wo wir dann aber über Google XYZ und Produkt Katalog machen können.

00:40:30: Genau. Du hast ja auch die Möglichkeit, wenn man

00:40:33: noch einmal ein bisschen zurückzukommen zu diesen verschiedenen Bildern.

00:40:36: Das muss ja nicht unbedingt dieser Blinker

00:40:38: sein vom Black Friday wie erwähnt, sondern du kannst ja auch verschiedene Vorteile

00:40:42: finden in das Bild einbauen, verschiedene Kundenbewertungen oder einfach

00:40:47: grundsätzlich verschiedene Daten, wo zum Produkt passend sind.

00:40:51: Also dass du da natürlich auch mit solchen Effekten arbeitest, um einfach mehr

00:40:55: Botschaften, mehr Vorteile in einer Art zu platzieren.

00:40:59: Und das eigentlich ja sehr effektiv und ohne viel Aufwand.

00:41:03: Genau.

00:41:05: Gerade dann, wenn wir noch auf Google

00:41:06: zurückkommen oder Produkt Katalog wie auch Google Shit.

00:41:10: Das schöne ist ja nicht, kann in Google Anpassungen machen und die werden dann

00:41:14: direkt bei Facebook übernommen und das wird direkt je nachdem wie ich den Produkt

00:41:17: Katalog eingestellt habe, in welcher Häufigkeit der aktualisiert wird.

00:41:21: Aber wenn ich ihn auf täglich eingestellt

00:41:23: habe, dass zumindest am nächsten Tag dann die Änderungen aktuell sind.

00:41:27: Und so kann ich auch.

00:41:29: Ich sage jetzt mal der Werbe Ermüdung vorgreifen wir haben ja für den Tourismus

00:41:33: Organisation haben wir schon verschiedene Sehenswürdigkeiten beworben.

00:41:39: Das sind so um die vierzig

00:41:40: Sehenswürdigkeiten, die haben wir als Dynamic Ads beworben.

00:41:44: Das Produkt ID basiert auf einem Google Sheet und wir sind dort hingegangen und

00:41:49: haben dann jede Woche im Google Shit einfach nur die Bilder

00:41:54: angepasst, sodass wir gesagt haben Okay, die Sehenswürdigkeit als beispielsweise in

00:41:59: Luzern das Löwen Denkmal übrigens eine Reise wert.

00:42:02: Liebe Grüße nach Luzern

00:42:04: des Löwen Denkmal, wo wir dann das STANDARD Bild genommen haben.

00:42:08: Eine Woche später dann ein Bild von einer

00:42:11: anderen Perspektive und das ist dann angepasst ausgeliefert worden.

00:42:16: Sobald wir das Bild im Feed angepasst haben.

00:42:18: Am nächsten Tag ist dann das Neue willkommen.

00:42:20: Und das Schöne ist, obwohl ich eigentlich das angepasst habe in dem, dass sich ein

00:42:25: anderes Bild integriert habe, hat sich die Lernphase nicht zurückgesetzt.

00:42:30: Korrekt.

00:42:31: Was du noch machen kannst mit Google geht es natürlich auch saisonale Gegebenheiten.

00:42:36: Natürlich berücksichtigen, dass es jetzt

00:42:38: im Winter nämlich ein winterlich Bild von dieser Sehenswürdigkeit.

00:42:41: Oder du passt den Text an und nimmst auch darauf Bezug.

00:42:47: Ja und was wir jetzt auch machen, man kann

00:42:49: in Google auch Berechnungen machen, weil im Produkt Katalog gibt, so dass

00:42:55: die Verfügbarkeit also in Stock oder out of stock und out of stock

00:43:01: Produkte werden nicht oder werden nicht ausgeliefert standardmäßig.

00:43:06: Und da kann ich dann hingehen und sagen

00:43:08: Okay, ich mache eine Berechnung und sage beispielsweise, wenn ich Angebote habe,

00:43:12: die jetzt nur bis Sonntag laufen, dass ich eine Company mache, mit den Angeboten

00:43:17: dann einfach sage Okay, bis Sonntag läuft, dann läuft das echt.

00:43:20: Also ich sage es mal, ich habe jetzt das Datum nicht im Griff.

00:43:23: Aber sagen wir, bis zum 12.

00:43:24: Dezember läuft das nicht.

00:43:26: Und dann kann ich eine Berechnung machen

00:43:27: und kann sagen Okay, heute minus Angebots Ende.

00:43:32: Und wenn das größer eins ist, dann ist der

00:43:35: Dienstag und wenn es kleiner eins ist, dann ist out of Stock genau

00:43:40: jetzt Dynamic Ads wenn die Kampagne steht, die Kreative sind da.

00:43:45: Wie geht es jetzt in der Optimierung vor?

00:43:48: Ja, also unser Ziel ist Zeit.

00:43:50: Speziell in der C Phase

00:43:52: brauchst du halt noch mehr Zeit, weil der Algorithmus natürlich viele Daten braucht,

00:43:56: damit auch die richtigen Personen ansprechen kann.

00:43:59: Das heißt Zeitbudget und genügend Signale

00:44:03: damit überhaupt wirklich valide optimieren kannst.

00:44:06: Also variieren ist sowieso ein Nachteil,

00:44:08: wenn man jetzt auf Kauf Conversion optimiert.

00:44:10: Intensiver, weil man dann ja eben man braucht ja auch schon die

00:44:15: gewissen Anzahl Signale 50 pro Anzeige Gruppe, damit aus der Lernphase kommt.

00:44:21: Das und dann natürlich noch mehr für die

00:44:23: Optimierung wäre ja dann deutlich einfacher mit WiiU Content zu arbeiten.

00:44:28: Ja, aber wir konnten es vielleicht noch zu quantitativ für die Langfristigkeit.

00:44:32: Dann lieber AutoCAD beispielsweise nehmen

00:44:35: und lieber auf die Lernphase dann ich sage es nicht unbedingt verzichten, aber dann

00:44:41: auch andere Kennzahlen für diese Phase berücksichtigen.

00:44:43: Also beispielsweise, dass du dir anschaust, wie ich die Klickrate wird sich

00:44:47: entwickelt, du schaust die Frequenzen erreichst du neue Personen.

00:44:51: Da gibt es ja auch die Diagramme

00:44:53: Finanzmanager, dass du anschauen kannst Reichweite noch Laufzeit, dann hast du

00:44:57: schön in einem Bogen, aber hoffentlich nicht abflacht.

00:45:01: Ähm, ja ersichtlich.

00:45:02: Wie viel neue Person erreichst du?

00:45:04: Mit dem arbeite ich da ganz gerne.

00:45:06: Also kann ich auch schauen erreiche ich neue Person mit der Sie Kampagne?

00:45:10: Und ich nehme mir natürlich auch andere Kennzahlen zur Hand in der Phase, weil je

00:45:14: nach Produkt habe ich auch vorhin erwähnt, ist kostengünstiges Produkt, wo man sich

00:45:18: einfach so mitnimmt, dann ist sowieso vielleicht nicht das das

00:45:23: Sinnvollste oder nicht in diesem Turnier sinnvoll.

00:45:26: Aber ansonsten schaue ich mir dann schon an, wie entwickelt sich auch die anderen

00:45:31: Kampagnen, wie entwickeln sich auch die Contents?

00:45:33: Auch wenn ihr Aufkauf optimiere, ist die Kampagne performant.

00:45:38: Also nicht einfach nur den Rohrs anschauen Fonzie, sondern die Mischkalkulation

00:45:41: betrachten mit den weiteren Kampagnen, Stufen und bekomme ich Qualität in den

00:45:46: Fachhandel hinein? Und wie entwickelt sich die Performance?

00:45:49: Auch du weitere Optimierungsbedarf Tipps,

00:45:53: die du geben kannst oder weitere Dinge, die du brauchst bei der Optimierung.

00:45:57: Also definitiv immer mehr als eine Variante von Elze aufsetzen.

00:46:00: Also lieber zwei bis vier.

00:46:02: Das heißt einfach gegeneinander checken,

00:46:05: was läuft besser ist das Overlay in gelb besser als in schwarz?

00:46:09: Ist es ohne Overlay sogar besser als mit Overlay?

00:46:12: Funktioniert die Collection Ad besser als das Carousel Ad?

00:46:15: Also verschiedene Systeme einsetzen, speziell auch in der Sivas mitunter nicht

00:46:19: gleich mit jetzt kaufen oder jetzt shoppen, wie es jetzt neu heißt, als Call

00:46:24: to Action arbeiten, sondern vielleicht auch ein bisschen unverbindlich.

00:46:27: Kann man aber auch auf jetzt shoppen gehen?

00:46:29: Wenn es beispielsweise so gute Aktionen

00:46:32: sind, rapportiert Aktionen sind und oder auch zum mehr Qualität

00:46:37: sicherzustellen empfangen wir wollen natürlich auch Qualität im Fall.

00:46:41: Ich habe schon mehrfach erwähnt habe.

00:46:43: Da kann man sich dann schon überlegen.

00:46:45: Jetzt shoppen, aber auch mit Vorsicht genießen.

00:46:48: Ich möchte ja nicht unbedingt vielleicht immer gleich den unmittelbaren Kauf, weil

00:46:52: manche Personen brauchen einfach ein bisschen länger zum Entscheiden und

00:46:55: möchten auch noch vergleichen und entscheiden.

00:46:58: Und von daher kann man auch mit weitere

00:47:00: Infos vergleichen, welcher Collection Ad bessere Ergebnisse erzielt.

00:47:05: Andere Alternativen werden das natürlich

00:47:07: auch auf Produktpalette Ebene auch verschiedene Preissegment definiert.

00:47:12: Also beispielsweise wenn wir wieder mal

00:47:13: bei den Schuhen bleiben, dass du sagst, ich möchte eine Produktpalette unter

00:47:18: beispielsweise 50 Euro und eine Produktpalette über 50 Euro nehmen und

00:47:23: einfach zu schauen, wie ist die Performance im Unterschied?

00:47:26: Also habt ihr vielleicht mehr Käufer, aber der andere hat dafür höhere Warenkorb

00:47:31: Werte und so auch verschiedene Zielgruppen ansprechen und verschiedene Performance

00:47:35: erzielen und so ja auch noch mal die Richtung optimieren.

00:47:39: Also nicht einfach alle Produkte bewerben

00:47:42: und schauen was passiert, sondern vielleicht auch überlegen.

00:47:45: Habe ich eine Produkte Sparte, die ich gezielt ansprechen möchte?

00:47:50: Also Schuhe?

00:47:51: Dann kann man die auch unterscheiden.

00:47:53: Eben hoch und niedrig.

00:47:55: Oder wenn ich noch andere Segmente habe,

00:47:57: auch andere Produkte, Paletten und im Overlay kannst du Bezug darauf nehmen.

00:48:01: Also beispielsweise bei Schuhen eignet sich hier natürlich ein Overall

00:48:04: einzubauen, der auf das Thema Schuhe natürlich Bezug nimmt.

00:48:08: Beispielsweise die besten Schuhe in ganz Deutschland.

00:48:13: Ein bisschen gefährlich, was das betrifft, aber nur plakativ, dass du halt so auch

00:48:18: die deine Schuhe quasi auch noch mal in den Vordergrund stellst.

00:48:22: Die neue Hülle für deine Füße beispielsweise.

00:48:25: Oder du arbeitest gezielt damit, wenn du beispielsweise Hotels bewirbst oder Reisen

00:48:30: bewirbst, dass du explizit eine Zielgruppe ansprichst.

00:48:33: Sag jetzt mal Familien oder potenzielle Mütter und dann bauen Overlay ein

00:48:39: ideales Hotel für Familien, weil nicht unbedingt zeigt sich gleich

00:48:43: beim Hotel Namen oder bei einem Bild, dass das geeignet ist für Familien.

00:48:48: So kannst du gleich ein Timo Wäschle

00:48:50: einbauen und sagen Hey, das Hotel, das passt gerade perfekt für

00:48:54: dich für Familien und könnte so noch mal für mehr Aufmerksamkeit und

00:48:58: Individualisierung sorgen und für mehr Performance.

00:49:02: Vielleicht ist das gleiche Hotel auch geeignet für für Business

00:49:05: Personen, dann brauchst du eigene Produktpalette. Kannst du da auch Custom

00:49:09: Labels erstellen? Wenn man da nochmal zurückkommen und gezielt auch

00:49:13: Business Leute Geschäftsleute ansprechen und sagen geeignet für Business?

00:49:19: Sehr gut, ja, dann vielen herzlichen Dank!

00:49:22: Wieder eine Menge an Input und Tipps.

00:49:26: Wenn Du, liebe Zuhörerinnen und Zuhörer, noch Fragen an Daniel, Horst oder auch das

00:49:32: Gefühl hast, dass du deine DPR noch optimieren kannst, aber

00:49:36: noch nicht weißt, wie du das angehen sollst, dann unbedingt.

00:49:42: Schreib uns so, dass Daniel mal über den Account schauen kann.

00:49:47: Wir wissen ja auch, wie wir Angebote schreiben können.

00:49:50: Von daher schreibe uns, wenn du deine DiB optimieren möchtest.

00:49:55: Wir freuen uns darauf.

00:49:57: Von daher Daniel, vielen herzlichen Dank für deine Auskunft, für deine Tipps.

00:50:03: Gerne.

00:50:03: Ja und vielleicht gibt es ja noch einmal irgendwann eine Folge, weil

00:50:07: ich hatte irgendwie heute nicht alle Tipps auspacken können, was nicht.

00:50:12: Es gibt immer mehr.

00:50:13: Okay, dann schon wieder.

00:50:16: Bei der letzten Episode schon sagt es auch im dritten Satz gesagt Ja, das ist die

00:50:21: erste Episode von 2 und jetzt schon wieder ein Cliffhanger.

00:50:25: Gut, Cliffhanger ist es gibt eine weitere Episode mit Donnie.

00:50:28: Ja, aber vielleicht nicht so zeitnah.

00:50:30: Schauen wir mal, ob es ein nächstes Jahr wird.

00:50:33: Ja, vielen herzlichen Dank.

00:50:34: Hat dir die Episode gefallen?

00:50:36: Dann bewahrt er uns auf Apple Podcast und

00:50:38: folge uns natürlich im Podcast Player deines Vertrauens.

00:50:41: Feedback zur Episode gerne via Facebook,

00:50:44: Instagram, LinkedIn oder per E-Mail an Der Tod der Hutter Consult AG.

00:50:49: Vielen Dank fürs Zuhören und ich freue mich, wenn du bei der nächsten Ausgabe am

00:50:53: Montag bei den Social News wieder mit dabei bist.

00:50:57: Vielen Dank fürs Zuhören und Tschüss.

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